Fellnasen on Tour: So bereiten Sie Ihren Hund auf eine lange Autofahrt vor

Reisen mit Ihrem Hund im Auto kann eine wundervolle Erfahrung sein, aber es wird auch eine Vorbereitung brauchen. Mit den richtigen Vorbereitungen können Sie und Ihr Hund Ihre Reise mit Freude und Entspannung genießen.

Hier werden wir Ihnen einige grundlegende Tipps geben, wie Sie sich auf eine lange Autofahrt mit Ihrem Hund vorbereiten können.  Und wer jetzt denkt… boah, ja, das sind doch alles Banalitäten: stimmt schon, aber auch in diesem Jahr werden wieder Leute Ihre Kinder und ihre Tiere in geschlossenen Autos in der Sonne warten lassen. Sollte auch jeder wissen, dass das nicht geht…

Warum eine gute Vorbereitung wichtig ist

Eine lange Autofahrt kann für Ihren Hund eine ungewohnte und stressige Situation sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, ihn darauf vorzubereiten, um die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten. Eine gute Vorbereitung beinhaltet nicht nur das Einpacken von ausreichend Futter und Wasser, sondern auch die Gewöhnung an das Auto.

Hunde auf lange Autofahrten vorbereiten
Hunde auf lange Autofahrten vorbereiten

Lassen Sie Ihren Hund bereits vor der Reise einige Male ins Auto einsteigen und fahren Sie kurze Strecken, um ihn an das Gefühl zu gewöhnen. Auch eine Decke oder Lieblingskissen können Ihrem Vierbeiner Sicherheit geben und die Fahrt angenehmer machen. Eine gute Vorbereitung hilft dabei, Stress und Unwohlsein während der Autofahrt zu minimieren und sorgt dafür, dass Ihr Hund sich auf Fellnasen-Abenteuer freuen kann.

Die richtige Ausrüstung für den Hund

Bei einer langen Autofahrt mit dem Hund ist es wichtig, dass man die richtige Ausrüstung dabei hat. Eine bequeme Decke oder ein Kissen zum Liegen sind unabdingbar, um dem Hund eine angenehme Fahrt zu ermöglichen. Auch Wasser und Futter sollten griffbereit sein, um den Hund unterwegs versorgen zu können.

Ein Sicherheitsgeschirr oder eine Transportbox sind ebenfalls empfehlenswert, um bei einem Unfall das Verletzungsrisiko für den Hund zu minimieren. Besonders wichtig ist auch, dass der Hund vor der Fahrt ausreichend Auslauf und Bewegung bekommt, um während der Fahrt entspannt sein zu können. Mit der richtigen Ausrüstung und Vorbereitung steht einer erfolgreichen Autofahrt mit dem Hund nichts im Wege.

Tipps zur Eingewöhnung an das Autofahren

Eine lange Autofahrt kann für viele Hunde eine stressige Angelegenheit sein. Doch mit einigen Tipps und Tricks können Sie Ihrem Vierbeiner die Eingewöhnung an das Autofahren erleichtern. Beginnen Sie damit, Ihren Hund mehrere Monate vor der Urlaubsreise langsam an das Auto zu gewöhnen, indem Sie ihn zunächst nur in das stehende Fahrzeug setzen und ihm dabei positive Erfahrungen vermitteln, zum Beispiel durch Leckerlis oder Streicheleinheiten.

Steigern Sie dann die Dauer der Aufenthalte im Auto schrittweise und fahren Sie kurze Strecken, um Ihrem Hund das Gefühl von Sicherheit zu geben. Achten Sie dabei auch darauf, dass Ihr Hund immer ausreichend frische Luft bekommt und genug Platz hat. Mit Geduld und Ruhe können Sie Ihrem Vierbeiner so die Angst vor dem Autofahren nehmen und gemeinsame Reisen entspannt genießen.

Pausen und Bewegung während der Fahrt

Während einer langen Autofahrt ist es wichtig, dass Ihr Hund regelmäßig Pausen einlegt und sich bewegt. Auf diese Weise kann er seine Muskeln dehnen, seine Blase entleeren und seinen Stoffwechsel anregen.

