Haushaltsgeld reicht nie :-( – Geld

Geld ist eine Selbstverständlichkeit. Als Grundvoraussetzung zur Erfüllung unserer elementaren Bedürfnisse hat es einfach vorhanden zu sein. Ob für Miete oder Lebensmittel, Auto oder Konsumgüter, ohne Geld geht es nicht. Aber reicht das Haushaltsgeld?

Haushaltsgeld: zwischen Sparschwein und Konsum

Mit den eigenen Finanzen zumindest einigermaßen umgehen zu können, sollte ebenso selbstverständlich sein, wie die Abhängigkeit von finanziellen Mitteln. Doch in der Realität ist es leider oft nicht so.

Haushaltsgeld
Haushaltsgeld | Bild von luxstorm auf Pixabay

Viele kennen das Gefühl, die Einnahmen hätten sich auf unergründliche Weise in Luft aufgelöst und plötzlich wird klar, mit wie wenig man noch bis zum Ende des Monats durchhalten muss.

Mehrmals täglich wird der Kontostand begutachtet und eine rettende Überweisung erwartet. Doch woher kommen diese Schwierigkeiten mit den vorhandenen Mitteln auszukommen?

Das Haushaltsgeld

Unter dem Begriff Haushaltsgeld versteht man die finanziellen Mittel, aus welchen der Einzelne oder eine Familie den Lebensunterhalt bestreitet. Einnahmen aus Arbeitsentgelt und eventuellen weiteren Leistungen, wie etwa Kindergeld, stehen hier den Ausgaben gegenüber und müssen in Einklang gebracht werden. Wer gut kalkulieren kann und die Übersicht behält, kommt meistens mit dem aus, was ihm zu Verfügung steht. Wer jedoch mehr ausgibt, als er eigentlich könnte, kommt über kurz oder lang in Bedrängnis.

Neben dem Auskommen stellt oft auch die optimale Nutzung des Haushaltsgeldes ein Problem dar. Viele haben allzu häufig den Eindruck, das Geld sei einfach verschwunden, ohne dass tatsächlich etwas angeschafft wurde.

Dabei sind viele unserer Ausgaben tatsächlich unabwendbar und bergen nur wenig Sparpotenzial. Teilweise werden Ausgaben deshalb nur noch weniger bewusst wahrgenommen. Miete, Lebensmittel und das Telefon müssen bezahlt werden und verschlingen meist einen Großteil des zur Verfügung stehenden Haushaltsgeldes.

Der übrige Teil steht für weniger notwendige Verwendungen zur Disposition, die uns aber nicht weniger wichtig sind. Insbesondere fällt es oft schwer, zwischen Wünschen und tatsächlichen Bedürfnissen zu unterscheiden, was Engpässe am Monatsende vorprogrammiert.

Wie es dabei um unser Haushaltsbudget teilweise wirklich steht, ist vielen Menschen gar nicht bewusst. Die Gründe dafür, dass es so schwer fällt, richtig zu haushalten, sind bei den Betroffenen dabei aber meist ganz ähnlich.

Das Haushaltgeld und die Schuldenspirale

Wie ernst es wirklich steht und dass mangelnde finanzielle Organisationsvermögen eher die Regel als die Ausnahme ist, zeigt ein Blick in die Statistik. Immer mehr Menschen in Deutschland haben nicht nur Probleme, mit ihren Finanzen zu haushalten, sondern sind vielmehr überschuldet. Doch was ist der Grund dafür, dass mehr und mehr Menschen ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können?

Arbeitslosigkeit – der Schuldengrund Nummer 1

28 Prozent der Personen, die ihren Lebensunterhalt nicht mehr aus eigenen Mitteln bestreiten können und sich an einer Schuldnerberatung wenden, sind arbeitslos. Statistisch gesehen haben insbesondere alleinstehende Männer große Probleme damit, mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Geld auszukommen.

