Sinn erfassendes Lesen bedeutet, einen Text zu lesen und dabei gleichzeitig zu verstehen. Im ersten Schuljahr bekommen Kinder erst einmal das Werkzeug mit auf den Weg, Buchstaben beziehungsweise Wörter werden lautiert, geschrieben und schließlich erlesen.
Sinnerfassendes Lesen
Natürlich beginnt dies Wort für Wort. Manche Kinder können bereits schon zu diesem Zeitpunkt jeden Satz – Wort für Wort – Sinn erfassend lesen, andere jedoch tun sich schwer damit.
Selten liegt wirklich eine Teilleistungsstörung vor, die behandelt werden muss. Ansonsten genügt es, das Sinn erfassende Lesen mit dem Kind zu trainieren.
Wie wichtig das ist, merken Eltern spätestens dann, wenn es in Mathematik an Textaufgaben geht. Denn wie sollen diese schnell und richtig gelöst werden, wenn das Kind die Sätze zwar vorlesen kann, aber nicht oder erst nach dem dritten Lesen begreift, was es tun soll?
Lassen Sie das Kind zunächst grob erzählen, was es gelesen hat. Danach können Sie Fragen zum Text stellen, die auch mit der Zeit an Schwierigkeit zunehmen.
Manchmal helfen die viel zitierten W-Fragen, wie Wer? Wie? Warum? Wo? Wann?, um einen Text besser Sinn erfassend zu lesen. Im Laufe der Wochen können Sie auch die Textmenge erhöhen, sodass zum Schluss ganze Kapitel gelesen werden können.
Wichtig ist: Überfordern Sie Ihr Kind nicht, sonst verliert es vielleicht für immer die Lust am Lesen!
Schauen Sie sich um, viel Spaß beim Stöbern und Entdecken! Wir laden Sie herzlich ein, sich umzusehen und das Stöbern und Entdecken zu genießen! Sollten Sie Fragen haben, Anregungen oder Kritik äußern möchten oder gar einen Fehler finden, so scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren. Wir sind offen für neue Themen, über die wir berichten können und freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, welches Ausmalbild Ihnen fehlt und wir dieses für Sie erstellen dürfen. Sprechen Sie uns gerne an!
Wir sind dankbar für jeden Like der dazu beiträgt, unsere Seite bekannter zu machen
19In der heutigen Zeit dominieren Stress und Termindruck den Alltag vieler Menschen. Umso wichtiger ist es daher, dass regelmäßige Pausen eingelegt und Erholungsphasen genutzt werden. Denn nur so kann der Körper neue Kraft für anstehende Aufgaben tanken und somit den Alltag auch langfristig bewältigen.
Wandern auf dem Jakobsweg
Grundsätzlich gibt es kein „Geheimrezept“ wie solche Pausen auszusehen haben. Viele Personen setzen aber auf eine Kombination aus Entspannung und einer sportlichen Betätigung. Das Wandern verhilft demnach Vielen zur Flucht aus dem Alltag und bringt wieder viel neue Kraft und Energie ein. Wandern: Sport für Jung und Alt
Wandern auf dem Jakobsweg
Das klassische Wandern liegt derzeit wieder voll im Trend. Denn dieser Sportart benötigt nicht viele Voraussetzungen und kann von nahezu Jedem ausgeführt werden – von Kindern bis hin zu älteren Menschen.
Um erfolgreich und sicher wandern zu können bedürfen es lediglich einzelne Grundausstattungsmerkmale: Neben wetterfester Kleidung und passendem Schuhwerk sollte auch ein Kompass, Verbandsmaterial, ein Taschenmesser und ein Handy nicht fehlen.
Grundsätzlich gilt, dass auch das Wandern in kurzen Intervallen begonnen und erst dann langsam gesteigert werden sollte. Da diese Sportart besonders schonend und ungefährlich ist kann sie auch durchaus von Kindern bzw. ganzen Familien ausgeführt werden. Ob nach dem Arbeitstag oder im Urlaub: Immer mehr Personen entdecken die zahlreichen Vorzüge dieses besonderen Sportes. Denn während der Wandertouren kann nicht nur die Schönheit unberührter Natur genossen, sondern auch deren Ruhe und Ausgeglichenheit sprichwörtlich „aufgesogen“ werden.
Kindgerechte Voraussetzungen für erfolgreiche Wanderungen
Wer mit der gesamten Familie wandern möchte sollte auf ein besonders kindgerechtes Umfeld achten. So sollten die Wanderwege für die Kinderwagennutzung nicht nur einen möglichst festen Untergrund aufweisen, sondern auch mehrere Ruheplätze aufweisen.
