Mexiko ist ein faszinierendes Land, das wie kein anderes die Fülle seiner Natur und die Bewahrung seiner historischen Kulturen in Einklang bringt. Es ist eine Oase der Biodiversität mit einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen, das die Heimat der Hochkulturen der Maya und Azteken sowie von 62 offiziell anerkannten indigenen Sprachen ist. Ein solch reiches Erbe spiegelt sich auch in der Vielfalt und Begeisterung der Landesküche wider. Mexikanisches Essen gilt als das Beste der Welt. Und jeder Bundesstaat hat seine eigenen speziellen Gerichte und Zubereitungsmethoden, die die kulinarische Landschaft Mexikos zu einem wahrhaft aufregenden Erlebnis machen.
Grundlagen des mexikanischen Essens
Am deutlichsten zeigt sich die Teilung des Landes wohl an der Tortilladebatte. Das dünne Fladenbrot eint zwar grundsätzlich das gesamte Land, zwischen Norden und Süden verläuft jedoch eine klare Grenze:

Während der Norden (sowie die Tex-Mex-Küche der USA) auf Mehlfladen schwört, besteht das vielseitige Gericht im Süden traditionell aus Mais. Überhaupt findet Mais in der mexikanischen kulinarischen Landschaft vielerorts Verwendung. Charakteristische Mahlzeiten wie Tacos, Gorditas oder Quesadillas bedienen sich dieser Grundlage.
Trotz der Allgegenwärtigkeit des Mais kommt bei mexikanischem Essen niemals Langeweile auf. Viele Haushalte konsumieren das Fladenbrot sogar bis zu dreimal täglich, derart groß ist der Variantenreichtum. Sowohl herzhaft mit Schweinefleisch oder Hühnchen als auch süß mit Honig und Banane sind Tacos und Tortillas ein Genuss.
Auch an dieser Stelle bewahrheitet sich die Balance der mexikanischen Küche mal wieder: So einfach mexikanisches Essen auch sein mag, mit der richtigen Zubereitung werden sie unheimlich raffiniert und abwechslungsreich.
Tipps in Mexiko-Stadt
Mexiko-Stadt ist nicht nur namensgebend für den gesamten Staat, es ist auch das unbestrittene politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Nation. Somit liegt es nahe, dass sich auch kulinarisch alles um die Millionenmetropole dreht. Und tatsächlich: Hier findet man ein Angebot, das Einflüsse aller Landesteile aufweist.
Sogar Elemente, die die mexikanischen Grenzen überschreiten, haben Einzug ins Spektrum der Stadt gefunden: Das weit verbreitete Shawarma stammt ursprünglich aus dem arabischen Raum, wird heutzutage aber sogar auf Tacos serviert.
Die kulinarische Magie Mexiko-Stadts besteht darin, dass selbst unscheinbar wirkende Restaurants, ja sogar herkömmliche Straßenstände exzellentes Essen führen. Das macht die Hauptstadt zum idealen Reiseziel für all jene, die mit kleinem Geld reisen. Für umgerechnet rund 1,50 Euro findet man ohne lange Suche ein köstliches und sättigendes Mittagessen in Form von drei Tacos.
Zwar gilt die Küche des mexikanischen Südens gemeinhin als der des Nordens überlegen, um das gesamte Spektrum abzudecken, empfiehlt sich dennoch eine Torta Norteña. Die Mischung aus Döner und Hamburger enthält in dieser speziellen Form ein paniertes Steak, das mit Avocado und Tomate garniert wird. Erneut lässt sich festhalten: Einfaches Gericht, überzeugender Geschmack. Und mit zwei Euro wieder billig. Selbst gehobenere Restaurants warten – zumindest im Vergleich mit Europa – mit bescheidenen Preisen auf.
Mexikanische Schärfe
Lediglich in eine Hinsicht ist Vorsicht geboten: Mexikaner mögen ihr Essen scharf. Schon von klein auf dreht sich (fast) alles um pikante Speisen, und das schon mit dem Frühstück. Für ungeübte Reisende ist das aber noch kein Grund zur Sorge: Mexikaner sind ein ausgesprochen freundliches Volk und bieten ihre Speisen daher oftmals so an, dass man entweder die milde Version bestellen kann oder die Soße separat serviert wird.
