Es fängt wieder an, dass wir von nervigen Mückenstichen geplagt werden und ich frage mich: Warum zur Hölle jucken Mückenstiche eigentlich so sehr? Und warum immer ich, wenn der Rest der Familie keinen einzigen hat!
Warum zur Hölle jucken Mückenstiche so?
Ich habe meiner Tochter vor einiger Zeit mal erklärt, dass Mücken kleine Zangen an ihrem Saugrüssel haben, mit denen sie unsere Haut aufritzen können. Aber das tut eigentlich gar nicht weh und wir bemerken den Stich oft nicht einmal.
Das Problem entsteht, wenn die Mücke ihren Speichel als Blutverflüssiger in die Wunde spritzt, um problemlos trinken zu können. Dieser Speichel enthält jedoch Proteine, die allergische Reaktionen in unserem Körper auslösen können. Je nachdem, wie empfindlich unser Immunsystem ist, kann es zu unterschiedlichen Reaktionen kommen. Manche Menschen haben nur eine kleine Schwellung und ein leichtes Jucken an der Stichstelle, während andere mit starken allergischen Reaktionen kämpfen müssen.
Was kann man dagegen tun?
Es gibt jedoch einige Dinge, die man tun kann, um Mückenstiche zu vermeiden oder zumindest ihre Auswirkungen zu minimieren. Zum Beispiel sollte man helle Kleidung tragen und auf Parfum verzichten – beides zieht Mücken magisch an. Auch das Verwenden von Insektensprays oder -cremes kann helfen.
Also am besten gleich vorbeugen und sich schützen – denn wer will schon unnötige juckende Quaddeln am Körper haben, denn je nachdem wie anfällig wir für Allergien sind, kann die Reaktion unterschiedlich stark ausfallen
Auch das Vermeiden von stehendem Wasser in der Umgebung kann helfen, da dies oft Brutstätten für Mückenlarven sind.
Ich bin aber schon gestochen worden
Die beste Methode ist, den Stich sofort zu kühlen. Das ist auch der Grund warum es heißt, man soll Spucke auf den Stich machen – denn das hat einen kühlenden Effekt auf der Haut. Und ein bisschen Spucke hat man immer parat. Alternativ kann man natürlich auch mit einer kalten Kompresse Linderung verschaffen
Wenn es bereits zum Stich gekommen ist, können aber auch Hausmittel wie Zwiebeln oder Essig den Juckreiz lindern. Es gibt auch spezielle Salben und Cremes gegen Mückenstiche in der Apotheke. Eine gute Option sind auch Mittel mit ätherischen Ölen, die man bereits als Rollstift in der Apotheke – vorbeugend – kaufen kann.
In jedem Fall gilt: Nicht kratzen! Denn durch Kratzen wird nicht nur der Juckreiz verstärkt, sondern auch das Risiko einer Infektion erhöht. Denn kratzen führt nur dazu, dass das Histamin, das unser Körper ausschüttet, noch weiter unter unserer Haut verteilt wird. Das kann dazu führen, dass sich die Entzündung ausbreitet und der Stich noch schmerzhafter wird.
Mit etwas Vorsicht und den richtigen Maßnahmen lässt sich das Risiko eines Mückenstichs minimieren – aber wenn es doch passiert, ist schnelle Hilfe gefragt! Und wenn ihr das nächste Mal von einer Mücke attackiert werdet, wisst ihr, was zu tun ist!
PS: Aber ich denke, ich werde trotzdem weiterhin mein Anti-Mücken-Spray benutzen, um diese Plagegeister fernzuhalten!
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Eine gesunde, ausgewogene Ernährung spielt für die Entwicklung von Kindern eine große Rolle. Immer mehr Schüler in Deutschland sind übergewichtig, was ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit häufig negativ beeinflusst.
Das gesunde Frühstück für Schule und Kindergarten
Zudem leiden Kinder, die zu viel Körpergewicht auf die Waage bringen, oft unter Hänseleien ihrer Mitschüler und fühlen sich isoliert. Daher ist es wichtig, dass schon Kindergartenkinder lernen, was gesunde Ernährung ist und warum diese eine derart große Bedeutung für die eigene Gesundheit hat.