Gerade bei plötzlicher Arbeitslosigkeit verlangt nicht nur die veränderte Lebenssituation, sondern auch das Wegbrechen des gewohnten Einkommens den Betroffenen oft viel ab. Im Durchschnitt wird oft ein Drittel oder mehr des verfügbaren Einkommens für die Wohnungsmiete ausgegeben. Auch viele andere monatliche Kosten, wie Rückzahlung von Krediten oder Versicherungsprämien, sind an unserem Einkommen orientiert und lassen sich bei Arbeitslosigkeit nur schwerlich unmittelbar reduzieren. Häufig verlieren Betroffene hier aufgrund des großen psychischen Drucks die Übersicht über ihre Finanzen oder verschließen sich gar vor diesem Problem.

Auch andere Schicksalsschläge, wie der Tod eines Partners, Krankheit oder Unfälle werden häufig ursächlich für das Minus auf dem Konto, aus welchem allzu schnell ein ausgewachsener Schuldenberg wird.

Konsumrausch und finanzielle Fallen

In vielen Fällen sind jedoch nicht Arbeitslosigkeit und Schicksalsschläge für Engpässe auf dem Haushaltskonto verantwortlich. Mangelnde Übersicht über Konsumverhalten und das Setzen falscher Prioritäten reißen oft ein Loch in die Haushaltskasse und lässt das Geld am Monatsende knapp werden.

Gerade durch immer vielfältigere Einkaufsmöglichkeiten, Zahlungsaufschub und bargeldlosen Geschäftsverkehr fällt es deutlich schwerer, die eigenen Finanzen im Blick zu behalten.

Einkäufe, die früher mit Bargeld vorgenommen wurden, werden heute online abgewickelt. Noch so kleine Beträge zahlt man mit EC- oder Kreditkarte und selbst Kleidung und Accessoires werden auf Raten gekauft. Es verwundert nicht, dass es vielen da schwerfällt, den Überblick zu behalten. Nicht zuletzt durch ein Überangebot von vermeintlich günstigen Gelegenheiten, Schnäppchen und Zahlungsmodalitäten ist kaum mehr zu entscheiden, was wirklich gebraucht wird und was besser auf der Wunschliste zu notieren ist.

Doch selbst bei planvollem Vorgehen und genauer Übersicht über das, was gebraucht wird, kann es schwerfallen, Einnahmen und Ausgaben im Blick zu behalten. Viele Einkäufe des täglichen Lebens werden mittlerweile bargeldlos vorgenommen.

Leicht geht hierbei das Gefühl dafür, eine vielleicht sogar große Ausgabe getätigt zu haben, völlig verloren. Das Gefühl, Geld auszugeben, stellt sich nicht mehr in gleichem Umfang ein, wie bei einer Zahlung mit Münzen und Scheinen. Und da Abbuchungen vom Girokonto, insbesondere bei Zahlung mit Kreditkarte, nicht sofort erfolgen, wird es zunehmend schwieriger im Blick zu behalten, was effektiv schon ausgegeben wurde.

Schnell ist es passiert, dass offenen Rechnungen so in den nächsten Monat verschleppt werden und den eventuell vorhandenen Haushaltsplan in gehörige Schieflage bringen.

Die finanzielle Überblicklosigkeit verstärkt sich meist noch, wenn Anschaffungen online getätigt werden. Nicht nur wird hier ohnehin bargeldlos bezahlt, sondern es geht auch insgesamt das Gefühl, eine Anschaffung gemacht zu haben, völlig verloren. Oft verlocken vermeintliche Schnäppchen dazu, mehr zu kaufen, als man eigentlich benötigt.

Die Sicherheit des heimischen Wohnzimmers und die Anonymität des Internets verleiten dazu, Ausgaben zu tätigen, die außerhalb des eigenen Budgets liegen und auch Ratenzahlung und Rechnungskauf tragen das ihre dazu bei, dass Anschaffungen gemacht werden, die schnell eine finanzielle Überlastung mit sich bringen.