Mexikanische Küche – Tradition und Weltkulturerbe
Die mexikanische Küche zeichnet sich durch viele verschiedene Traditionen aus. Die Küche Mexikos ist durch einige Regionalküchen geprägt, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Im Norden hat die spanische Küche Vorrang und im Süden wird die indigene Küche bevorzugt.
Das Ursprungsland von Kakao, Vanille, Avocado, Tomaten, Chili und auch Mais ist Mexiko. Diese Pflanzen haben sich in der ganzen Welt verbreitet. Die Ursprungsheimat des Chilis ist Mexiko. Hier gibt es mit etwa 90 Chili Sorten die weltweit größte Vielfalt. Fast jede Speise wird mit Chili zubereitet. Dabei muss es nicht zwangsläufig der scharfe Chili sein.
Die wichtigste Mahlzeit für die Mexikaner ist das Mittagessen. Es kann aus 4 Gängen bestehen. Die mexikanische Küche ist farbenfroh und hat viele interessante Kontraste zu bieten. Die Kombination aus aztekischer Traditionen und neuartigen spanischen Eingebungen sind schon ungewöhnlich.
Das Frühstück besteht meist aus einem Brötchen, süßem Gebäck und Kaffee. Einige Stunden später gibt es dann einen Imbiss, der zum Beispiel aus Tacos oder aus Tortillastreifen mit einer milden roten oder grünen Chilisauce mit Zwiebelstreifen, Käse und Sahne oder auch einem Gericht aus Eiern bestehen kann.
Tacos

Taco bedeutet in der spanischen Sprache soviel wie Dübel oder auch Pfropfen. Tacos werden in Mexico zu fast jeder Gelegenheit gegessen. Sie sind ein fester Bestandteil der Tex-Mex-Küche, die die Elemente der Südstaatenküche und die mexikanischen Gerichte und Zutaten untereinander vermischt. Tacos werden mit allem gefüllt, was man gerne mag und dann sofort gegessen.
Hier ein Rezept für selbstgemachte Tacos:
Zutaten:
120 g Maismehl (Polenta)
100 g 550 gr Mehl,
25 g weiche Butter
150 ml Milch
Zucker
Pfeffer & Salz
Paprika & Curry
Chilipulver
Zubereitung:
Milch heiß werden lassen. Mehlsorten mit Butter, Milch und Gewürzen mit dem Mixer zu einem glatten Teig gründlich vermischen. Den Teig nun hauchdünn ausrollen und mit einem Pizzaroller zu Dreiecken schneiden. Die Dreiecke durchpiksen, damit sich keine Luftblasen bilden. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und bei 220 Grad für etwa 5 Minuten in den Backofen schieben.
2 verschiedene Dips für die Tacos:
Dip – frisch und lecker
Zutaten:
Überreife weiche Avocado
250 g Magerquark
Salz & Pfeffer
Zitronensaft
Zucker
Zubereitung:
Das Fleisch der Avocado mit dem Magerquark, Salz & Pfeffer, Zucker und etwas Zitronensaft mit dem Pürierstab gut vermischen und dann abschmecken.
Frühstück Tacos mit Eiern und Gemüse
Frühstückstacos mit Rühreiern und Gemüse für 2 Portionen
Tacos zubereiten
Zutaten für Rühreier mit Gemüse
1 rote Zwiebel
1 Fleischtomate
kleine Zucchini
1 milde Chilischote
1/2 Jalapeno
4 Eier
etwas Milch
Salz & Pfeffer
Olivenöl
Zucker
Zubereitung:
Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Die Fleischtomate, die Chilischote, Jalapeno und Zucchini in Würfel schneiden und mit den Zwiebeln anschwitzen. Wenn alles bissfest gegart ist, dann werden die Eier untergehoben. Dafür Eier aufschlagen und mit etwas Milch, Pfeffer & Salz würzen und auf das Gemüse schütten. Stocken lassen und mit den Tacos servieren.