Kinder brauchen regelmäßige Mahlzeiten und das deutlich häufiger als Erwachsene. Ideal sind drei größere Mahlzeiten und zwei kleinere Snacks über den Tag verteilt. Am Vormittag benötigen Schüler und Kindergartenkinder die meiste Energie, um sich konzentrieren und die Anforderungen des Alltag bewältigen zu können.
Das Frühstück gibt Kraft für den Tag, daher sollte Ihr Kind möglichst bereits etwas zu sich nehmen, bevor die Schule startet oder der Kindergarten beginnt.
Es gibt jedoch Kinder, die früh am Morgen noch nichts oder nur wenig essen möchten. Zwingen Sie Ihr Kind keinesfalls zum Essen, damit erreichen Sie nur das Gegenteil. Wichtig ist, dass morgens ausreichend Zeit vorhanden ist, damit Ihr Kind in Ruhe frühstücken kann, wenn es dies will.
Brot, Cornflakes oder besser ein Joghurt?
Zu einem gesunden Frühstück gehören vollwertige Kohlenhydrate, ein Stück Obst oder Gemüse sowie nach Möglichkeit ein Milchprodukt. Wie die einzelnen Nährstoffe kombiniert werden, bleibt Ihnen bzw. dem Geschmack Ihres Kindes überlassen. Grundsätzlich gilt: Vollkornprodukte sättigen deutlich länger als beispielsweise Brot aus Weißmehl.
Zuckerhaltige Lebensmittel schaden nicht nur den Zähnen, sondern lassen den Blutzuckerspiegel auch schnell stark ansteigen. Ihr Kind hat nach kurzer Zeit wieder Hunger.
Süße Cornflakes oder den bei Kindern so beliebten Schoko-Brotaufstrich komplett vom Speiseplan zu streichen macht wenig Sinn. Solche Maßnahmen fördern nur den Heißhunger auf süße und fetthaltige Lebensmittel. Das gilt bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen.
Stattdessen sollten Sie versuchen, Ihr Kind für gesündere Alternativen zu begeistern und ihm möglichst oft unterschiedliche gesunde Produkte anzubieten. Wie wäre es beispielsweise mit einem Brot mit selbstgemachter Marmelade, Frischkäse oder Käse? Dazu sollte Ihr Kind einen Apfel oder eine andere Frucht der Saison essen.
Auch Wurst ist in Ordnung, wählen Sie aber nach Möglichkeit ab und zu eine fettarme Variante wie mageren Schinken oder Putenbrust.
Anstatt Cornflakes eignet sich ein Müsli gut, um morgens eine gute Grundlage für den Tag zu schaffen.
Wenn Ihr Kind morgens partout nichts essen möchten, können Sie ihm stattdessen eine warme Milch mit Honig oder einen Kakao zubereiten, damit es nicht mit leerem Magen in die Schule oder in den Kindergarten geht.
Wie kann ein zweites Frühstück für Schule oder Kita aussehen?
Gerade wenn Ihr Kind morgens wenig frühstückt, sollten Sie dafür sorgen, dass es in der Schule bzw. im Kindergarten eine gesunde, vollwertige Zwischenmahlzeit zu sich nimmt. Ein Vollkornbrot ist gut geeignet und kann nach Belieben mit Salat, Gurken oder Tomaten belegt werden. So können Sie sichergehen, dass Ihr Kind genügend Vitamine isst.
In einer gut verschlossenen Butterbrotdose übersteht das Pausenbrot den Transport in Schule- oder Kindergartentasche unversehrt und bleibt frisch.
Ausreichend Energie liefert auch eine Banane in Kombination mit einem Joghurt und einem weiteren Stück Obst oder Gemüse. Müsli oder Cornflakes sind weniger gut als Snack für Kindergarten oder Schule geeignet, da sich der Transport dieser Lebensmittel eher schwierig gestaltet und meist keine frische Milch vor Ort ist.