Auch derjenige, der den Verkäufer vor Ort niemals nach der Möglichkeit einer Ratenzahlung gefragt hätte, entschließt sich auf dem heimischen Sofa viel leichter für diese bequeme Zahlungsart.

Das führt nicht nur dazu, dass leicht Dinge angeschafft werden, die für den täglichen Bedarf gar nicht nötig sind, sondern verleitet auch dazu, durch kleine Raten, die vermeintlich im Budget liegen, die eigene finanzielle Situation zu überschätzen.


Schauen Sie sich gerne um, lassen Sie sich von unseren Malvorlagen und Blogartikeln inspirieren und entdecken Sie die Vielfalt unserer Angebote! Wir heißen Sie herzlich willkommen, sich in Ruhe umzuschauen und Neues zu entdecken. Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen. Zögern Sie daher nicht, uns zu kontaktieren, wenn Ihnen etwas auffällt oder Sie uns einfach Ihre Meinung mitteilen möchten. 

Ein Konto schon für Kinder, muss das sein?

In der heutigen Zeit, in der sich seit der Banken- und Finanzkrise von 2007 bis 2009 die Zinsen auf historisch niedrigem Niveau bewegen, fragen sich Eltern, welche Form der Geldanlage sie wählen sollen. Lange vorbei sind die Zeiten in denen man für Sparbücher vier bis fünf Prozent bekam und sich das Ersparte signifikant erhöhte. Ein Kinderkonto zu eröffnen macht dennoch oder gerade wegen dieser Situation Sinn.

Konto für Kinder

Schließlich ist es nie zu früh, den Umgang mit Geld zu lernen. 

Leicht reden hatte der amerikanische Erdöl-Milliardär Jean Paul Getty, der die damals größte Tankerölflotte der Welt sein eigen nannte.  Von ihm stammt das viel zitierte Sprichwort „über Geld spricht man nicht, man hat es“.

Für Kinder kann diese Strategie jedoch verheerende Folgen haben. Was den Umgang mit Geld betrifft, halten sich Eltern besser an das Motto „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“.

Mit einem Kinderkonto lernt der Nachwuchs ohne großes Risiko mit Geld umzugehen. Schon Kleinkinder befassen sich beim Spielen mit dem Kaufmannsladen spielerisch mit dem Thema.

Sinn macht die Eröffnung eines Kinderkontos ab etwa 7 Jahren. Dann nämlich entwickelt der Nachwuchs einen Sinn für Regeln und hat in der Schule schon die Grundrechenarten kennengelernt.

Viele Experten empfehlen auch, Kindern ab dem Schuleintritt regelmäßig Taschengeld auszuzahlen. Es kann zur Gänze oder zu einem Teil auf das Kinderkonto eingezahlt werden. Mit einem Kinderkonto lernen Jungen und Mädchen auf realistische Weise mit Geld umzugehen.

Und da  vermutlich die wenigsten von uns Finanzgenies mit dem nötigen Weitblick sind, kann man sich online kostenlos einen Überblick darüber verschafffen, welche Angebote es für ein Konto für Kinder auch bei anderen Kreditinstituten und nicht nur bei den lokalen Banken und Sparkassen gibt.

Auch ihre Eltern bekommen ihr Gehalt nicht in bar ausgezahlt, sondern auf ein Girokonto. Eltern überweisen das Taschengeld einfach auf das Kinderkonto, auch Geldgeschenke von Verwandten zu Weihnachten, zum Geburtstag oder anderen Anlässen wandert direkt darauf.

Dass größere Investitionen unter Umständen nicht sofort getätigt werden können, lernt der Nachwuchs mit einem Kinderkonto. Das leidige Thema Haushaltsgeld kommt schließlich irgendwann auf jeden zu.  Denn auch die Eltern legen jeden Monat einen gewissen Betrag zur Seite um sich ein neues Auto kaufen zu können oder um den nächsten Familienurlaub zu finanzieren.

