Krieg ist ein komplexes und schwieriges Thema. Es ist ein sensibles Gesprächsthema, welches oft von unglaublicher Traurigkeit und Verzweiflung geprägt ist. Es ist wichtig, dass wir uns als Eltern und Erwachsene mit Kindern über Krieg auseinandersetzen, um ihnen einen Einblick in dieses schwierige Thema zu geben. Wir müssen sie unterstützen, Verständnis schaffen und ihnen ein Gefühl der Sicherheit geben.
Warum ist es aber wichtig, dass Eltern über Krieg sprechen
Uns ist bewusst dass die nachfolgenden Einschätzungen sehr individuell sind, in Abhängigkeit vom Alter des Kindes zu betrachten sind und natürlich auch die individuelle Entwicklung des eigenen Kindes Berücksichtigung finden muss.
Als Eltern möchten wir unsere Kinder vor den schrecklichen Dingen in der Welt schützen. Krieg ist jedoch ein Thema, das wir nicht ignorieren können. Es ist wichtig, dass wir als Eltern unsere Kinder über Krieg aufklären und sie auf die Realität vorbereiten.
Kinder können durch die Berichterstattung in den Medien oder durch Gespräche mit Freunden von Krieg erfahren. Wenn wir als Eltern nicht darüber sprechen, können wir unsere Kinder in einer Welt zurücklassen, in der sie nicht verstehen, was vor sich geht. Wir müssen unsere Kinder darauf vorbereiten, dass es in der Welt Konflikte gibt und dass sie lernen müssen, damit umzugehen.
Wie kann man mit Kindern über Krieg sprechen?
Das Thema Krieg ist für Erwachsene bereits schwer zu verdauen, doch für Kinder kann es noch viel schwieriger sein. Es ist wichtig, dass Eltern sensibel und sanft vorgehen, wenn sie mit ihren Kindern über dieses Thema sprechen. Kinder sollten nicht mit Details über Grausamkeiten und Gewalt konfrontiert werden, die sie nicht verstehen können. Stattdessen sollten Eltern versuchen, das Thema auf eine für Kinder verständliche Art und Weise zu erklären.
Es kann hilfreich sein, Geschichten oder Bücher zu verwenden, um das Thema zu veranschaulichen. Oder eine Malvorlage… Es ist auch wichtig, Kindern zu vermitteln, dass es viele Menschen gibt, die für Frieden und Gerechtigkeit kämpfen und dass sie selbst einen Unterschied machen können, indem sie Freundlichkeit und Mitgefühl in ihre eigenen Handlungen einbeziehen. Es gibt auch viele Bücher und Online-Ressourcen, die Eltern dabei unterstützen können, ihre Kinder auf eine einfühlsame und verständliche Art und Weise über Krieg und Konflikte aufzuklären.
Wie geht man mit Gefühlen wie Angst und Trauer um?
Es ist schwer, einem Kind zu erklären, warum es Krieg gibt. Es ist noch schwieriger, ihm zu erklären, wie man mit den Gefühlen umgeht, die damit einhergehen. Aber es ist wichtig, dass wir als Eltern und Erziehungsberechtigte diese Gespräche führen. Wenn Kinder Angst und Trauer empfinden, müssen wir ihnen zeigen, dass es okay ist, diese Gefühle zu haben. Wir sollten ihnen helfen, Wege zu finden, um mit diesen Emotionen umzugehen, indem wir ihnen zuhören und ihnen unsere Unterstützung anbieten.
In Zeiten von Krieg und politischen Unruhen kann es schwierig sein, Kindern Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln. Doch als Eltern können wir unseren Kindern helfen, indem wir ihnen eine positive Sichtweise auf die Zukunft vermitteln.
Wir sollten ihnen zeigen, dass es immer Menschen gibt, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen und dass sie selbst einen Beitrag dazu leisten können.
Wir können ihnen auch beibringen, dass es wichtig ist, offen und tolerant zu sein und dass es in jeder Situation eine Möglichkeit gibt, etwas Gutes zu tun. Durch solche Gespräche können wir unseren Kindern Hoffnung und Vertrauen in die Zukunft geben und ihnen helfen, sich zu starken und optimistischen Persönlichkeiten zu entwickeln.