Auch beim Trinken die richtige Wahl treffen
Denken Sie auch daran, dass Ihr Kind in der Schule oder im Kindergarten ausreichend trinkt. Die meisten Kindertagesstätten bieten Getränke für die Kinder an, Schüler müssen diese meist von zu Hause mitbringen. An Tagen, an denen Ihr Kind Sportunterricht hat und an heißen Sommertagen braucht es besonders viel Flüssigkeit.
Gut geeignet ist eine Trinkflache mit Wasser, Fruchtschorlen oder ungesüßtem Tee. Zuckerhaltige Limonaden hingegen haben zu viele Kalorien und löschen den Durst nicht in ausreichendem Maße. Leitungswasser kann aber in ganz Deutschland von Kindern ab drei Jahren ohne Bedenken getrunken werden und ist eine preiswerte Alternative zu Fertiggetränken.
Tipp: Mit Formen für Plätzchenteig können Sie ein einfaches Brot schnell und unkompliziert in ein appetitliches Kunstwert verwandeln. Bei Kindern gilt fast noch mehr als bei Erwachsenen: Das Auge isst mit!
Kinder sollten Spaß am Essen entwickeln und lernen, was ihnen gut tut
Wichtig ist, dass Ihr Kind früh die Grundlagen gesünder und abwechslungsreicher Ernährung kennenlernt und gleichzeitig Spaß und Freude am Essen entwickelt. Variieren Sie daher das Pausenbrot ab und zu und bevorzugen Sie frisches saisonales Obst und Gemüse, welches aus der Region stammt. Besonders empfehlender sind Produkte in Bio-Qualität, auch wenn diese etwas teurer sind.
Nehmen Sie Ihr Kind mit zum Einkaufen und erklären Sie ihm, wie Brot entsteht und wie sein Lieblingskäse hergestellt wird. So lernt ihr Kind, Essen wert zu schätzen und entwickelt ein Gefühl dafür, welche Lebensmittel ihm und seinem Körper wirklich gut tun.
Wichtig: Zwingen Sie Ihr Kind nicht zum Essen! Kein Kind verhungert freiwillig, es wird sich die nötigen Nährstoffe holen, wenn es diese braucht.
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Heuschnupfen kann ein ziemliches Hindernis im Alltag sein, aber es gibt Wege, wie man ihn in den Griff bekommen kann. In diesem Blog teile ich meine selber versuchten Tipps, wie man trotz Juckreiz und Heuschnupfen Freiheit und Komfort gewinnen kann. Und wie immer gilt: ich erteile keine medizinischen Ratschläge, bitte dafür immer eine medizinische Fachkraft konsultieren!
Was ist Heuschnupfen denn überhaupt?
Heuschnupfen bezeichnet gemeinhin eine allergische Reaktion auf bestimmte Pollen, die von Bäumen, Gräsern und Blumen freigesetzt werden.
Es ist eine häufige Erkrankung, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Die häufigsten Symptome bei Heuschnupfen sind: Niesen, laufende oder verstopfte Nase, juckende und tränende Augen, sowie Juckreiz im Rachenbereich. Bei manchen Menschen können auch Kopfschmerzen, Erschöpfung und Reizbarkeit auftreten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Schwere und Art der Symptome je nach individuellem Fall unterschiedlich sein können und von Jahr zu Jahr variieren können.
Die meisten Menschen mit Heuschnupfen haben während der Pollensaison Schwierigkeiten, aber einige können das ganze Jahr über betroffen sein. Wenn Sie Heuschnupfen haben, ist es wichtig, dass Sie Ihre Symptome erkennen und lernen, wie Sie sie behandeln können, um Ihre Lebensqualität zu verbessern. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihre Symptome lindern können, von Medikamenten bis hin zu natürlichen Heilmitteln.
Welche natürlichen Mittel helfen bei Niesattacken und Kopfschmerzen?
Wenn der Heuschnupfen zuschlägt, kann das Leben ganz schön unangenehm werden. Niesattacken und Kopfschmerzen sind nur zwei der Symptome, die uns das Leben schwer machen können.
