Massagen sind bereits seit der Antike von Bedeutung. Heute nimmt das Massieren einen derart hohen Stellenwert ein, dass die unterschiedlichsten Massage-Techniken in einer Vielzahl unterschiedlichster Kulturen angewendet werden. Hierzulande empfinden es viele Menschen als Wohltat, sich nach einem anstrengenden Arbeitstag in den eigenen vier Wänden massieren zu lassen.
Massage: Hilfreiche Tipps für das Wohlfühlerlebnis zu Hause
Der Wellnesseffekt dieser Art von Massagen ist hoch – ganz egal, ob funktionelle bzw. sinnliche Massagen oder Massagen für bestimmte Körperregionen oder den kompletten Bewegungsapparat praktiziert werden.

Steht bei bestehendem Wunsch nach einer Massage kein Masseur zur Verfügung, können Massagegeräte einen ähnlichen Wohlfühleffekt erzielen. Dank wärmender Wirkungen und regelmäßiger massierender Bewegungen tragen derartige Instrumente ebenfalls zu einer entspannenden Wirkung bei und helfen, starke Verspannungen zu lösen.
Eine kleine Auszeit zur Wellnesseinheit nutzen
Ein wichtiger Aspekt einer wohltuenden Massage ist der fehlende Zeitdruck, da diese Behandlungen eng mit einem Abschalten vom stressigen Alltag verbunden sind. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Massage mit keinerlei Zeitdruck einhergeht und an einem ruhigen Ort durchgeführt wird. Sind diese Voraussetzungen gegeben, schlägt sich die entspannte Stimmung positiv auf den Muskeltonus und das gesamte Massageresultat aus.
Wichtige Helfer: Duftkerzen und ruhige Musik
Intensiviert wird der Massageeffekt weiterhin, indem Entspannungsmomente mittels zusätzlicher Elemente verstärkt werden. Begleitende ruhige Musik oder Duftkerzen erzielen eine ungeahnte Wirkung.
Zudem ist die Massagetechnik entscheidend. Generell gilt die Regelung, dass auch in punkto Massagefähigkeiten noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Wichtige Erfahrungen werden durch ein regelmäßiges Massieren gewonnen. Zudem ist ein häufiges Praktizieren von Massagen dabei behilflich, Massagetechniken zu verfeinern und besser auf Bedürfnisse anderer Personen einzugehen.
Lassen Hobby-Masseure ihrer Kreativität beim Massieren zusätzlich freien Lauf, steht dem Wellnesseffekt nichts mehr im Wege. Diese Kreativität bildet die Grundlage dafür, dass sich Massagen aufgrund stetig wechselnder Intensitätsgrade und Griffmethoden besonders angenehm anfühlen.
Personen, die die Massage erhalten, sind dazu aufgefordert, den anderen auf besonders angenehme Massagegriffe hinzuweisen. Weiterhin gibt das Einfühlvermögen des Masseurs häufig darüber Auskunft, welche Techniken dem Gegenüber gefallen und welche nicht.
Entscheidend ist es aus diesem Grund, dass der Masseur in der Lage ist, die physischen Reaktionen des anderen entsprechend zu deuten. Ein positiver Aspekt ist beispielsweise eine abnehmende Atemfrequenz des Behandelten, die darauf hinweist, dass die Person zur Ruhe kommt.
Massageöle helfen, Schmerzen zu lindern
Damit eine funktionelle Massage ihren Effekt keineswegs verfehlt, dürfen Massageöle oder vergleichbare Substanzen während der Wellnessbehandlung nicht fehlen. Diese Öle räumen die Möglichkeit ein, Muskelstränge effektiv zu behandeln, ohne dass ein „kräftiges Zupacken“ Schmerzen erzeugt.
Weiterhin tragen derartige Öle dazu bei, dass auf Körperpartien kraftvoll und großflächig entlang gefahren werden kann, ohne dass ein unangenehmes Gefühl auftritt.
Wichtige Voraussetzungen für eine entspannende klassische Massage
Eine klassische Massage kann im Sitzen und Liegen in einem gut beheizten Raum durchgeführt werden. Wichtig ist, dass der Untergrund bequem, aber dennoch nicht zu weich ist.
Während der Bewegung sollten die Masseure darauf achten, dass Streichbewegungen stets in Richtung des Herzens ausgeführt werden. Durch den entstehenden Druck der Streichungen entspannt sich die Muskulatur, während der Blutfluss beschleunigt wird.
Beim Kneten werden die Muskeln gegeneinander geschoben und auf diese Weise gedehnt. Diese Technik trägt wirksam zur Beseitigung von Muskelverspannungen bei. Des Weiteren werden Verhärtungen der Muskulatur auf diese Weise minimiert.
Massagen mit den Fingerkuppen oder dem kompletten Handballen erzeugen eine bessere Durchblutung der Haut. Klopfen die Hände regelmäßig auf den Körper, wird die Durchblutung des kompletten Nervensystems ebenfalls angeregt.
Wichtig ist, dass ein Druck auf die Wirbelsäule während einer Massage unbedingt vermieden werden sollte. Die Region der Nieren sollte ebenfalls mit Vorsicht behandelt werden. Dauert eine Massage etwa 30 Minuten an, werden in diesem Zeitraum die besten Effekte erzielt.
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