Raffinierter Mais-Apfel-Salat
Die ausgefallene Küche ist ein wichtiger Bestandteil der mexikanischen Kultur. Die Menschen in jeder Region Mexikos sind stolz auf ihre Klassiker. Die verschiedenen traditionellen Gerichte sind ebenso wichtig, wie die Traditionen und Bräuche in Mexiko.
Meist wird zu den mexikanischen Gerichten ein frischer Salat gereicht. Sehr beliebt sind die Zutaten auch als Füllung für Tortillas oder als Beilage bei Tacos.
Die Kombination aus Mais und Apfel ist erfrischend und schmeckt zu jeder Tageszeit.
Früher war Mais nur den Reichen vorbehalten. Erst nach und nach war er für alle Bevölkerungsschichten erschwinglich.
Mais-Apfel-Salat.
Zutaten für 4 Personen:
2 Dosen Mais
2 Äpfel
2 EL Mayonnaise
1 EL Remoulade
Salz & Pfeffer
etwas Zucker
Zubereitung:
Den Mais in eine Schüssel geben. Den Saft einer Dose Mais abschütten und den Saft der anderen Dose mit dazugeben. Äpfel gut waschen und entkernen. Mit Schale in kleine Stücke schneiden. Mit Mayonnaise und Remoulade vermengen und mit Salz& Pfeffer abschmecken. Wenn Sie den Salat mit etwas Curry würzen, dann bekommt er einen ganz ungewöhnlichen und besonderen Geschmack. Den Mais-Apfel-Salat 2 – 3 Stunden kühl stellen und dann genießen. Super lecker zu Tacos und dem Mais-Apfel-Salat schmeckt die Guacamole.
Guacamole
Guacamole gehört in Mexiko zu den beliebtesten Zubereitungen mit Avocado und ist ein elementarer Bestandteil vom mexikanischen Essen. Das Grundrezept für Guacamole besteht nur aus einigen wenigen Zutaten. Dafür brauchen Sie:
Zutaten:
1 reife Avocado
Zitronensaft
Salz
frischer Koriander
1 milde Chili
1 kl Dose Tomatenstücke
Zubereitung:
Das Fruchtfleisch der Avocado in kleine Stücke schneiden. Damit das Fleisch der Avocado nicht braun wird, wird es mit etwas Zitronensaft beträufelt. Die Tomatenstücke dazu geben und mit dem Pürierstab zu Mus verarbeiten. Die Guacamole mit klein gehacktem Koriander und Chili würzen und abschmecken.
Guacamole kann man auch mit gekochten Eiern statt der Tomatenstücke vermischen. Sie können die Guacamole auch mit Knoblauch, Kreuzkümmel, Petersilie, Kakaopulver oder auch Datteln abschmecken.
Sie können die Reifung der Avocados beschleunigen, wenn Sie diese Früchte neben Äpfel lagern.
Hot Salsa Chili
Wollen Sie auch die schärfsten Saucen selber machen? Jedem Chili Gärtner stellt sich irgendwann einmal die Frage: Was mache ich mit den Chilis, wenn sie reif sind? Die scharfen Sorten kann man ja nicht für jedes Gericht als Gewürz nehmen.
Für Hot Salsa Chili braucht man Chilischoten, damit der typische Geschmack zum Vorschein kommt. Wir können selbstverständlich Salsa Chili Saucen kaufen, es gibt eine riesige Auswahl davon. Es gibt unzählige Sorten aller Geschmacksrichtungen, von mild, über scharf bis zu sehr scharf. Aber – die hausgemachte schmeckt doch einfach besser! Es macht dabei auch noch sehr viel Spaß, seine eigene Saucen herzustellen.
Industriell hergestellte Saucen können in zwei Herstellungsverfahren unterschieden werden.
Methode: Die kalte Herstellung der Hot Chili Sauce
Verschiedene Hersteller bedeutet natürlich auch verschiedene Herstellungsverfahren. Die bekannte Tabasco Sauce wird wie folgt hergestellt: Reife zermahlene Chilis werden in Salz eingelegt und in Eichenfässer gefüllt und mit einem Deckel verschlossen. Durch die feinen Löcher im Deckel können die Gase entweichen, die bei der Fermentieren entstehen. Der Inhalt muss dann für drei Jahre reifen. In den ersten zwei Jahren entweicht Kohlendioxid. Im dritten Jahr werden die Fässer dann geöffnet und die Masse wird mit weißem Essig gemischt. Diese Mischung wird nun einen Monat lang jede Stunde gerührt. Dann wird der Essig-Chilipüree-Mix gesiebt und gefiltert und dann in Flaschen abgefüllt.