In einer schnelllebigen und oft herausfordernden Welt ist es wichtig, dass unsere Kinder lernen, ihre Emotionen zu erkennen und gesund mit ihnen umzugehen. Die emotionale Gesundheit von Kindern bildet die Grundlage für ihr Wohlbefinden und ihre Entwicklung. Eltern spielen hierbei eine entscheidende Rolle, indem sie nicht nur als Vorbilder agieren, sondern auch als langfristige Unterstützer. In diesem Artikel schauen wir uns verschiedene Wege an, wie Eltern ihren Kindern helfen können, emotionale Bedürfnisse zu verstehen und zu bewältigen.
Die Rolle der Eltern in der emotionalen Entwicklung
Eltern sind die ersten Lehrer, wenn es darum geht, mit Emotionen umzugehen. Sie bringen ihren Kindern bei, wie man Gefühle erkennt und ausdrückt. Eine offene und liebevolle Kommunikation ist essenziell; Kinder müssen sich sicher fühlen, ihre Gefühle zu teilen.
Dazu gehört auch, dass Eltern selbst eine gesunde Beziehung zu ihren Emotionen pflegen. Wenn Eltern ihre eigenen Gefühle offen zeigen und benennen, geben sie ihren Kindern ein Beispiel, dem sie folgen können. Diese Vorbilderfunktion fördert das Verständnis für eine Vielzahl von Emotionen – sowohl lesenswerten als auch herausfordernden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung von Empathie. Wenn Eltern die Gefühle ihrer Kinder ernst nehmen und nachvollziehen, lernen Kinder, dies auch bei anderen zu tun. Empathie schafft Verbindungen und stärkt das Selbstwertgefühl. Zudem ist es hilfreich, emotionale Gespräche in den Alltag zu integrieren. Fragen wie „Wie war dein Tag?“ oder „Was hat dich heute glücklich gemacht?“ laden Kinder ein, über ihre Gefühle zu sprechen.
Schließlich ist es wichtig, dass Eltern eine sichere Umgebung schaffen, in der Kinder ihre Emotionen ohne Angst vor Verurteilung ausdrücken können. Wenn Kinder wissen, dass sie akzeptiert werden, auch wenn sie traurig oder wütend sind, fördert das ihre emotionale Stabilität. Eine solche Unterstützung ist der Schlüssel zu einer gesunden emotionalen Entwicklung.
Praktische Übungen zur Stressbewältigung für Kinder
Stressbewältigung ist besonders wichtig, um Kindern zu helfen, den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Eltern können einfache Übungen in den Alltag integrieren, um ihren Kindern zu zeigen, wie man mit Stress umgehen kann. Atemübungen sind hierbei besonders hilfreich. Selbst kleine Kinder können durch tiefes Ein- und Ausatmen lernen, sich zu entspannen und ihre Gedanken zu ordnen. Diese Techniken können jederzeit und überall angewendet werden, was sie sehr praktisch macht.
Eine weitere Möglichkeit ist die Einführung von Bewegungsübungen. Ob Tanzen, Yoga oder einfaches Spielen im Freien – körperliche Aktivität hilft, Stress abzubauen und die Stimmung zu heben. Eltern könnten regelmäßige Bewegungszeiten einführen, um diese positive Gewohnheit zu fördern. Achtsamkeitsübungen wie das Beobachten der Natur oder das Fühlen von Texturen können Kinder ebenfalls beruhigen und helfen, im Moment zu sein.
Darüber hinaus kann das Führen eines Gefühls-Tagebuchs eine kreative Methode sein, um Emotionen zu verarbeiten. Kinder können zeichnen oder schreiben, wie sie sich fühlen und warum. Dies ist nicht nur eine wertvolle Möglichkeit zur Reflexion, sondern bietet auch eine Möglichkeit, Emotionen auszudrücken, die sie vielleicht sonst nicht offen ansprechen würden.