Heuschnupfen kann im Alltag sehr belastend sein, aber es gibt Möglichkeiten, um trotzdem das Leben zu genießen. Eine wichtige Maßnahme ist es, den Kontakt mit Allergenen zu minimieren. Das bedeutet, dass man beispielsweise bei hoher Pollenbelastung besser drinnen bleibt, die Fenster geschlossen hält und auf Spaziergänge im Wald verzichtet.
Hier können auch Pollenschutzgitter an Fenstern oder das Tragen einer Schutzmaske im Freien helfen. Auch regelmäßiges Staubsaugen und Lüften der Wohnung kann dazu beitragen, dass sich weniger Allergene in der Luft befinden.
Medikamente können ebenfalls zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. Antihistaminika blockieren zum Beispiel die Wirkungen des Histamins, welches bei einer allergischen Reaktion freigesetzt wird und für viele der typischen Beschwerden verantwortlich ist. Nasensprays mit abschwellender Wirkung können eine verstopfte Nase erleichtern.
In schwereren Fällen kann auch eine spezifische Immuntherapie (SIT) in Erwägung gezogen werden. Dabei wird dem Körper über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder ein bestimmtes Allergen zugeführt – zunächst in geringer Dosis -, damit er sich daran gewöhnt und nicht mehr so heftig auf dieses reagiert. Es lohnt sich also durchaus, verschiedene Strategien auszuprobieren und gegebenen falls Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin zu halten – denn wer unter Heuschnupfen leidet muss keineswegs machtlos sein!
Natürliche Mitten gegen die Beschwerden
Und es gibt natürliche Mittel, die helfen können, diese Beschwerden zu lindern. Eine Möglichkeit ist das Inhalieren von ätherischen Ölen wie Pfefferminz oder Eukalyptus. Auch eine Tasse Tee mit Ingwer oder Kamille kann beruhigend auf den Körper wirken und Kopfschmerzen lindern. Zudem sollten wir darauf achten, ausreichend zu trinken.
Ein weiterer Tipp ist es, sich regelmäßig zu entspannen und Stress abzubauen, da dies das Immunsystem stärkt und somit auch die allergischen Reaktionen reduziert. Mit diesen Maßnahmen kann man trotz Heuschnupfen den Alltag genießen und sich frei fühlen.
Ob es also um die Wahl der richtigen Kleidung, die Verwendung von Nasensprays oder die Anpassung des eigenen Lebensstils geht, es gibt viele Möglichkeiten, um den Juckreiz und die Niesanfälle zu minimieren. Wichtig ist, dass man sich nicht entmutigen lässt und sich bewusst macht, dass Heuschnupfen eine verbreitete Allergie ist, die viele Menschen betrifft.
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Eine Darmkur? Und darüber einen Blogbeitrag. Oh je…
Aber unser Darm macht so einiges mit, vor allem im Winter neigt er dazu, träge und schlapp zu werden. Und das ist auch kein Wunder, immerhin achten wir bekanntlich weit weniger auf unsere Ernährung und trinken weniger, wenn es draußen ungemütlich ist. Im Frühjahr bekommen wir dann die Quittung für unsere ungesunde Ernährung – wir fühlen uns müde, die Frühlingsklamotten passen nicht mehr und so manch einer leidet an Verstopfung und hat andere Probleme mit der Verdauung. Es hat also einen Grund, weswegen einige in diesen Monaten nach einer Darmkur streben. Aber wie mache ich meinen Darm wieder fit?
Während unserer Recherchen zum Thema Darmkur sind wir ebenfalls auf zahlreiche Produkte im Netz gestoßen, welche unseren Darm reinigen, aufbauen und stabilisieren sollen. Aber geht das nicht auch ohne? Doch! Nimm dir doch einfach einmal 10 Tage Zeit, suche dir ein paar Verbündete oder überrede deinen Partner dazu, mitzumachen. Während dieser 10 Tage sollte dein Stresslevel möglichst niedrig sein und du solltest täglich deine empfohlenen 8 Stunden Schlaf bekommen. Beginne schon etwa 7 Tage vor deiner Kur, indem du täglich zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinkst. Achte darauf, das Frühstück übertrieben gut zu kauen und verzichte auf das Abendessen.