Ein Konto für Kinder ist eine zeitgemäße Variante des Sparbuches

Allerdings liegt das Geld nicht zu Hause, sondern wird in der Bank verwaltet. Sollte der Nachwuchs eine bestimmte Summe benötigen, kann sie am Bankschalter oder oft auch mit der Servicekarte im Foyer behoben werden. Somit sinkt das Risiko für Spontankäufe, weil sie vor dem Shopping den Weg zur Bank in Kauf nehmen müssen. Das Risiko ist bei einem Kinderkonto gering, da es keinen Überziehungsrahmen gibt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Kinder das Internet abseits ihrer Freizeitgestaltung kennenlernen. Üblicherweise dient es zum Spielen, Musikhören oder um soziale Kontakte zu pflegen.

Ein Kinderkonto gibt Einblick in die Welt der Erwachsenen: Online Banking Varianten ermöglichen dem Nachwuchs, ihren Kontostand zu überprüfen. Sollten Eltern ihre Zustimmung geben, sind sogar online Überweisungen möglich.


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Taschengeld – Den Umgang mit Geld lernen

Kinder freuen sich stets auf den Tag, an dem sie endlich ihr eigenes Taschengeld bekommen. Geld ist wichtig für die kindliche Entwicklung. Den richtigen Umgang damit lernen sie am besten, wenn ihnen ein gewisser Betrag zur Verfügung steht.

Durch Taschengeld lernen Kinder den richtigen Umgang mit Geld

Wieviel Taschengeld ist angemessen?
Wieviel Taschengeld ist angemessen? – © Dan Race / Adobe Stock

So erfahren sie, was es bedeutet, vorhandenes Geld einzuteilen, auf Dinge zu verzichten, kleine Wünsche zu erfüllen und langfristig zu sparen, um größere Anschaffungen zu tätigen.

Wenn sie das Geld, das für eine Woche gedacht ist, bereits an einem einzigen Tag ausgeben, zum Beispiel für Süßigkeiten, Zeitschriften oder anderes, gibt es in der Regel kein weiteres Taschengeld von den Eltern.

Für diese bedeutet das Thema Taschengeld, konsequent zu bleiben und sich nicht auf eventuelle Diskussionen einzulassen.

Eine kleine Hilfe, wie viel Taschengeld Eltern ihren Kindern geben sollten, bietet der folgende Beitrag.

Die Höhe des Taschengeldes hängt dabei immer von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern und vom Alter der Kinder ab.

Wie viel Geld sollten Kinder in welchem Alter bekommen?

Damit Kinder frühzeitig lernen, verantwortungsvoll mit Geld umzugehen, sollten Eltern spätestens im Grundschulalter mit dem Geben von Taschengeld beginnen. Denn ein Kind, das jetzt auf spielerische Weise lernt, mit Geld zu wirtschaften, wird auch später damit keine Probleme haben.

Alle Angaben sind ausschließlich als Orientierungswerte zu verstehen – empfohlene Auszahlungsmöglichkeiten :

Taschengeld pro Woche

  • Alter 6 bis 7: 1,50 € – 2,00 €
  • Alter 8 bis 9: 2,00 € – 3,00 €

Taschengeld pro Monat

  • Alter 10 bis 11: 12,00 € – 15,00 €
  • Alter 12 bis 13: 16,00 € – 18,00 €
  • Alter 14 bis 15: 20,00 € – 25,00 €
  • Alter 16 bis 17: 30,00 € – 40,00 €
  • Ab dem 18. Lebensjahr: 60,00 € – 70,00 € (wenn kein eigenes Einkommen vorhanden ist)

Es ist auch möglich, schon einem Vierjährigen einmal ein paar Cent als Taschengeld zu geben. Damit kann er an der Supermarktkasse beispielsweise stolz einen Lolli kaufen, den er quasi selbst bezahlt hat.

Was müssen Kinder von ihrem Taschengeld bezahlen?