Helfen kann auch das Erstellen von „Wohlfühlboxen“, in denen Kinder Dinge sammeln, die sie erfreuen – von Lieblingsspielzeugen bis hin zu Fotos. Diese Boxen dienen als emotionale Unterstützung, auf die Kinder in stressigen Zeiten zurückgreifen können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, dass Eltern kreativ werden, um ihren Kindern Strategien zur Stressbewältigung beizubringen, die sie ein Leben lang nutzen können.
Kreative Ausdrucksformen: Kunst und Musik zur Förderung der emotionalen Gesundheit
Kreative Ausdrucksformen wie Kunst und Musik sind wertvolle Werkzeuge zur Förderung der emotionalen Gesundheit von Kindern. Wenn Kinder malen, zeichnen oder musizieren, können sie ihre innere Welt ausdrücken, ohne Worte verwenden zu müssen. Das Schaffen von Kunst kann therapeutisch sein und bietet eine gesunde Möglichkeit, Gefühle zu verarbeiten und Stress abzubauen. Eltern sollten kreative Aktivitäten fördern, indem sie Materialien zur Verfügung stellen und Gelegenheiten schaffen, solche Aktivitäten gemeinsam zu genießen.
Musik hat eine ähnliche Wirkung auf die emotionale Gesundheit. Ob Singen, Tanzen oder das Spielen eines Instruments – Musik trägt dazu bei, Gefühle auszudrücken und kann sowohl die Stimmung verbessern als auch zur Entspannung beitragen. Eltern könnten in Erwägung ziehen, gemeinsam Konzerte zu besuchen oder einfach Musik zu Hause zu genießen. Durch diese gemeinsamen Erlebnisse wird eine tiefere Verbindung zwischen Eltern und Kindern gefördert.
Darüber hinaus kann das Geschichtenerzählen eine wunderbare Möglichkeit sein, Emotionen zu erforschen. Eltern und Kinder können Geschichten erfinden oder Lieblingsbücher lesen, die verschiedene Emotionen thematisieren. Dies eröffnet oft die Möglichkeit, über eigene Gefühle zu sprechen. Kunst- und Musikaktivitäten stärken das Selbstbewusstsein und vermitteln einen Zugang zu den emotionalen側annel.
Das Entscheidende ist, Spezifität zu äußern und sich Zeit für diese kreativen Momente zu nehmen. Eltern sollten ihren Kindern den Raum geben, um zu experimentieren und ihren Ausdruck zu finden. Ermutigt durch das Spiel mit Farben, Klängen und Worten, entwickeln Kinder ein besseres Verständnis für sich selbst und ihre Emotionen.
Mediation und Achtsamkeit: Einführung in kindgerechte Techniken
Meditation und Achtsamkeit sind wunderbare Techniken, die Kindern helfen, im Hier und Jetzt zu leben und ihre Emotionen besser zu regulieren. Diese Praktiken fördern die Konzentration und helfen, Stress abzubauen. Eltern können mit einfachen, kindgerechten Ansätzen beginnen, die auch für die Kleinsten zugänglich sind. Eine kurze geführte Meditation, die auf den Atem fokussiert, kann bereits null Minuten dauern und bietet Kindern eine kurze Auszeit.
Eine weitere Möglichkeit ist die Einführung von Achtsamkeitsritualen in den Alltag. Ob beim Essen, Gehen oder Spielen – Kinder können lernen, die gegenwärtigen Momente bewusst wahrzunehmen und zu schätzen. Eltern können dies unterstützen, indem sie gemeinsam Achtsamkeitsübungen praktizieren und ihren Kindern zeigen, wie sie sich auf ihr Umfeld konzentrieren können.
Es ist auch hilfreich, eine ruhige Ecke im Haus zu schaffen, in der Kinder sich zurückziehen können, um zu meditieren oder zur Ruhe zu kommen. Hier könnten kissen, Decken oder entspannende Musik zur Verfügung stehen, die den Raum einladend machen. Regelmäßige Achtsamkeitspausen können dazu beitragen, das allgemeine Stressniveau zu senken und das emotionale Wohlbefinden der Kinder zu fördern.
