Zitate Abraham Lincoln

Abraham Lincoln war der 16. Präsident der Vereinigten Staaten und prägte mit seiner Persönlichkeit und seinem Handeln eine ganze Epoche. Er wurde 1809 in ärmlichen Verhältnissen geboren und arbeitete sich mit viel Fleiß und Ehrgeiz nach oben. Als Präsident führte er das Land durch den amerikanischen Bürgerkrieg, eine der schwierigsten Zeiten der US-Geschichte. Lincoln setzte sich mit großem Mut für die Abschaffung der Sklaverei ein und kämpfte für Freiheit und Gleichberechtigung. 

Zitate Abraham Lincoln

Seine Entscheidungen und seine Menschlichkeit machten ihn zu einer Symbolfigur für Gerechtigkeit und Zusammenhalt. Viele Menschen bewunderten seine Fähigkeit, auch in Krisenzeiten Hoffnung zu geben und Brücken zu bauen.

Zitate Abraham Lincoln
Zitate Abraham Lincoln

Abraham Lincolns Zitate spiegeln seine Weisheit, seinen Humor und seine tiefe Überzeugung von Menschlichkeit wider. Sie erinnern uns daran, wie wichtig Mut, Ehrlichkeit und Empathie im Umgang miteinander sind. Gerade heute, in einer oft unsicheren Welt, geben uns seine Worte Orientierung und Inspiration. Lincolns Botschaften sind zeitlos, weil sie uns daran erinnern, dass wir gemeinsam Großes erreichen können, wenn wir respektvoll und freundlich miteinander umgehen.

  • Charakter ist wie ein Baum und der gute Ruf wie sein Schatten.
  • Das Beste an der Zukunft ist, dass sie uns immer einen Tag nach dem anderen serviert wird.
  • Das Bewusstsein für die Verpflichtung, weiterzumachen, ist in uns allen vorhanden. Die Pflicht, zu kämpfen, ist unser aller Pflicht. Ich spüre die Stimme dieser Pflicht.
  • Demagogie ist die fragwürdige Fähigkeit, die kleinsten Ideen in die größten Worte zu pressen.
  • Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk.
  • Denke immer daran, dass deine eigene Entschlossenheit zu siegen wichtiger ist als alles andere.
  • Des Nächsten Leid zu lindern hilft einem, das eigene zu vergessen.
  • Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist.
  • Die Menschen sollen nicht Herren und Knechte sein, denn alle Menschen sind zur Freiheit geboren.
  • Die Öffentliche Meinung ist alles. Mit ihr gibt es keine Niederlage, ohne sie keinen Erfolg.
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass wir den Kampf verlieren werden, darf uns nicht davon abhalten, eine Sache zu unterstützen, die wir für gerecht halten.

Malvorlage Abraham Lincoln

  • Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
  • Durch Schweigen sündigen, wo protestiert werden müsste, macht aus Männern Feiglinge.
  • Ein Gegner verschwindet, wenn ich ihn zu meinem Freund mache.
  • Ein Mann, der nicht mehr leistet als das, wofür er bezahlt wird, leistet so wenig, dass er das nicht wert ist, was er bekommt.
  • Ein Mensch ist so glücklich, wie er es beschließt zu sein.
  • Es gelingt wohl, alle Menschen einige Zeit und einige Menschen allezeit, aber niemals alle Menschen alle Zeit zum Narren zu halten.
  • Halte dir jeden Tag 30 Minuten für deine Sorgen frei und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.
  • Halte dir stets vor Augen, dass der feste Vorsatz, etwas zu erreichen, wichtiger ist als alles andere.
  • Ich bin für die Rechte der Tiere genauso wie für die Menschenrechte. Denn das erst macht den ganzen Menschen aus.
  • Ich glaube, dass dieser Staat nicht auf die Dauer halb Sklave und halb frei sein kann.
  • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben.
  • Ich halte nicht viel von jemandem, der heute nicht weiser als gestern ist.
  • Ich kann verstehen, dass ein Mensch zum Atheisten wird, wenn er auf die Erde hinunterschaut. Aber wie jemand den Blick zum Himmel emporrichten und sagen kann, es gebe keinen Gott, ist mir unbegreiflich.
  • Ich mag vielleicht langsam gehen, niemals jedoch gehe ich zurück.