Planen Sie alle zwei bis drei Stunden eine Pause ein und suchen Sie nach einem geeigneten Ort zum Aussteigen. Vermeiden Sie es, Ihren Hund auf dem Rastplatz aus dem Auto zu lassen, da dies gefährlich sein kann. Stattdessen sollten Sie einen ruhigen Parkplatz oder eine Grünfläche in der Nähe suchen. Lassen Sie Ihren Hund für mindestens 10 Minuten herumlaufen und spielen, um ihn geistig und körperlich zu stimulieren.

Vergessen Sie nicht, immer Wasser und einige Snacks dabei zu haben, um die Energie Ihres Hundes aufrechtzuerhalten. Wenn Ihr Hund während der Fahrt unruhig wird oder Anzeichen von Stress zeigt, sollten Sie auch zusätzliche Pausen einlegen oder überlegen, ob eine längere Pause notwendig ist.

Sicherheit im Auto: Transportbox oder Gurt?

Insbesondere bei einer längeren Autofahrt mit dem Hund stellt sich oft die Frage, wie man ihn am besten sichert. Sollte man eine Transportbox nutzen oder lieber einen Gurt verwenden? Beides hat Vor- und Nachteile.

Eine Transportbox bietet dem Hund mehr Sicherheit im Falle eines Unfalls und verhindert auch, dass er während der Fahrt unkontrolliert durch das Auto wandert. Allerdings kann die Box für manche Hunde stressig sein, insbesondere wenn sie nicht daran gewöhnt sind. Auch muss die Box richtig gesichert sein, damit sie im Falle eines Unfalls nicht zur Gefahr wird.

Ein Gurt hingegen ist einfacher zu handhaben und kann auch für den Hund angenehmer sein, da er mehr Bewegungsfreiheit hat. Allerdings bietet ein Gurt bei einem Unfall weniger Schutz als eine Transportbox und es besteht auch die Gefahr, dass der Hund bei einem plötzlichen Bremsmanöver verletzt wird. Letztendlich sollte man abwägen, was für den eigenen Hund am besten geeignet ist und darauf achten, dass die Sicherheitsmaßnahmen immer korrekt angebracht sind.

Nehmen Sie sich also insgesamt schon im Vorfeld ausreichend Zeit, um Ihren Hund auf die Autofahrt vorzubereiten und achten Sie auf eine angemessene Ausstattung des Autos. Auch während der Fahrt sollten Sie darauf achten, Ihrem Hund genügend Pausen und Bewegung zu ermöglichen. Eine stressfreie Reise wird nicht nur Ihrem Hund guttun, sondern auch Ihre eigene Nerven schonen. Mit etwas Geduld und Vorbereitung steht einer gelungenen gemeinsamen Reise mit Ihrem vierbeinigen Begleiter nichts mehr im Wege.

Fische als Haustiere

Ja, Fische können als Haustiere gehalten werden.  Und Fische stehen auf der Beliebtheits-Skala in Deutschland sogar auf Platz fünf unter den Haustieren. Das gar nicht mal so schlechte Abschneiden hat seinen Grund. Denn es gibt viele verschiedene Arten von Fischen, die in Aquarien gehalten werden können, von kleinen Goldfischen bis hin zu exotischen tropischen Fischen. 

Auch Fische als Haustiere benötigen Pflege

Bevor man sich für Fische als Haustiere entscheidet, ist es jedoch wichtig, sich über die richtige Pflege und Ernährung zu informieren, um sicherzustellen, dass die Fische gesund und glücklich sind.

Fische als Haustiere
Fische als Haustiere – © JackF / Adobe Stock

Kaum eine Tätigkeit entspannt so sehr, als vor einem gut besetzten Aquarium zu stehen und den Fischen beim lustigen Treiben im nassen Element zuzusehen. Und zu bewundern, wie das Grün der Wasserpflanzen im Luftstrom der Pumpe beinahe zu schweben scheint.

 „Wenn da bloß nicht die ganze Arbeit wäre!“, lautet einer der Gründe, weshalb sich nicht noch mehr Menschen dem Hobby der Aquaristik widmen. Schade. Denn wenn man das Becken von Anfang an gut plant, halten sich die Pflegemaßnahmen in Grenzen.