Das Erlernen dieser Techniken kann auch an Schulen unterstützt werden. Viele Schulen integrieren mittlerweile Achtsamkeits- und Meditationspraktiken in den Unterricht, sodass Kinder bereits frühzeitig positive Erfahrungen machen können. Durch das Erlernen und Praktizieren von Meditation und Achtsamkeit schaffen wir eine starke Basis für emotionale Stabilität und Resilienz.
Gespräche über Gefühle: Wie man offene Dialoge anregt
Offene Gespräche über Gefühle sind von entscheidender Bedeutung, um Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre Emotionen zu verstehen und auszudrücken. Eltern sollten eine Atmosphäre schaffen, in der Kinder sich wohlfühlen, über ihre Gefühle zu sprechen, ohne Angst vor Bewertung oder Kritik zu haben. Zunächst ist es wichtig, vorgelebtes Verhalten zu zeigen; wenn Eltern offen über ihre eigenen Gefühle sprechen, ermutigen sie ihre Kinder, dasselbe zu tun.
Fragen wie „Was hat dich heute glücklich gemacht?“ oder „Gab es etwas, was dich traurig gemacht hat?“ fördern den Dialog über Emotionen. Es ist wichtig, den Kindern zuzuhören und ihnen zu zeigen, dass ihre Gefühle ernst genommen werden. Eltern können auch darüber sprechen, was diese Gefühle für sie bedeuten und wie sie damit umgehen.
Darüber hinaus sollten spezifische Themen angesprochen werden, beispielsweise wie man mit Enttäuschungen, Verlust oder Ärger umgeht. Dies gibt Kindern die Möglichkeit, unterschiedliche Bewältigungsmechanismen zu erlernen und zu sehen, dass es verschiedene Wege gibt, mit schwierigen Gefühlen umzugehen. Eltern können dabei anknüpfen, indem sie persönliche Erfahrungen teilen, ohne den Fokus von den Gefühlen ihrer Kinder abzulenken.
Kreative Ansätze wie das Malen von Emotionen oder das Verwenden von Gefühlskarten können ebenfalls hilfreich sein, um das Gespräch anzuregen. Solche Methoden machen es Kindern leichter, über abstrakte Gefühle zu sprechen. Insgesamt helfen offene Dialoge über Gefühle nicht nur, das emotionale Bewusstsein der Kinder zu fördern, sondern stärken auch die Bindung zwischen Eltern und Kindern.
Unterstützung durch die Schule: Kooperation mit Lehrern
Die Zusammenarbeit mit Lehrern spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, das emotionale Wohlbefinden von Kindern zu fördern. Eltern sollten aktiv den Kontakt zu Lehrern suchen, um einen ganzheitlichen Ansatz für die emotionale Gesundheit ihrer Kinder zu schaffen. Gemeinsam können Eltern und Lehrer besondere Programme oder Initiativen ins Leben rufen, um Stressbewältigung und emotionale Intelligenz im Schulalltag zu integrieren.
Es ist auch wichtig, dass Eltern Lehrer über die emotionalen Herausforderungen informieren, mit denen ihre Kinder konfrontiert sind. Das bietet Lehrern wertvolle Einblicke, um auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes eingehen zu können. Lehrer können Eltern informieren, wenn sie Veränderungen im Verhalten oder Emotionen eines Kindes bemerken, sodass rechtzeitig Unterstützung bereitgestellt werden kann.
Zusammenarbeit kann auch bedeuten, Workshops oder Informationsabende zu besuchen, die sich mit der emotionalen Gesundheit von Kindern befassen. Viele Schulen bieten Fortbildungsangebote für Eltern an, wo sie Strategien zur Unterstützung ihrer Kinder erlernen können. Solche Veranstaltungen fördern nicht nur das Wissen, sondern auch den Austausch unter Eltern.
Eltern sollten auch darauf achten, dass Schulen Programme zur sozialen und emotionalen Bildung implementieren. Fragen nach dem Curriculum oder der Art der Unterstützung, die offeriert wird, können Eltern helfen, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie ihre Kinder in der Schule unterstützt werden. Eine gute Kooperation zwischen Eltern und Lehrern ist der Schlüssel, um für Kinder eine unterstützende emotionalen Umgebung zu schaffen.