Dein 10 Tage Einkaufszettel
Die meisten verbinden ihre Darmkur mit dem Ziel, ein paar Kilo seines Winterspecks zu verlieren. Wer jedoch auf gar keinen Fall abnehmen will, oder aus gesundheitlichen Gründen nicht darf, der sollte auf zusätzliche Lebensmittel achten. Wer auf eine Diät aus ist, der geht wie folgt einkaufen:
– Mandelmilch und Sojamilch anstelle von Kuhmilch
– Joghurt aus Kuhmilch, Schafsmilch oder Ziegen- und Sojamilch
– Grüne Smoothies – am besten selbstgemacht
– Wurzelsaft (Alternativ auch Rote-Beete-Saft)
Avocados, Eier und Fisch verhindern, dass du zu viel und zu schnell abnimmst. Möchtest du deine Diät durchziehen und Gewicht verlieren, lasse diese Zutaten weg. Aus deinem Leben streichen solltest du folglich Alkohol, Kaffee, Zigaretten und natürlich sämtliche Lebensmittel mit Zucker. Und das bestenfalls auch nach deiner Kur, denn gesund ist nichts davon. Wir verstehen allerdings, wenn die Tasse Kaffee am Morgen durch nichts zu ersetzen ist.
Dein Tagesablauf bei einer Darmkur
Nimm dir auf jeden Fall genug Zeit für dein Frühstück, mindestens eine halbe Stunde. Etwa eine halbe Stunde zuvor kannst du einen gehäuften Teelöffel Basenpulver in Wasser gelöst zu dir nehmen. Hierdurch neutralisieren sich die Darmbakterien und das Ziel ist es nun, diesen schlechten Keimen keine Nahrung für Vermehrung mehr zu geben. Nach dem Aufstehen kannst du auch mit einer Bittersalzlösung starten. Dies leert den Darm schnell und zuverlässig. Sei aber vorsichtig damit, denn die abführende Wirkung ist nichts für Menschen, die ohnehin einen flüssigen Stuhlgang haben. Ansonsten riecht der Stuhl im Laufe der Tage immer weniger, was ein gutes Zeichen der Entgiftung ist.
Kombiniere dein Frühstück nun mit einem Lebensmittel aus der Einkaufsliste und iss bestenfalls glutenfreies Brot oder Dinkelbrot, auch Nüsse sind gesund. Kaue die Lebensmittel solange, bis nur noch Brei in deinem Mund ist. Iss möglichst langsam, solange bis du ein leichtes Sättigungsgefühl verspürst. Trinke nichts weiter zu deinem Frühstück dazu.
Mittags schonst du deinen Darm, iss höchstens eine klare Gemüsebrühe und kombiniere dazu höchstens zwei nicht blähende Gemüse. Dazwischen gilt es, so viel Wasser wie möglich zu trinken. Wer zusätzlich Sport treibt oder in die Sauna geht, der muss seinen Wasserbedarf natürlich entsprechend erhöhen. Erhöhe generell deine Bewegungsaktivität, steige Treppen, verzichte auf den Bus und gehe zu Fuß. Sportler sollten während der Tage ihre Aktivitäten etwas reduzieren und auch Ruhetage einplanen. Das Abendessen bleibt aus und außer Kräutertee, Wasser oder einer Gemüsebrühe ist der Rest verboten.
Nach der Kur
Im Anschluss an die Darmkur solltest du deinen Darm nicht direkt mit schweren Lebensmitteln überfordern. Beginne wieder mit leicht verdaulichem Obst, etwa Bananen, mittags Reis und Fisch oder Gemüsesuppen am Abend. Wer hier durchhält, der wird sich im Anschluss fit und ausgelassen fühlen. Und wer es richtigmacht, der braucht nicht zu hungern, auch wenn 500 Kilokalorien pro Tag reichlich wenig sind. Wer umso fleißiger kaut, der verspürt umso weniger Appetit. Möglich sind binnen dieser Tage bis zu 4 Kilogramm Fett. Doch nicht nur das – auch die Darmflora ist erholt, gesunde Darmbakterien nehmen wieder ihre Aktivität auf und das Wohlbefinden steigt. Es geht also auch ziemlich einfach, ganz ohne teure Darmprodukte.