Besonders vorteilhaft sind Wanderwege die an großen Wiesen und/ oder Spielplätzen entlanglaufen. So können sich die Kleinen in den Pausen ausgiebig austoben und viele neue Dinge entdecken. Je nach Alter der Kinder sollte auch auf sanitäre Anlagen (wie zum Beispiel Wickelräume geachtet werden), die oftmals an Gaststätten und/ oder Rastplätzen angegliedert sind.
Der Jakobsweg als besondere Herausforderung
Wer bereits viel Erfahrung beim Wandern gesammelt hat stellt sich sehr schnell die Frage nach einer neuen Herausforderung. Ein möglicher Anreiz kann der Jakobsweg sein, der in der Vergangenheit bereits für Viele ein ganz besonderer Weg war.
Viele Wanderer möchten die sportliche Betätigung mit einer persönlichen Selbsterkennung verbinden. Auf dem Jakobsweg können demnach unterschiedliche Pilgerwege bezwungen und sehr viel über Religion und die Menschheit erfahren werden. So wird der Jakobsweg von Vielen auch zur „Selbsterkennung“ genutzt, auf dem neue Herausforderungen bezwungen und das eigene Durchhaltevermögen getestet wird.
Der Jakobsweg: Ein religiöser Pilgerweg über Landesgrenzen hinweg
Unter der Bezeichnung „Jakobsweg“ werden grundsätzlich viele europäische Pilgerwege betitelt, die alle das angebliche Grab des Apostels Jakobus in Spanien zum Ziel haben. Diese unterschiedlichen Pilgerwege werden bereits seit Jahrhunderten bewandert und münden alle in der Stadt „Santiago de Compostela“.
Der Jakobsweg definiert damit die Gesamtheit aller Pilgerwege, die sich quer durch ganz Europa ziehen. Demnach kann Jeder von Zuhause aus den Jakobsweg antreten – und wird irgendwann in Galicien ankommen.
Der Pilgerweg zeichnet sich durch seine unverkennbare „Markierung“ aus. So sind an gewissen Eckpunkten kleine. blaue, quadratische Schilder angebracht, die immer mit einer goldenen (bzw. gelben) Muschel – der sogenannten „Jakobsmuschel“ – versehen sind. Die Muschelrichtung zeigt den Pilgern immer die Richtung des Weges an und führt sie somit sicher ans Ziel.
Wir laden Sie herzlich ein, sich umzusehen und das Stöbern und Entdecken zu genießen! Sollten Sie Fragen haben, Anregungen oder Kritik äußern möchten oder gar einen Fehler finden, so scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren. Wir sind offen für neue Themen, über die wir berichten können und freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, welches Ausmalbild Ihnen fehlt und wir dieses für Sie erstellen dürfen. Sprechen Sie uns gerne an!
Wir sind dankbar für jeden Like der dazu beiträgt, unsere Seite bekannter zu machen
Wer Kinder bei ihrem Spiel beobachtet oder mit ihnen zusammen spielt, kann oft erkennen, dass sie nicht gut verlieren können. Was so manchem Erwachsenen fehlt, ist auch bei Kindern (noch) nicht immer vorhanden. Jedes Kind muss lernen, dass Verlieren zum Spiel gehört und vor allem, wie man richtig verliert.
Wie Kinder spielend verlieren lernen
In der Natur des Kindes liegt es keinesfalls, schon im Alter von drei Jahren cool aus einer Verlierer-Situation herauszugehen. Da fliegen eher Würfel und Spielfiguren in die nächste Zimmerecke, als so souverän zu reagieren.
Von der Entwicklung sind Kinder in diesem Alter dazu auch gar nicht in der Lage. Sie müssen nicht nur das Spiel selbst lernen, sondern auch, wie man es verliert. Jeder Erwachsene kann nachvollziehen, wie schwer die Situation als Verlierer ist, deshalb sollte man seinen Kindern beibringen, wie man mit einer Niederlage umgehen kann.
Selbstwertgefühl von Kindern stärken
Aus starken Kindern können starke Erwachsene werden. Kinder mit einem positiven Selbstwertgefühl gehen leichter aus einer solchen Situation heraus, nicht nur in diesem Alter, sondern auch später.
