So wie jetzt aktuell bei uns, benötigen Kinder doch relativ oft in ihren jungen Jahren eine Brille, um ordentlich sehen zu können. Allerdings ist es für Eltern nicht immer einfach ein passendes Modell und die richtigen Brillengläser zu finden. Sei es aufgrund der Auswahl oder irreführender Werbung.
Brille kaufen für Kinder (und die Eltern)
Wenn man der Werbung im Fernsehen glaubt, bekommt man schnell den Eindruck, ein schönes Brillengestell wäre das Wichtigste an der Brille überhaupt. Hauptsache cool aussehen. Oder möglichst billig soll es sein.

Aber hallo, das ist nun wirklich Unsinn. Klar muss das Kind am Ende mit der Brille zufrieden sein. Aber es geht dabei doch um die Sehkraft, was einen irgendwie das ganze Leben lang begleitet. Warum an der falschen Stelle sparen oder schnell irgendwas kaufen? Wer bestimmte Dinge nicht beachtet, muss sich auf einen Drahtseilakt einstellen, da die Kleinen nur in den seltensten Fällen Lust bei der Anprobe zeigen. Worauf genau Eltern achten müssen und warum lokale Hersteller klar die Nase vorne haben, soll der folgende Artikel zeigen.
Welche Materialien stehen zur Auswahl?
Laut einer Statistik benötigt rund jedes fünfte Kind eine Brille. Da macht es Sinn sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. Die Unterschiede zu einem Modell für Erwachsene sind gering, aber merkbar. Das betrifft vor allem die Stabilität, da Kinder weniger auf Gestell samt Gläser aufpassen. Ebenfalls ein wichtiges Thema das Gestell. Dabei stehen vor allem Gestelle aus Kunststoff oder Metall zur Verfügung:
Der größte Teil der Brillen für Kinder wird aus Kunststoff gefertigt. Dazu zählen beispielsweise Acetat sowie Nylon. Sie sind besonders leicht zu tragen und können an den Bruchstellen wieder repariert werden. Fassungen aus Metall hingegen haben den Vorteil, dass sie sich leichter biegen lassen und wieder in ihre Ursprungsform zurückkehren. Besonders belastbar sind Brillen aus Metall. Gerade für Kinder die wohl beste Wahl.
Worauf muss beim Kauf geachtet werden?
Beim Kauf einer Brille für Erwachsene gibt es bereits auf diverse Dinge zu achten. Bei Kindern wird das Thema nochmal wichtiger. Doch worauf genau müssen Eltern achten, wo liegen Fettnäpfchen und muss es stets das beste Modell sein? Die folgende Checkliste soll dabei unterstützen:
- Brillengläser
- Gestell / Sitz
- Material
- Ansprechpartner
1) Brillengläser
Die Qualität der Brillengläser ist nach wie vor das A & O. Das gilt insbesondere in den Bereichen Stabilität und Passform. Scharfkantige Splitter bei Brüchen können gefährlich werden. Brillengläser aus Polycarbonat eignen sich auch super für den Sport. Sollte das Kind höhere Glasstärken benötigen, macht ein Material aus Kunststoff Sinn. Und hierbei setzen wir selber jetzt aus eigenem Anlass auf heimische Anbieter von Qualitäts-Brillengläsern „Made in Germany“. Und unterstützen nebenbei noch den deutschen Mittelstand.
2) Gestell/ Sitz
Neben den Gläsern selbst darf das Gestell nicht vergessen werden. Diese werden vermehrt in Metall- oder Kunststofffassungen angeboten. Scharniere oder Verschraubungen sollten am besten aus Sicherheitsgründen abgedeckt werden. Je besser sich das Gestell anpassen lässt, umso einfacher die Anprobe.
3) Material
Über das Material wurde weiter oben bereits gesprochen. Letztendlich kommt es ganz auf die Bedürfnisse der Eltern an. Stabile Modelle bestehen aus Metall und flexible Brillen kommen in Metall. Des Weiteren stehen den Kleinen eine Vielzahl an bunten Designs zur Verfügung.
4) Ansprechpartner
Am besten wird die Brille in einem lokalen Geschäft vor Ort gekauft. Anders als im Internet bekommen die Betroffenen dort schnell Hilfe und können im Notfall zum Ort fahren und die Brille reparieren lassen.
Wo seine Kinderbrille kaufen?
Wer auf der Suche nach einer geeigneten Brille für Kinder ist, wird mit Sicherheit schon einmal Werbung dazu gesehen haben. Allerdings zielen diese oft auf die schicken und teuren Brillengestelle ab. Wesentlich wichtiger – die Qualität der Verarbeitung. Genau dieser Aspekt kann am besten direkt vor Ort bei einem lokalen Hersteller gewährleistet werden. Des Weiteren können sich Eltern im Falle eines Problems direkt an die Kontaktperson wenden und erhalten direkt Hilfe.
Das Kaufen einer Kinderbrille kann sich schwierig gestalten, muss es aber nicht. Wichtig sind vor allem die Anpassbarkeit des Gestells, die Qualität der Brillengläser sowie die Verarbeitung generell. Dann sollte dem Kauf nichts mehr im Weg stehen.
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