Eines muss dem Aquarianer bewusst sein: Fische und Wasserpflanzen sind Lebewesen, die an ihren Lebensraum spezielle Anforderungen stellen.

Dies betrifft unter anderem die Größe des Beckens, den Lichteinfall, die Wassertemperatur, die Wasserhärte, den Sauerstoffgehalt, das Nährstoffangebot und den Bodengrund. All diese Faktoren lassen sich durch eine sorgfältige Auswahl des Beckens und der Einrichtung, durch den Einsatz von technischem Zubehör sowie die Standortwahl beeinflussen.


Kostenlose Malvorlagen Fische


Am einfachsten gestaltet sich die Pflege des Aquariums, wenn die gegebenen Verhältnisse nicht groß verändert werden müssen. Es lohnt sich also vor dem Kauf, sich eingehend mit den zahlreichen Arten an Zierfischen und Wasserpflanzen zu beschäftigen und solche mit ähnlichen Ansprüchen auszuwählen.

Das Aquarium stellt den künftigen Wohnraum der Fische und Pflanzen dar. Grundsätzlich sollte der Aquarianer bestrebt sein, deren natürliche Lebensbedingungen so identisch wie möglich nach zu gestalten.

Unterschieden werden beispielsweise Fische, die im Süß- und Brackwasser leben und solche, die zum Leben Salzwasser benötigen. Zudem bevorzugen einige das Kaltwasser, während diejenigen aus exotischen Regionen im warmen Wasser leben.

Einige Arten leben in Schwärmen, andere fühlen sich ohne Rivalen im Becken wohler. Daneben gibt es friedfertige und aggressivere Arten, Letztere lassen sich nur bedingt vergesellschaften. Wer auf das Wohl seiner Zierfische bedacht ist, stimmt auch die Besatzdichte auf die Beckengröße ab. Zu viel Platz zum Schwimmen kann es für die Fische nicht geben. Ein kleines Aquarium hingegen wird schnell zu eng, weil die im Fachhandel oder beim Züchter erworbenen Fische meist noch wachsen.

Es soll nicht verschwiegen werden, dass Zierfische bei einer falschen Haltung oder Fütterung an Farbenpracht verlieren und durchaus auch krank werden können. Schon aus diesem Grunde sollte der Aquarianer über die Anatomie der Fische Bescheid wissen und die Symptome zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der Tiere kennen.

Dann nämlich kann er frühzeitig eingreifen, die Heilungsphase verkürzen und seinen Zöglingen viel Leid ersparen. Besser ist es jedoch, wenn der Entstehung von Krankheiten vorgebeugt wird. Bitte informieren Sie sich auch darüber vor einem Kauf von Fischen als Haustier.


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Spinnen als Haustiere

Wer sich für eine Spinne als Haustier entscheidet, muss wissen, das sie kein Kuscheltier ist. Die Spinne kann ab und zu auf die Hand gesetzt werden, vorwiegend bevorzugt das Tier allerdings einen ungestörten Aufenthalt im Terrarium. Greift die Hand ins Terrarium, löst dies bei den Spinnen Stress aus, und das Tier kann beißen.

Die Haltung einer Spinne als Haustier

Eine Spinne als Haustier - Worauf muss ich achten?
Eine Spinne als Haustier

Das Terrarium in dem die Spinne gehalten wird, muss eine Grundfläche von mindestens 30 x 40 Zentimetern haben. Die Höhe sollte bis zu 50 Zentimeter messen. Während der Häutung sollte das Tier nicht gefüttert werden.

Sonst besteht die Nahrung der Spinnen aus Insekten und lebendigen Spinnentieren, wie zum Beispiel Heuschrecken die es im Fachhandel zu kaufen gibt. Zudem sollte immer ausreichend Wasser vorhanden sein. Die Haltung von Spinnen ist recht einfach. Die Tiere brauchen nicht zu feuchte Wärme und mögen Rindenmulch als Untergrund.

Welche Spinnen eignen sich zur Haltung?