Methode: Die heiße Herstellung der Hot Chili Sauce
In diesem Verfahren werden die Zutaten gekocht. Die hohen Temperaturen werden für das Garen zusätzlicher Früchte genutzt, denn dann lassen sie sich fein pürieren. Auch werden durch die hohen Temperaturen Keime abgetötet. Alle Zutaten werden mit Essig in einem großen Topf zum Kochen gebracht. Die industriellen Edelstahlkessel sind doppelwandig, so dass nichts anbrennen kann. Nach mehreren Stunden wird dann alles mit einem Pürierstab zerkleinert. Wenn die Sauce die gewünschte Konsistenz hat, wird sie in passende Flaschen abgefüllt.
Wenn Sie zuhause eine Hot Salsa Chili Sauce machen wollen, dann ist es ja längst nicht so aufwendig.
Hot Salsa Chili Sauce
Zutaten für 1 Liter:
250 g Habanero Chilis rot, die Kerne und die Stängel entfernen
1 gehackte Zwiebel
2 gehackte Knoblauchzehen
120 ml Apfelessig
120 ml Limettensaft
2 EL Wasser
1 Papayas
1 Tomate
1 TL Thymian
1 TL Basilikum
Muskat gemahlen
etwas Senf
etwas Kurkuma
Zubereitung:
Geschnittene Zwiebel und Tomate, Chilis und Papaya mit gehacktem Knoblauch mit einem Pürierstab sehr fein pürieren. In einem kleinen Topf Essig, Limettensaft und Wasser erhitzen. Die Gewürze dazu geben und mit dem Chiligemisch verrühren. In Schraubgläser füllen. Kann sich im Kühlschrank bis zu 8 Wochen halten.
Avocado Salsa

Die Avocado Frucht stammt aus der Familie der Lorbeergewächse und ist eine Pflanzenart. Aus der Sicht der Botanik gehört die Avocado zum Obst.
Der Avocadobaum kann bis zu 15 Meter hoch werden und hat seinen Ursprung in Südmexiko. Die Avocado wird seit über 10 tausend Jahren im tropischen und subtropischen Zentralamerika genutzt. Von Spanien aus kam sie in die Karibik, nach Chile und Madeira. Im 19. Jahrhundert verbreitete sie sich dann bis nach Afrika, Madagaskar, Malaysia und auf die Philippinen. Erst spät, Anfang des 20. Jahrhunderts kam die Avocado in den Mittelmeer Raum.
Die Avocado ist schnellwüchsig und immergrün. Sie wächst in warmen, trockenen Gebieten. Avocadofrüchte reifen nicht am Baum, sondern fallen auch ohne Pflücken vom Baum, wo sie dann auf der Erde liegend reifen können. Eine reife Frucht erkennt man daran, dass sie ihren Glanz verliert.
Eine Avocado sieht aus wie eine Birne und hat eine ledige Außenschale. Sie ist grüngelb bis goldgelb und wechselt zu dunkelgrün, wenn sie der Luft ausgesetzt ist. Im Handel bekommt man die Frucht meist hart. Sie können aber bedenkenlos gekauft werden, weil sie nachreifen. Wenn sich die Schale ein wenig eindrücken lässt, ist sie zum Verzehr geeignet. Das Gewicht der Avocado kann bis zu 2, 5 kg betragen. Und die Avocado ist für mexikanisches Essen unverzichtbar.