Aber sie sollten es nicht erst durch schlechte Erfahrungen lernen, wenn sie beispielsweise im Spiel mit anderen Kindern als schlechter Verlierer ausgelacht oder geärgert werden. Das würde zusätzliche negative Erinnerungen hinterlassen. Eltern sollten deshalb frühzeitig das Selbstwertgefühl des Kindes aufbauen, so kann es lernen, Niederlagen einzustecken und gut zu verarbeiten. Sicherlich verliert niemand gerne, selbst Erwachsene nicht, deshalb sind danach Wut und Enttäuschung auch grundsätzlich normale Reaktionen. Es ist jedoch wichtig, diese Wut und den Frust kanalisiert zu äußern und sich nicht sozusagen „blindwütig“ zu zeigen.
Mit altersgerechten Spielen spielend lernen
Eltern sollten sich bei aller Liebe zum Kind und bei allem Verständnis nicht dazu verleiten lassen, das Kind gewinnen zu lassen, obwohl es eigentlich verlieren würde. Davon lernt das Kind es nicht, vor allem lernt es nicht fürs spätere Leben. Dann kann es nämlich Wut und Enttäuschung durch verlieren nicht ausweichen, sondern muss sich dieser Situation stellen.
Mit den richtigen Spielen, die vor allem altersgerecht aufgebaut sind, können Kinder leichter lernen, wie man eine Niederlage einsteckt. Ein solches Spiel sollte jedoch ein Gemeinschaftsspiel sein, bei dem alle zusammen einen Sieg erringen müssen – jedenfalls für ganz kleine Kinder ist das sehr wichtig.
Auch ein hoher Spaß-Faktor ist sehr hilfreich, dadurch vergessen viele Kinder einfach, dass es hier auch ums Gewinnen gehen könnte. Wenn Kinder klein sind, können sie noch nicht alle Regeln beherrschen und benötigen die Anleitung und die Aufsicht von größeren Spielteilnehmern. Auch hier sollten Eltern nicht gleich starr alle Regeln vorschreiben, sondern Kinder locker und entspannt an das Endergebnis Spielregel heranführen.
Wie geht man mit der Wut der Kinder um?
Natürlich sind das alles keine Wundermittel, um aus frustrierten Verlierern glückliche Verlierer zu machen. Irgendwo gehört ein kleines Niederlage-Gefühl ja auch zum Spiel dazu, sonst würde sich niemand über einen Sieg freuen können. Wenn das Kind unbeherrscht reagiert, sollten Erwachsene ruhig und gelassen bleiben.
Sobald sich der kleine Verlierer beruhigt hat, ist er auch empfänglich für Erklärungen und Trost. Vielleicht ist es ganz sinnvoll, ein paar strategische Tipps abzugeben und die Aussicht aufs „nächste Mal klappt es besser“ hilft ebenfalls über den momentanen Frust hinweg.
Wir laden Sie herzlich ein, sich umzusehen und das Stöbern und Entdecken zu genießen! Sollten Sie Fragen haben, Anregungen oder Kritik äußern möchten oder gar einen Fehler finden, so scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren. Wir sind offen für neue Themen, über die wir berichten können und freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, welches Ausmalbild Ihnen fehlt und wir dieses für Sie erstellen dürfen. Sprechen Sie uns gerne an!
Wir sind dankbar für jeden Like der dazu beiträgt, unsere Seite bekannter zu machen
Jogging ist die perfekte Sportart, um sich fit zu halten, denn es kostet wenig Aufwand, ist leicht durchzuführen und liefert viele gesundheitliche Vorteile. Es erfordert keine teure Ausrüstung oder Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Alles, was Du brauchst, sind bequeme Schuhe und ein wenig Motivation.
Laufen ist auch sehr vielseitig und kann überall ausgeübt werden, sei es in einem Park, auf einer Straße oder einem Laufband im Fitnessstudio. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Deine Ausdauer und Gesundheit zu verbessern, da es Dein Herz-Kreislauf-System stärkt und Deine Lungenkapazität erhöht.
Darüber hinaus kann Jogging auch Dein Stressniveau reduzieren und Dein Wohlbefinden steigern. Es ist eine großartige Möglichkeit, allein zu sein und Deinen Geist zu klären oder mit Freunden zu joggen und soziale Interaktionen zu haben. Insgesamt ist Jogging eine großartige Sportart, die Du ausprobieren solltest, wenn Du Deine körperliche und geistige Gesundheit verbessern möchtest.
Die gesundheitlichen Vorteile von Jogging
Beim Laufen denken die meisten Menschen sofort an die körperliche Fitness und die Verbesserung der Ausdauer. Doch die gesundheitlichen Vorteile von Jogging gehen weit darüber hinaus. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass regelmäßiges Joggen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes reduzieren kann. Zudem stärkt es das Immunsystem und hilft dabei, Stress abzubauen.