Ich muss nicht unbedingt gewinnen, aber ich muss ehrlich sein. Ich muss nicht unbedingt erfolgreich sein, aber ich muss nach dem Licht streben, das in mir ist.

  • Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn Ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und könnten.
  • Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiativen und seine Freiheit nehmt.
  • Je schwerer etwas fällt, desto größer die Freude, wenn’s uns gelingt.
  • Jedem Arbeiter die Früchte seiner Arbeit zu sichern oder dies so gut wie möglich zu versuchen, ist eine würdige Aufgabe für jede gute Regierung.
  • Keinem Menschen bleibt auf dieser traurigen Welt Leid erspart, und nicht selten ist es von bitterem Schmerz begleitet. Die Zeit allein kann uns davon heilen.
  • Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, dass er ständig erfolgreich lügen könnte.
  • Laß uns darauf vertrauen, dass das Recht die Macht schafft.
  • Leute, die keine Fehler haben, haben auch sehr wenig Tugenden.
  • Man kann den Armen nicht helfen, indem man die Reichen vernichtet.
  • Man kann manchmal allen Leuten gefallen – einigen Leuten kann man immer gefallen, aber man kann niemals allen Leuten jederzeit gefallen!
  • Man kann nicht Charakter und Mut schmieden, indem man Initiative und Unabhängigkeit lähmt.
  • Man kann nicht dem Arbeitnehmer helfen, indem man den Arbeitgeber beseitigt.
  • Man kann nicht den Sorgen entgehen, indem man mehr ausgibt, als man einnimmt.
  • Man kann nicht die Brüderlichkeit fördern, indem man den Klassenkampf anheizt.
  • Man kann nicht die Macht den Schwachen geben, indem man die Starken schwächt.
  • Man kann nicht Wohlstand schaffen, indem man die Lust zum Sparen nimmt.
  • Mein Vater lehrte mich zu arbeiten, aber er hat mich nicht gelehrt, es gern zu tun.

Nie etwas glauben, was ein anderer gesehen hat, und nur die Hälfte von dem, was man selber gesehen hat.

  • Niemand ist gut genug, einen anderen ohne dessen Zustimmung zu regieren.
  • Nur wer bereit ist zu helfen, darf auch kritisieren.
  • Nur wer bereit ist, seinem Freund auch dann für einen Rat zu danken, wenn sich dieser als falsch erwies, hat einen guten Charakter.
  • Sobald entschieden ist, dass etwas gemacht werden kann und soll, werden wir auch einen Weg dazu finden.
  • Staatskunst ist die kluge Anwendung persönlicher Niedertracht für das Allgemeinwohl.
  • Takt ist die Fähigkeit, andere so darzustellen, wie sie sich gerne sehen.
  • Übermäßiges Lob ist wie zehn Stück Zucker im Kaffee, niemand kann das schlucken.
  • Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut. Wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion.
  • Wer im Leben kein Ziel hat, verläuft sich.
  • Wichtige Grundsätze müssen unveränderlich sein.
  • Willst du den Charakter eines Menschen kennenlernen, so gib ihm Macht.

Zitate sind wie kleine Lichtblicke in unserem Alltag. Sie sind vielfältig und können uns in vielen Lebenslagen begleiten und inspirieren. Egal, ob wir nach Motivation suchen, Trost brauchen oder einfach nur einen Denkanstoß möchten – die richtige Quelle der Worte kann uns helfen, unsere Gedanken zu ordnen und neue Perspektiven zu gewinnen. Oftmals findet man in den klugen Worten anderer die eigene Stimme wieder, und das macht Zitate so besonders. Lass uns die Kraft dieser inspirierenden Aussagen nutzen und in schwierigen Momenten einen Anker finden!

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