Die beliebtesten Spinnenarten als Haustier, sind die rote Chile-Vogelspinne, sowie die Rotfußvogelspinne und die mexikanische Rotknie-Vogelspinne. Erstere wird fünf bis sechs Zentimeter groß und ist friedlich und robust. Die rote Chile-Vogelspinne wächst sehr langsam und pausiert über längere Zeit mit dem Fressen. Bevorzugte Nahrung dieser Hausspinne sind Insekten und nestjunge Mäuse. Die friedliebende Rotfußspinne ist eine Baumvogelspinne und wird bis zu 15 Jahre alt. Das bevorzugte Futter dieser Spinnenart sind Heuschrecken oder Schaben.

Ebenfalls die mexikanische Rotknie-Vogelspinne ist sehr beliebt als Haustier und eignet sich besonders für Anfänger als Erstspinne sehr gut. Gefüttert wird sie mit Grillen oder Heuschrecken.

Was kosten Spinnen?

Eine Vogelspinne kostet je nach Art und Größe und Art bis zu 200 Euro. Das für die Spinne benötigte Terrarium kostet je nach Größe zwischen zehn und fünfzig Euro.
Bodengrund kostet in etwa drei Euro und 15 Liter Rindenmulch erfordern eine Investition von zehn Euro. Lebendige Futtertiere sind zu einem Preis von 1,50 bis fünf Euro pro Packung erhältlich. Zehn Heuschrecken kosten ungefähr zehn Euro.

Spinne als Haustiere Vorteile und Nachteile

  • Spinnen sind sauber und ruhig
  • Benötigen wenig Platz zum Leben
  • Spinnen zu beobachten ist faszinierend
  • Preiswerte Haltung
  • Lehrreiches Haustier

Ein kleiner Nachteil

Viele Menschen ekeln sich vor Spinnen und haben eine richtige Arachnophobie. Wer eine Spinne als Haustier hat, muss damit rechnen, dass sich Besuch, der nach Hause kommt vor Spinnen ekelt, die da „rumrennen“.

Alleine das Wort Spinne löst bei vielen Menschen ein extremes Unbehagen und Panik aus. Lautlos krabbelnde haarige „Viecher“, die am Boden herumkriechen, lassen so manchem die Nackenhaare aufstellen. Aus diesem Grund sollte man dem Besuch gegenüber nicht immer sofort erwähnen, dass man eine Spinne als Haustier hat.


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Vögel füttern im Winter

Auch wenn nicht immer strenge Fröste herrschen, die Vögel im Garten sind dankbar für eine hingestreute oder aufgehängte Mahlzeit. Ob gefrorene Erde, Schnee oder einfach nur eine Zeit ohne natürliches Futter, unsere heimischen Vögel sind froh über unsere Hilfe.

Im Winter an die Vogelfütterung denken

Das ist ein schönes Thema, an das man Kinder heranführen kann. Die Vögel zu füttern heißt nicht nur, sie in den Garten zu locken, damit man ihnen zusehen kann.

Vögel füttern im Winter
Vögel füttern im Winter – © mashiki / Adobe Stock

Kinder können auf diese Weise spielend lernen, wie man die Tiere richtig füttert und vor allem, womit. Die meisten Erwachsenen kennen Meisenknödel, Meisenringe, Haferflocken und Sonnenblumenkerne als Vogelfutter.

Das richtige Futter für Frau Meise und Herrn Specht

Unsere heimischen Vögel werden in Weichfutterfresser und Körnerfresser eingeteilt. Das liegt nicht nur an ihren Vorlieben, sondern auch an ihren Fähigkeiten. Ein Vogel, der ein Weichfutterfresser ist, wird mit harten Kernen seine liebe Not haben. Einige Vögel haben sich zum Allesfresser entwickelt. Das sind z. B. Meisen, Spechte oder Kleiber. Diese fressen zwar nicht grundsätzlich alles, sind aber von ihrer Beschaffenheit flexibler in der Futterwahl.

Körnerfresser sind Funken, Sperlinge und andere Vögel, die einen kräftigen Schnabel haben. Mit diesem sind sie in der Lage, Sonnenblumenkerne mühelos aufzupicken sowie Sämereien leicht zu knacken.

Wenn man diese natürlichen Voraussetzungen der Tiere beachtet und im Garten für jeden das passende Futter ausstreut, wird man den Gartenvögeln eine leckere Mahlzeit bereiten. Das hilft ihnen, besonders bei einer geschlossenen Schneedecke Futter zu finden, was ohne Fütterung recht schwer wäre.