Die Bedeutung eines stabilen Freundeskreises
Ein stabiler Freundeskreis ist für die emotionale Gesundheit von Kindern von großer Bedeutung. Freundschaften bieten nicht nur die Möglichkeit zur sozialen Interaktion, sondern auch einen Raum, in dem Kinder lernen, Empathie zu praktizieren und Konflikte zu bewältigen. Eltern sollten ihre Kinder ermutigen, Freundschaften zu schließen und zu pflegen, indem sie Möglichkeiten für soziale Aktivitäten schaffen.
Gemeinsames Spielen, Sport oder andere Freizeitaktivitäten sind hervorragende Gelegenheiten, um neue Freundschaften zu schließen. Regelmäßige Spielverabredungen und Gruppenaktivitäten fördern nicht nur das soziale Lernen, sondern stärken auch das Gefühl der Zugehörigkeit. Es ist wichtig, dass Kinder lernen, dass Freundschaften nicht immer einfach sind und dass es normal ist, Herausforderungen in Beziehungen zu erleben.
Eltern können auch Rollenmodelle für eine gesunde Freundschaft sein, indem sie eigene Freundschaften pflegen und Kindern zeigen, wie man konfliktfreudig wirkt. Gespräche über die Bedeutung von Loyalität, Respekt und Kommunikation können helfen, ein solides Verständnis für gesunde zwischenmenschliche Beziehungen zu entwickeln.
Wenn Kinder an einem Punkt in ihren Freundschaften frustriert oder verärgert sind, sollten Eltern bereit sein, zuzuhören und Unterstützung anzubieten. Sie können helfen, Probleme konstruktiv zu lösen und den Kindern dabei helfen, ein Gefühl für Sicherheit in ihren Beziehungen zu entwickeln. Insgesamt stärken stabile Freundschaften das Selbstwertgefühl von Kindern und fördern ihr emotionales Wohlbefinden.
Anzeichen von emotionalen Schwierigkeiten: Worauf Eltern achten sollten
Eltern sollten wachsam sein für Anzeichen, die darauf hindeuten könnten, dass ihr Kind emotionale Schwierigkeiten hat. Veränderungen im Verhalten können frühzeitige Hinweise sein. Wenn sich das Schlafverhalten, die Essgewohnheiten oder das Interesse an zuvor geliebten Aktivitäten ändern, kann dies auf zugrundeliegende emotionale Probleme hinweisen. Auch das Rückziehen von sozialen Aktivitäten kann ein Alarmzeichen sein.
Aggression oder häufige Wutausbrüche können ebenfalls an emotionale Herausforderungen erinnern. In diesen Fällen ist es wichtig, behutsam an die Ursachen heranzugehen und kindgerecht zu kommunizieren. Eltern sollten darauf achten, wie ihre Kinder auf Stress oder zur Tagesordnung gehörende negative Emotionen reagieren und gegebenenfalls Unterstützung bieten.
Wut, Traurigkeit oder Angst sind ebenfalls Emotionen, die es wert sind, Beachtung zu finden. Kinder haben oft Schwierigkeiten, über ihre Gefühle zu sprechen, daher ist die Rolle der Eltern besonders entscheidend. Offene Fragen zu stellen und eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, kann helfen, emotionale Probleme auf den Tisch zu bringen.
Ein weiterer Anzeichen ist das Interesse an selbstverletzendem Verhalten oder Suizidgedanken, was sofortige Unterstützung erfordert. Hier ist es unerlässlich, dass Eltern nicht zögern, sich an Fachleute zu wenden, um das Kind angemessen zu unterstützen. Je früher Eltern auf emotionale Schwierigkeiten reagieren, desto besser können sie die langfristige emotionale Gesundheit ihres Kindes fördern.