Schauen Sie sich um, viel Spaß beim Stöbern und Entdecken! Wir laden Sie herzlich ein, sich umzusehen und das Stöbern und Entdecken zu genießen! Sollten Sie Fragen haben, Anregungen oder Kritik äußern möchten oder gar einen Fehler finden, so scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren. Wir sind offen für neue Themen, über die wir berichten können und freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, welches Ausmalbild Ihnen fehlt und wir dieses für Sie erstellen dürfen. Sprechen Sie uns gerne an!
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Du hast Muskelkater? Ja, Muskelkater ist ein unangenehmes Gefühl, das jeder kennt. Muskelkater kann sehr unangenehm sein und dich für Tage ausbremsen. Aber zum Glück gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um das fiese Gefühl zu lindern. Aber erstmal sollten wir verstehen, was Muskelkater denn eigentlich ist.
So entsteht das fiese Gefühl von Muskelkater
Was ist Muskelkater denn eigentlich und wie entsteht er? Muskelkater entsteht durch kleine Risse in den Muskelfasern, die bei einer ungewohnten Belastung entstehen. Dadurch wird der Muskel gereizt und es kommt zu Schmerzen und Steifheit. Die Schmerzen können bis zu 48 Stunden nach dem Training auftreten und können bis zu einer Woche anhalten.
Besonders bei Sport mit intensivem Training oder neuen Übungen kann es zu Muskelkater kommen. Oder eben auch, wenn man – nicht unbedingt beim Sport – dauerhaft und intensiv neue Muskelpartien strapaziert, die man im Alltag nicht so unter Belastung hat. Bei den ersten längeren Spaziergängen im Frühling zum Beispiel.
Wenn Du Muskelkater hast, dann kennst Du sicherlich das unangenehme Gefühl von Schmerzen und Steifheit in den betroffenen Muskeln. Während dieser Zeit kann es schwierig sein, normale Bewegungen auszuführen und es kann sogar zu Einschränkungen in der Beweglichkeit kommen. Aber keine Sorge, es gibt einige Dinge, die Du tun kannst, um den Muskelkater zu lindern und schneller zu heilen.
Was hilft bei Muskelkater?
Eine Möglichkeit ist, deine Muskeln zu dehnen und zu massieren. Durch das Dehnen und Massieren der betroffenen Muskelgruppen kannst du die Durchblutung verbessern und die Schmerzen lindern.
Eine andere Möglichkeit ist, dich zu bewegen. Auch wenn es sich vielleicht widersprüchlich anhört, kann Bewegung tatsächlich helfen, den Muskelkater zu lindern. Durch leichte Bewegung wird die Durchblutung angeregt und die Muskeln werden besser mit Sauerstoff versorgt, was den Heilungsprozess beschleunigt. E
ine weitere Option ist, dich zu entspannen. Stress kann den Muskelkater verschlimmern, daher solltest du versuchen, dich zu entspannen und Stress abzubauen. Eine Massage oder ein warmes Bad können dabei helfen.
Natürliche Hausmittel können bei der Linderung von Muskelkater helfen:
Dehnen: Versuchen Sie einige Dehnübungen, um die beanspruchten Muskeln zu lockern und zu entspannen.
Wärme: Eine warme Dusche oder ein warmes Bad können auch helfen, die Muskeln zu entspannen und Schmerzen zu reduzieren.
Kühlen: Wickeln Sie einen Eisbeutel oder eine Kältepackung in ein Tuch und legen Sie es auf die betroffenen Muskeln, um Entzündungen und Schmerzen zu lindern.
Ingwer: Ingwer hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, Muskelkater zu reduzieren. Sie können Ingwer-Tee trinken oder frischen Ingwer in Ihre Mahlzeiten einbeziehen.