Ein Kind sollte alleine entscheiden dürfen, was es sich für sein Taschengeld kauft. Dazu zählen Spaß- oder Luxusartikel wie Zeitschriften, CDs, Bücher, Stifte, Spielsachen, Süßigkeiten oder Modeschmuck.

Für notwendige und zweckgebundene Dinge wie Schulsachen, Pausengeld, Fahrkarten oder Verpflegung sollte das reguläre Taschengeld nicht dienen. Für kostenintensivere Dinge, wie zum Beispiel ein Kinobesuch, können Eltern ein Mal im Monat eine Ausnahme machen und diesen zusätzlich sponsern.

Bei Smartphone-Kosten sieht die Sache anders aus, denn ein Smartphone ist zwar irgendwie selbstverständlich, aber immer noch ein Luxusgegenstand. Deshalb sollten diese vom Taschengeld des Kindes bezahlt werden, am besten mittels Prepaid-Karte und festgelegtem Guthaben.

Ältere Kinder ab 12 Jahren können im Monat einmalig ein zusätzliches Budget für Kleider, Taschen, Handys oder Kosmetik bis zu 50 Euro bekommen. Dies hängt wiederum von der familiären Finanzlage ab. Planen die Jugendlichen besondere Anschaffungen, so müssen sie entsprechend darauf sparen.

Nebenjob: Das Taschengeld aufbessern

Im Allgemeinen ist es besser, zusätzliches Geld nur für eine entsprechende Gegenleistung zu geben. So sehen die Kinder es als tatsächliche Belohnung an. Kleine und große Kinder sollen lernen, dass sie durch die Erfüllung von Aufgaben und kleineren Gefälligkeiten ihr Taschengeld aufbessern können.

Dazu zählt nicht die Mithilfe im Haushalt, für die es im Normalfall keine Bezahlung gibt. Und auch gute Noten oder feines Benehmen sollten Eltern nicht extra vergüten. Einzige Ausnahme ist das bekannte Zeugnisgeld, das Kinder häufig am Ende eines Schuljahres für gute Schulnoten bekommen.

Kinder ab 12 Jahren können sich ganz einfach etwas dazuverdienen, etwa durch Autowaschen, Zeitungen austragen, Hunde auszuführen, Babysitten, Rasenmähen bei den Nachbarn oder Nachhilfestunden. Wichtig: Das Aufbessern des Taschengeldes darf nicht zu einer Minderung des regulären Taschengeldes führen. Ansonsten verliert das Dazuverdienen und die Verbesserung der eigenen finanziellen Situation durch persönliche Leistung und eigenen Einsatz für Kinder und Jugendliche seinen Reiz.

Zahlungsweise und richtiger Umgang mit Geld

Wenn sich Eltern dazu entschlossen haben, ihrem Kind Taschengeld zu zahlen, sollten sie dies regelmäßig und an vereinbarten Tagen tun. Schließlich haben Eltern eine Vorbildfunktion. Je nach Alter des Kindes wird das Geld bar überreicht oder überwiesen. So lernt es, mit dem Geld zu planen. Die Höhe des Taschengeldes darf dabei niemals als Belohnung oder Strafe herauf- oder herabgesetzt werden.

Ferner ist es wichtig, das Thema Geld in der Familie offen zu kommunizieren

Das gilt vor allem dann, wenn es aufgrund von hohen Abgaben, Arbeitslosigkeit oder vorhandenen Krediten knapp ist. Kinder müssen lernen, dass das Geld vorrangig für den Lebensunterhalt gedacht ist: für Miete, Strom, Wasser, Telefon und Lebensmittel. Armut ist keine Schande.

Eltern sollten ihren Kindern vermitteln, dass Erfolg, Freude, Glück, Liebe und Zufriedenheit nicht von gekauften Konsumgütern, materiellem Besitz oder der sofortigen Erfüllung großer und kleiner Träume abhängt.


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