Futterhaus & Co.

Es reicht nicht aus, das Futter auf den Gartenboden zu streuen. Zwar können die Vögel es hier aufnehmen, jedoch sind sie vor allem vor Raubtieren nicht sicher. Das ist auch die eigene Katze oder die des Nachbarn. Das sind aber auch Eichhörnchen, denn so niedlich die aussehen, es sind Raubtiere! Ein Futterkasten, der im Baum, im Strauch oder am Haus aufgehängt wird, bietet eine relative Sicherheit für die Vögel.

Futterhäuschen kann man selbst bauen oder für wenig Geld im Baumarkt kaufen. Egal, woher es kommt, es sollte die Möglichkeit bieten, von außen an das Futter heranzukommen.

Vögel sollten nicht durch das Futter laufen und dort hineinkoten können. Eine entsprechend präparierte leere Limoflasche aus Kunststoff kann kurz über dem Boden an zweimal zwei Stellen, die sich jeweils gegenüberliegen, durchbohrt werden. Dort hindurch werden dünne Stangen geschoben, die außen ein Stück herausragen. Das sind die „Landeplätze“. Darüber wird ein Futterloch gebohrt, das so dick ist, dass auch ein Kern hindurchgeholt werden kann. In den Drehverschluss wird ebenfalls ein Loch gebohrt, ein Haken hindurchgezogen, der als Aufhänger dient und fertig ist die Vogelfutterflasche.

Mit Kindern kann eine solche Futterstelle im Handumdrehen selbst gemacht werden. Es wird ihnen sehr viel Freude bereiten und auch die Beobachtung von Vögeln im Garten wird dadurch sehr spannend.

Meisenknödel können an jeder Stelle im Garten aufgehängt werden. Die Meisen und auch andere Vögel werden sie schnell entdecken und sie im Nullkommanix verspeist haben. Einen Apfel für die Amseln hängt man einfach an einem Draht, den man hindurchgespießt hat, auf. Das kann auch ein Schaschklikspieß aus Metall sein, er wird dann am Ende etwas umgebogen, damit der Apfel nicht durchrutscht.


Wir laden Sie herzlich ein, sich umzusehen und das Stöbern und Entdecken zu genießen! Sollten Sie Fragen haben, Anregungen oder Kritik äußern möchten oder gar einen Fehler finden, so scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren. Wir sind offen für neue Themen, über die wir berichten können und freuen uns, wenn Sie uns mitteilen, welches Ausmalbild Ihnen fehlt und wir dieses für Sie erstellen dürfen. Sprechen Sie uns gerne an!

Welches Haustier soll es denn sein

Tiere üben gerade auf unseren Nachwuchs eine unwahrscheinliche Faszination aus. In der heutigen Zeit gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Tierarten, welche als Haustiere gehalten werden können. Jede Tierart stellt unterschiedliche Anforderungen an den Halter.

Das ideale Haustier für Kinder

Ist das Haustier für einen Haushalt mit Kindern gedacht, so gilt es hier eine bestimmte Auswahl zu treffen, denn ein Kind muss den artgerechten Umgang mit einem Tier erst noch erlernen. Aus diesem Grund gibt es Tiere, welche sich besonders gut für Kinder eignen und solche, die für kleine Kinder ein Problem darstellen können. Je nach Tierart gilt es, den Anforderungen der Tiere gerecht zu werden und ihnen ein schönes zu Hause zu bieten. Haustiere können für Kinder nicht nur einen guten Freund bedeuten, sondern auch die Möglichkeit, den Umgang mit Verantwortung zu erfassen.

Hunde – Der beste Freund des Menschen

Hunde erfreuen sich als Haustiere an einer großen Beliebtheit. Diese Tatsache ist auch kaum verwunderlich, betrachtet man die zahlreichen Vorteile, welche ein Hund mit sich bringt. Zunächst sollte jedoch berücksichtigt werden, dass ein Hund von kleinen Kindern mehr als ein Spielkamerad und nicht als Haustier betrachtet wird.