Kurkuma: Kurkuma enthält Curcumin, das entzündungshemmende Eigenschaften hat und Schmerzen lindern kann. Es kann als Gewürz in Mahlzeiten verwendet oder als Ergänzung eingenommen werden.
Massage: Eine sanfte Massage kann helfen, die Durchblutung zu verbessern und Verspannungen und Schmerzen in den Muskeln zu lindern.
Erhöhen Sie Ihre Flüssigkeitsaufnahme: Trinken Sie ausreichend Wasser oder Kräutertees, um Ihren Körper mit Flüssigkeit zu versorgen und Abfallstoffe auszuspülen.
Bitte beachten Sie, dass es immer ratsam ist, vor der Verwendung dieser Hausmittel mit einem Arzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass sie für Ihre spezifische Situation geeignet sind. Wenn der Muskelkater immer noch anhält oder sogar schlimmer wird, sollte man einen Arzt aufsuchen.
Worauf muss man im Vorfeld achten, um Muskelkater zu vermeiden?
Um Muskelkater zu vermeiden, ist es wichtig, dass Du Dein Training langsam und kontinuierlich steigerst. Beginne mit einem Warm-up, um Deine Muskeln aufzuwärmen und zu dehnen. Wenn Du zu schnell zu viel Gewicht oder Wiederholungen hinzufügst, kann dies zu Überlastung und Schmerzen führen. Achte auch darauf, dass Du genügend Zeit für Erholung und Regeneration zwischen den Trainingseinheiten einplanst. Deine Muskeln benötigen Zeit, um sich zu reparieren und zu wachsen.
Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Protein und Kohlenhydraten kann ebenfalls dazu beitragen, Muskelkater zu reduzieren. Wenn Du dennoch Muskelkater bekommst, solltest Du nicht aufgeben, sondern Dein Training anpassen und gezielt Deine betroffenen Muskeln dehnen und massieren.
Also, was haben wir gelernt? Muskelkater ist ein Zeichen dafür, dass Deine Muskeln überfordert waren und sich nun erholen müssen.
Es ist wichtig, dass Du Deinen Körper Zeit zum Regenerieren gibst und nicht direkt am nächsten Tag wieder ins Training einsteigst. Wenn Du Dich beim Training überforderst, kann das nicht nur zu Muskelkater führen, sondern auch zu Verletzungen. Sei schlau und höre auf Deinen Körper. Wenn Du Schmerzen hast, solltest Du eine Pause einlegen und Dich nicht weiter quälen.
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Stillen – ja oder nein? Eine Frage, die sich viele werdende Mütter stellen. Für manche ist es eine klare Sache, für andere jedoch nicht. Viele fragen sich, ob und wie sie es „richtig“ machen oder worauf sie achten sollen. Vor allem beim ersten Kind ist oft die Unsicherheit groß, doch auch erfahrende Mehrfachmütter erleben immer wieder Überraschungen, wenn das zweite oder dritte Kind plötzlich ganz andere Wünsche und Reaktionen bezüglich des Stillens signalisiert, als seine älteren Geschwister.
Stillen ist Kommunikation zwischen Mutter & Kind
Die Erfahrung von Müttern und Hebammen zeigt jedoch, dass Stress oder gar Planungen hinsichtlich des Stillens kaum Sinn machen. Denn auf der einen Seite steht zwar das Wissen, aber auf der anderen Seite das Kind. Und das hat eben auch ein Wörtchen mitzureden.
Seine Vorlieben, Bedürfnisse, Hungergefühle, aber auch der Wunsch nach Nähe und Geborgenheit werden mit der Zeit Ablauf und Rhythmus des Stillens festlegen. Schließlich ist der kleine Erdenbürger ja die Hauptperson in Sachen Stillen. Wenn Mama ihrem Kind vertraut, sich darauf einlassen kann und etwas Ausdauer mitbringt, ist das eigentlich die beste Voraussetzung, um auch anfängliche Schwierigkeiten zu überwinden.