Auch das Gehirn profitiert von dieser Sportart, da Joggen das Denkvermögen und die Kreativität steigern kann. Ein weiterer Vorteil von Jogging ist, dass es eine gelenkschonende Sportart ist, die für jedes Alter geeignet ist. Also, wenn Du Deine Gesundheit verbessern und Deinem Körper etwas Gutes tun möchtest, dann ist Jogging definitiv die perfekte Sportart für Dich!
Wie Jogging Ihre Fitness steigert
Wenn es um die Verbesserung der Fitness geht, ist Jogging eine der besten Sportarten, die du ausüben kannst. Es ist eine großartige Möglichkeit, um deine Ausdauer zu steigern, Kalorien zu verbrennen und deine Muskeln zu stärken. Durch regelmäßiges Joggen kannst du deine Herz-Kreislauf-Fitness verbessern, was sich positiv auf deine Gesundheit auswirkt.
Außerdem kann Laufen auch dazu beitragen, dass du dich besser fühlst und Stress abbauen kannst. Wenn du gerade erst mit dem Joggen beginnst, solltest du langsam anfangen und deine Geschwindigkeit und Strecke allmählich steigern. Es ist auch wichtig, dass du auf deinen Körper achtest und aufhörst zu joggen, wenn du Schmerzen oder Beschwerden hast. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass Jogging deine Fitness verbessert und dir ein besseres Körpergefühl gibt.
Wie man ein gutes Lauf-Programm aufbaut
Du hast dich entschieden, mit dem Joggen zu beginnen und fragst dich jetzt, wie du ein gutes Jogging-Programm aufbauen kannst? Zunächst einmal solltest du dir überlegen, welche Ziele du verfolgen möchtest. Möchtest du deine Ausdauer verbessern oder abnehmen? Je nach Zielsetzung solltest du dein Programm gestalten.
Ein wichtiger Faktor ist die Regelmäßigkeit. Versuche, mindestens zwei- bis dreimal pro Woche zu joggen und steigere die Dauer und Intensität langsam. Wichtig ist auch, dass du auf deinen Körper hörst und bei Schmerzen oder Überlastungserscheinungen eine Pause einlegst. Zudem solltest du nicht vergessen, dich vor und nach dem Joggen ausreichend zu dehnen und zu erwärmen. Mit einem guten Jogging-Programm und der nötigen Regelmäßigkeit wirst du schnell Fortschritte machen und dich fitter und gesünder fühlen.
Was man beim Laufen beachten sollte
Wenn du Joggen als deine neue Sportart gewählt hast, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest, um das Beste aus deinem Training herauszuholen. Zunächst solltest du darauf achten, dass du die richtigen Schuhe trägst, um Verletzungen zu vermeiden und deine Gelenke zu schonen. Außerdem solltest du langsam beginnen und dich nach und nach steigern, um Überlastungen zu vermeiden.
Eine gute Möglichkeit, dein Training zu variieren, ist Intervalltraining, bei dem du kurze Phasen des Sprints mit Phasen des gemäßigten Joggens abwechselst. Wichtig ist auch, dass du genug trinkst und dich vor der Sonne schützt, besonders im Sommer. Wenn du diese Tipps befolgst, wirst du schnell Fortschritte machen und dich in deinem Körper wohler fühlen.
Wie man sich motiviert, um zu joggen
Du weißt, dass Jogging die perfekte Sportart für Dich ist. Aber manchmal fällt es schwer, sich zu motivieren, um loszulaufen. Hier sind ein paar Tipps, um Dich zu motivieren: Erstens, setze Dir realistische Ziele.
Beginne mit kurzen Strecken und steigere Dich langsam. Zweitens, finde einen Laufpartner oder eine Laufgruppe. Gemeinsam zu laufen kann sehr motivierend sein. Drittens, wähle eine schöne Laufstrecke.
Ein schöner Ausblick kann Dich motivieren, weiterzulaufen. Viertens, belohne Dich selbst. Nach jedem Lauf kannst Du Dir etwas Gutes tun, wie z.B. ein leckeres Essen oder eine entspannende Massage. Mit diesen Tipps wirst Du Dich motiviert fühlen, um loszulaufen und die Vorteile des Joggings zu genießen.
Also, warum ist Jogging die perfekte Sportart?
