Zitate Sonne

Die Sonne ist die Hauptenergiequelle für das Leben auf der Erde und spielt eine zentrale Rolle bei der Photosynthese, durch die Pflanzen Sauerstoff produzieren und organische Stoffe aufbauen, die als Nahrung für fast alle Lebewesen dienen. Sie reguliert die Jahreszeiten, beeinflusst Wetter und Klima und ermöglicht damit eine Vielfalt an Ökosystemen. 

Zitate über die Sonne

Die Sonne bietet auch das Tageslicht, das den natürlichen Rhythmus von Tag und Nacht festlegt, was wiederum die Schlafmuster und das Verhalten von Menschen und Tieren beeinflusst. Aufgrund ihrer unverzichtbaren Bedeutung für das Überleben und Wohlstand wurde die Sonne in vielen Kulturen als Gottheit oder göttliche Kraft verehrt. 

Zitate über die Sonne
Zitate über die Sonne – © AustrianImages.com / Adobe Stock

Diese Verehrung spiegelt die Anerkennung ihrer essentiellen Rolle für das Wachstum, die Ernte und als Bewahrer des Lebens wider. Zusätzlich inspirierte die scheinbare Unvergänglichkeit und Stärke der Sonne viele Kulturen dazu, sie als Symbol der Ewigkeit und Macht anzusehen. Stöbern Sie in unserer Sammlung der schönsten Zitate über die Sonne und Sonnenschein:

  • Beim Steigen, beim Sinken der Sonne, beim Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkürlichen Entzückung, in der sie noch freigebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Freude rauschend auseinanderschlägt. Wilhelm Heinrich Wackenroder
  • Das ist mein Freund nicht, der die Sonne nicht mag. Cäsar Flaischlen
  • Das menschliche Gemüt ist ein heimlicher Sonnenanbeter. Helene Gräfin von Waldersee
  • Dem Sonnenglanze öffnet eure Augen: Ihr seid erlöst, wenn ihr die Augen öffnet. Paul Ernst
  • Der Sonne Strahlen, sind sie edler nicht, denn all ihr Klugen? Friedrich Hölderlin

Malvorlagen Sonne


  • Der Unterschied zwischen der Meinung der Griechen, dass die Sonnenstrahlen Pfeile des Phöbus sind, und der unsrigen, dass sie Bewegungen eines gewichtslosen Stoffes seien, ist der: dass die erste poetische ist, und die zweite nicht. Paul Nikolaus Cossmann
  • Die Menschen sehen die Sonne verschieden. Maxim Gorki
  • Die Mittagssonne begeistert nicht, nur die Morgensonne. Rudolf von Jhering
  • Die Sonne droben ist ein großer Blick der Liebe. Christoph August Tiedge
  • Die Sonne erhebt sich vor mir, ich lege mich nieder nach ihr. Jules Renard
  • Die Sonne ist neu an jedem Tag. Heraklit von Ephesos
  • Die wunderbare Lampe des Himmels, die Sonne. Robert Herrick
  • Dieselbe Sonne, die die lebendige Frucht zeitigt, dörrt das abgemähte Gras. Berthold Auerbach
  • Ein Strahl Sonne kann mehr wecken, als tausend Nächte zu ersticken vermögen. Carl Ludwig Schleich
  • Es ist doch erstaunlich, was ein einziger Sonnenstrahl mit der Seele des Menschen machen kann. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
  • Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: Durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Johann Wolfgang von Goethe
  • Ich denke vom Schatten in der Welt nicht so übel. Es gedeihen ja nicht alle Pflanzen in stetem Sonnenschein und unser Garten muss eben mehr, als eine, zum Blühen und Reifen bringen. Julie Eyth
  • Im Angesicht der Sonne erbleichet jeder Stern. Vincenzo Monti
  • Immer geht irgendwo die Sonne auf; der Tau trocknet nie auf einmal; immer regnet es irgendwo; stets steigt Dunst auf. Ewiger Sonnenaufgang, ewiger Sonnenuntergang, ewige Morgenröte. John Muir
  • In den einsamen Stunden des Geistes ist es schön, in der Sonne zu gehn, an den gelben Mauern des Sommers hin. Georg Trakl
  • In der Mitte von allen aber hat die Sonne ihren Sitz… Nikolaus Kopernikus
  • Kein Tag ohne Sonne, kein Tag ganz voller Sonne. Jean Baptiste Henri Lacordaire

Mensch, wie wäre dir, wenn einst an einem Morgen keine Sonne aufstiege am Himmelsbogen, wenn es finster bliebe über der Erde? Wie wäre es dir ums Herz? Jeremias Gotthelf

  • Nichts Süßeres gibt es, als der Sonne Licht zu schaun! Euripides
  • Nie bekümmert es die Sonne, dass einige ihrer Strahlen weit und vergeblich in undankbaren Raum fallen und nur ein kleiner Teil auf den reflektierenden Planeten. Ralph Waldo Emerson
  • Soll man das schöne Himmelslicht anklagen, weil die Fledermäuse der Sonne Strahlen nicht ertragen können? Eher mögen tausend Fledermausaugen geblendet werden, als dass die Sonne sich deshalb verfinstere! Saadi
  • Und ob die Wolke sie verhülle, die Sonne bleibt am Himmelszelt. Carl Maria von Weber
  • Vor allem fahren wir fort, an die Sonne zu glauben, wie dicht auch das Gewölke sein möge, das sie unsern schwachen Augen verbirgt. Friedrich Christoph Dahlmann
  • Wenn sie aufgeht und wenn sie sinkt, ist die Sonne am schönsten. Heinrich Laube
  • Wie die Sonne hilft dem Gesicht, So ist die Kunst der Seele Licht. Georg Rollenhagen
  • Wir nennen es Helligkeit, wenn uns mit dem Aufgang der Sonne das Nahe sichtbar gemacht und die Sterne verfinstert werden. August Pauly
  • Wir sind das Leben, das die Sonne von sich fortschleudert. Emil Gött
  • Wo ein Sonnenstrahl hinfällt, da wird selbst das Düster verklärt. Karl Emil Franzos

 

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