Das gilt ebenso für die Frage, wie lange man stillen sollte. Auch hier gibt es keine Regel, keine Vorschrift. Solange es Mutter und Kind mögen, ist das in Ordnung. Lässt das Bedürfnis auf einer Seite nach, reagiert meist intuitiv die andere Seite ebenfalls mit dem Gefühl, dass es Zeit ist, damit aufzuhören. Die Kommunikation zwischen Mutter und Kind läuft ja fast ausschließlich über Intuition und Gefühle, das ist beim Stillen nicht anders.
Kraftspendende Muttermilch
Betrachtet man das Stillen zusätzlich noch von der Nährstoff- Seite, bleibt zu betonen, dass es keinen gleichwertigen Ersatz für die Muttermilch gibt. Die im Handel angebotenen Ersatzmischungen basieren auf Kuh-, Soja- oder Stutenmilch und ahmen die Muttermilch weitestgehend nach. Sie haben aber keine solche Zusammensetzung.
Denn nur diese enthält die lebenswichtigen Immunstoffe, die der kleine Mensch vor allem im ersten Halbjahr für seinen Nestschutz braucht. Diese sind vor allem im Kolostrum enthalten, der so genannten Vormilch, die in den ersten Tagen nach der Geburt abgegeben wird. Danach kommt es zur Bildung der eigentlichen Muttermilch.
Hier ist die Zusammensetzung schon wieder etwas anders. Auf dem Weg von der Vormilch zur Muttermilch nimmt der Eiweißgehalt ab, der Fett- und Kohlenhydratgehalt steigt an. Die produzierte Menge hängt vom Verhältnis Nachfrage – Angebot ab, wobei der Bedarf auch schwanken kann.
Nur Menschenmilch ist genau auf die Bedürfnisse des Babys zugeschnitten. Kuhmilch enthält für einen Säugling zu viel Eiweiß bzw. zu große Eiweißmoleküle, was die Nieren schädigen kann. Daher sollte Kuhmilch im ersten Lebensjahr nicht gegeben werden. Der Kohlenhydrat- und Fettgehalt ist dagegen zu niedrig.
Geborgenheit beim Stillen
Neben der Ernährungsfrage erfüllt das Stillen jedoch noch eine weitere wichtige Aufgabe: die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind. Gerade am Anfang, wenn man sich erst „kennenlernen“ muss, wenn sich das Kind ohne den wärmenden Schutz aus Mamas Bauch in seinem neuen Umfeld zurechtfinden soll und noch ganz viel Geborgenheit braucht.
Gerade dann trägt das Stillen dazu bei, diese Aspekte zu fördern. Die innige, liebevolle Verbindung zwischen Mutter und Kind, die beim Stillen hergestellt wird, ist ebenfalls kaum durch etwas anderes zu ersetzen. Wichtig ist hierbei ein Umfeld mit viel Ruhe, Wärme und Bequemlichkeit.
Kein Fernseher oder Radio sollte nebenbei laufen, das Telefon sollte abgestellt und Hausarbeit nach Möglichkeit in den ersten Wochen delegiert werden. In diesem Umfeld können beide die Nähe genießen und eine innige Beziehung zueinander aufbauen.
Zudem hat das Stillen natürlich auch noch ganz praktische Aspekte. Es steht immer und überall die passende Nahrung, in richtiger Zusammensetzung und Temperatur, frisch hergestellt und keimfrei zur Verfügung. Keine Mitnahme von Flasche, Flaschenwärmer und sonstigem Zubehör ist nötig. Das erlaubt auch der Mutter mehr Beweglichkeit und weniger Organisationsaufwand.
Alles in allem hat es die Weisheit der Natur so eingerichtet, dass das Stillen der optimale Start ins Leben für ein neues kleines Menschenkind ist. Ernährungsphysiologisch, emotional und logistisch.
Natürlich gibt es Frauen, die nicht stillen können oder möchten. Auch letzteres ist in Ordnung, denn es sollte kein Zwang gegen das eigene Gefühl entstehen. Das täte beiden Seiten nicht gut. Besteht jedoch der Wunsch und die Möglichkeit zum Stillen, sollte dies jedoch jeder künstlichen Lösung vorgezogen werden.
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