Nun, es gibt viele Gründe dafür. Erstens ist es eine sehr effektive Möglichkeit, um in Form zu bleiben und Kalorien zu verbrennen. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, um Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Laufen ist auch sehr flexibel und kann fast überall und zu jeder Zeit durchgeführt werden. Ob alleine oder in einer Gruppe, es ist eine großartige Möglichkeit, um neue Leute kennenzulernen und soziale Kontakte zu knüpfen. Darüber hinaus kann es auch eine sehr lohnende Erfahrung sein, wenn man sich Ziele setzt und diese erreicht. Egal, ob man ein erfahrener Läufer oder ein Anfänger ist, Jogging ist definitiv eine großartige Sportart, die jeder ausprobieren sollte.
Wir sind dankbar für jeden Like der dazu beiträgt, unsere Seite bekannter zu machen
„Warum haben denn alle Windräder drei und nicht vier Blätter? Oder Fünf?“, fragt meine Tochter, als wir meine Eltern im Norden besuchen. Hier tummeln sich die neuen Energieversorger und so wundere ich mich nicht über die Frage meiner Tochter.
Windkraft
Zum Glück kennt mein Mann sich aus. Er erklärt, warum ein Windrad drei Rotorblätter braucht. Das ist nämlich zunächst erst einmal eine Überlegung der Effizienz. Die Energieausbeute steigt natürlich mit jedem zusätzlichen Blatt. Zwei Blätter sind schlechter als drei, aber vier besser als drei.
Allerdings ist der Sprung von zwei auf drei bezüglich der gewonnenen Energie größer als der Sprung von drei nach vier. Darum hat man sich auf drei Blätter, besser gesagt Rotorblätter, geeinigt.
Es gibt aber noch andere gründe, warum Windräder drei Blätter haben. Jedes einzelne Blatt kostet eine Menge Geld. Deshalb haben Windräder auch nur drei Blätter und nicht vier. Denn die gewonnene Energie, die durch ein viertes Blatt entstehen würde, deckt nicht die Kosten eines einzelnen Rotorblattes. Das liegt nämlich locker bei mehreren hunderttausend Euro. Bei einem ganzen Windpark geht das sehr schnell in die Millionen. Warum Windräder nur drei Räder haben, liegt aber auch daran, dass ein vierblättriges Windrad nicht so gut liefe wie ein dreiblättriges. Bei einer ungeraden Anzahl von Blättern wirken die Biegekräfte sich nicht so unregelmäßig auf die Achse und Windanlage aus.
Es steht nie ein Blatt ganz oben, während eines ganz unten ist. Denn diese Position ist ungünstig, da das obere Blatt sehr viel Wind aushalten muss, während unten fast gar keine Kraft wirkt. Warum Windräder drei Blätter haben, erscheint also anhand dieses Wissens nahezu logisch.
Wir sind dankbar für jeden Like der dazu beiträgt, unsere Seite bekannter zu machen
Radfahren zählt zu den gesündesten Ausdauersportarten überhaupt und ist das perfekte Herz-Kreislauf-Training. Wer wöchentlich drei bis vier Mal für rund 30 Minuten kräftig in die Pedalen tritt, kann sein Leben in Gesundheit um gut zehn Jahre verlängern.
Fahrrad fahren
Beim Radeln fängt der Sattel zirka 75 Prozent des Körpergewichts auf. Dadurch werden die Gelenke an den Beinen nicht belastet. Radfahren stellt damit auch eine gute Alternative zum Joggen dar.
Vor allem im Kampf gegen Übergewicht und die unliebsamen Speckröllchen wirkt sich Radfahren vorteilhaft aus. Ein 75 Kilogramm schwerer Mensch verbrennt bei mittlerem Fahrtempo bereits nach einer Stunde 720 Kilokalorien. Das ist weit mehr als in einer Tafel Schokolade steckt.
Radfahren bei Arthrose und Kniegelenkproblemen?
Viele Menschen befürchten, dass Radfahren den angegriffenen Gelenkknorpel zusätzlich belasten könnte. Doch Orthopäden geben Entwarnung: oft ist das Gegenteil ist der Fall, da durch die gleichmäßige Kniebewegung der Transport von Nährstoffen zum Knorpel verbessert wird. Auch Gelenkkapsel und Meniskus profitieren davon. Aber klar, wenn es weh tut, tut es weh und man lässt es. Also vorher aber bitte den eigenen Arzt konsultieren!„Fest im Sattel – Warum uns Fahrradfahren fit hält“ weiterlesen
Wir sind dankbar für jeden Like der dazu beiträgt, unsere Seite bekannter zu machen