Aus diesem Grund sollte sichergestellt werden, dass der Nachwuchs reif genug ist, um einen Hund groß zu ziehen. Schließlich ist ein eigener Hund gleichzeitig mit viel Verantwortung verbunden, denn diese Tiere benötigen ausreichend Pflege und Zeitaufwand. Daher sollten die Kinder bereits ein gewisses Alter erreicht haben, um der Verantwortlichkeit gerecht werden zu können.

Zunächst stellt sich die Frage, ob ein Welpe oder erwachsener Hund besser für Kinder geeignet ist. Ein Hundewelpe mag auf den ersten Blick die bessere Wahl darstellen, doch ein junger Hund bedeutet auch mehr Arbeit. Die Jungtiere müssen zunächst erzogen werden, was oftmals den regelmäßigen Besuch einer Hundeschule über einen längeren Zeitraum erforderlich macht, um bei der Erziehung keine Fehler zu machen. Diese Maßnahme ist natürlich zudem mit Kosten verbunden. Die Erziehung des Hundes ist jedoch alleine mit dem Besuch der Hundeschule nicht beendet. „Welches Haustier soll es denn sein“ weiterlesen

Mit Hunden in den Urlaub fahren

Da geht es nach langer Zeit der Entbehrung endlich in den wohlverdienten Familienurlaub, doch was tun mit der geliebten Fellnase? Es wird immer beliebter, den Hund gleich mit auf die große Reise zu nehmen, anstatt ihn bei Freunden, Verwandten oder in der Hundepension abzugeben. Schließlich ist der Hund bei den meisten ein voll integriertes Mitglied der Familie.

Reisen mit Hund – Woran Sie denken sollten

Circa jede zweite Familie plant den Jahresurlaub mit Hund und das bringt um einiges mehr an Organisation und Planung mit sich. Was man alles beachten sollte und was unbedingt vor dem Urlaubsantritt erledigt und geklärt sein muss, erfahren Sie hier.

Urlaubsplanung

Will man auch im Urlaub in fremden Ländern nicht auf die gewohnte Gesellschaft des Vierbeiners verzichten, sollte man sich als Erstes Gedanken über ein geeignetes Reiseziel machen.

Hier kommen nicht alle Länder infrage. Damit nicht nur Mensch, sondern auch Hund den Urlaub in vollen Zügen genießen kann, sollten Sie sich also mit den individuellen Bedürfnissen aller Beteiligten auseinandersetzen.

Für Hunde ist es angenehmer, wenn es nicht so heiß und schwül ist. Außerdem sollte Schatten vorhanden sein und dem Hund sollte die Möglichkeit gegeben sein, sich in einer dunklen Ecke eines Ferienhauses oder einer Ferienwohnung zurückzuziehen.

Möchten Sie Urlaub in einem Hotel machen, erkundigen Sie sich direkt, ob Hunde im Hotel überhaupt erlaubt sind. Oft ist dies gegen einen kleinen Aufpreis allerdings machbar.

Weitere Beachtung sollten Sie dem Land an sich schenken. Ist der Hund dort überhaupt erlaubt? Welche Bestimmungen zum Führen des Hundes gelten dort? Wie verläuft die Anreise – mit dem Auto, dem Zug oder gar dem Flugzeug? Nicht außer Acht zu lassen sind auch die Einreisebestimmungen, die von Land zu Land variieren können. Informationen finden Sie hier vor allem auf den Webseiten der Flughäfen (falls eine Reise mit dem Flugzeug ansteht) oder des jeweiligen Auswärtigen Amtes. So muss der Hund beispielsweise meistens bei Reisen ins Ausland mindestens 6 Wochen zuvor gegen Tollwut geimpft sein, der Heimtierausweis muss dann selbstverständlich mitgeführt werden.

Und ganz klar: der Hund sollte bereits auf Sie hören! Weder Sie noch der Hund kennen sich am Urlaubsort (gut) aus. 

Vor Antritt der Reise

Bereits einige Wochen vor Beginn des ersehnten Urlaubs sollten Sie mit ihrer Fellnase bei Ihrem Tierarzt vorstellig werden und den Hund eines Rundum-Checks unterziehen. Falls noch Impfungen entsprechend der Einreisebestimmungen im Urlaubsland nötig sind, sprechen Sie Ihren Tierarzt gleich darauf an. „Mit Hunden in den Urlaub fahren“ weiterlesen

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