Rezept für Avocado Salsa
Zutaten für 4 Personen:
1 reife Avocado
1 kleine Zwiebel
1 rote Chilischote
1 Tomate
1 EL gehackte Petersilie
Bio Limette
4 EL Limettensaft
3 EL Olivenöl
Salz & Pfeffer
Zubereitung:
Die Avocado schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Schale der Bio Limette reiben. Etwas Limettensaft und Olivenöl mit Salz & Pfeffer vermischen. Die Zwiebel und die Chilischote fein würfeln. Vorher die Kerne der Chili entfernen. Die Avocado schälen und würfeln. Mit der Vinaigrette und 1 EL gehackte Petersilie mischen und abschmecken.
Der Avocado Salsa Salat schmeckt sehr gut zu gebratenem oder gegrilltem Fleisch aber auch zu einem Spargelgericht.
Sehr ungewöhnlich und äußerst lecker ist eine weitere Variante von Avocado Salsa.
Zutaten:
1 Fenchelknolle
1 rote Chili
200 g Kirschtomaten
1 Avocado
2 EL Limettensaft
Salz & Pfeffer
Zucker
1/2 Galiamelone
4 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen
4 Stiele Minze
15 g Orangeat
1 EL rosa Beeren
Zubereitung:
Fenchel putzen und den Strunk keilförmig herausschneiden. In dünne Scheiben schneiden oder sehr fein hobeln. Chili entkernen und fein hacken. Orangeat in heißem Wasser 30 Sekunden aufkochen, abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken und hauchdünn schneiden.
Die Avocado halbieren und entsteinen. Den Stein entfernen. Das Fleisch mit Limettensaft Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker würzen.
Melone halbieren und entkernen. Die eine Hälfte in 8 Spalten teilen, die andere in Stücke schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Fenchel, Chili, gehackten Knoblauch und Orangeat 4-5 Minuten braten lassen und würzen. Die Tomaten in heißem Öl anbraten.
Melone und alle anderen Zutaten anrichten.
Hähnchen Enchilada mit Pasta
Enchilada ist ein typisches mexikanisches Gericht und bedeutet gefüllte Maispfannkuchen. Es wird ganz verschieden, je nach der Region und auch nach Geschmack zubereitet. Es handelt sich dabei um gefüllte, weiche Tortillas aus Maismehl, die mit einer Sosse angerichtet werden. Die Füllung ist meist aus Hühnerfleisch, kann aber auch ohne Fleisch, mit Rührei, Chili oder Gemüse zubereitet werden. Die bekannteste Sosse, die zu den Enchiladas gereicht werden, ist die Mole. Mole ist eine braune Sosse aus Chilis und Kakao. Grundzutaten sind dabei Chili und Tortilla. Es wird aber auch gerne mit Frühlingszwiebeln oder Blattsalat, Sahne oder geriebenen Käse serviert.
Rezept für Hähnchen Enchilada mit Pasta
Zutaten für 4 Personen:
3 Hähnchenbrustfilets
1 Chilischote
1 Knoblauchzehe
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Koriander
1 Lorbeerblatt
1/2 Liter Gemüsebrühe
Salz & Pfeffer
Olivenöl
200 g Saure Sahne
etwas Zimt
8 Weizen Tortillas
100 g Hartkäse
2 El Öl zum Beträufeln
1 TL Chiliflocken
Zubereitung:
Die Hähnchenfilets waschen und mit Küchentücher trocken tupfen. Chili waschen und entkernen und den Knoblauch schälen und klein hacken. Die Gemüsebrühe heiß werden lassen und Chili und Knoblauch dazugeben. Kümmel, Koriander und Lorbeerblatt mit heiß werden lassen. Die Hähnchenfilets in die Gemüsebrühe mit den Gewürzen bei mittlerer Hitze ca 15 Minuten gar werden lassen. Das Fleisch aus der Brühe nehmen und mit der Gabel zerpflücken.
Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Auflaufform einfetten. Saure Sahne mit Salz, Zimt und zwei Esslöffel der Brühe vermischen. Die Tortillascheiben mit 1 EL Saure-Sahne-Creme bestreichen. Das zerpflückte Hähnchenfleisch darauf verteilen mit Käse bestreuen. Die Tortillas aufrollen und in die Form zum überbacken legen. Nach 8 – 10 Minuten sind sie fertig und können angerichtet werden. Mit der restlichen Saure-Sahne-Creme anrichten. Die grüne Chili Soße dazu servieren.
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