Die emotionale Gesundheit von Kindern ist ein entscheidender Aspekt ihres Wohlbefindens und ihrer Entwicklung. Als Eltern haben wir die Aufgabe, unseren Kindern zu helfen, ihre Emotionen zu erkennen, zu verstehen und gesund mit ihnen umzugehen. Indem wir offene Dialoge fördern, kreative Ausdrucksformen ermöglichen, Achtsamkeit und Stressbewältigungstechniken einführen, und den Kontakt zur Schule und den Freundschaften stärken, schaffen wir eine unterstützende und stabile Umgebung für unsere Kinder. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass sie sich emotional sicher fühlen und die Fähigkeiten entwickeln, die sie für ein glückliches und gesundes Leben benötigen.
Kinder lieben von Natur aus die Bewegung, denn sie ist Ausdruck ihrer Lebensfreude. Unbeschwert wird gerannt, erforscht, geklettert. Vor allem Gefühle werden durch Bewegung zum Ausdruck gebracht. Die Eltern entscheiden in den ersten Jahren in welchem Umfang und in welchem Lebensumfeld Kinder ihrem natürlichsten Bedürfnis nachkommen können. Doch was passiert, wenn Kinder sich zu wenig bewegen?
Bewegung für unsere Kinder
Der Mangel an körperlicher Aktivität wird in den Medien kritisch diskutiert oder gar von diesen selbst gefördert? Übergewicht entsteht durch zu hohe Energiezufuhr über Nahrungsmittel oder durch zu geringen Energieverbrauch.
Mehr Bewegung für unsere Kinder – Foto von Pixabay
Sechs- bis zehnjährige Kinder bewegen sich durchschnittlich nur noch eine Stunde am Tag. In der Freizeit steht stattdessen die Beschäftigung mit elektronischen Medien inklusive dem Streamen von Serien im Vordergrund. Studien zeigen uns, dass Kinder bereits mit Haltungsschwächen eingeschult werden. Wer schon als Kind an Übergewicht und Rückenproblemen leidet, wird damit mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch im Erwachsenenalter zu tun haben.
Was der Körper braucht
Zum einen reduziert Bewegung Stress, den Kinder in der Schule, bei Streitigkeiten oder durch Medienkonsum aufnehmen. Stress sorgt für erhöhten Blutdruck der nur durch regelmäßige Bewegung abgebaut werden kann. Oftmals werden Kinder mit Bewegungs- und daraus resultierenden Sauerstoffmangel irrtümlich als hyperaktiv eingestuft, dabei verhalten sie sich nur so, wie es für Sie im Moment überlebensnotwendig ist.
Werden Muskeln regelmäßig trainiert, werden leistungsfähige Abwehrzellen im Körper aktiviert, die das Immunsystem stärken. Durch eine gute Durchblutung des Gehirns wird die Konzentrationsfähigkeit gefördert.
Wichtig für Kinder sind vor allem die freie Entfaltung und das Erforschen in der Natur, so werden sie selbständig, kreativ und können sich gut orientieren. Selbstbewusst werden Kinder, wenn Sie sich in Ihrem Umfeld und in ihrem Körper rund um wohl fühlen und ihnen auch zugetraut wird eigene Wege zu gehen. „Viel mehr Bewegung für unsere Kinder“ weiterlesen
Beim Malen handelt es sich immer um einen Ausdruck von Kreativität. Diese Ausdrucksform spielt in der kindlichen Entwicklung eine wichtige Rolle. So beeinflusst sie unter anderem die emotionale, die kognitive und die soziale Entwicklung des Nachwuchses.
Angefangen von den ersten Strichen mit dem Stift bis hin zu komplexen Zeichnungen werden nicht nur die künstlerischen Fähigkeiten durch das Malen unterstützt, sondern auch die kindliche Feinmotorik, die viel zitierte Auge-Hand-Koordination, die Problemlösungskompetenz (hm, wie male ich das denn jetzt?) sowie auch allgemein das Selbstbewusstsein der Kleinen, wenn das Werk vollendet ist.
Malen fördert die Intelligenz
Das Bild von der Welt, die sich um das Kind herum abspielt, wird umso genauer ausfallen, je öfter ein Kind malt. Zeichnen und Malen fördern nämlich sowohl das analytische Denken als auch die Wahrnehmungsfähigkeit von Kindern.
Um eine Abbildung anfertigen zu können, muss die jeweilige Sache hinsichtlich ihrer charakteristischen Merkmale nicht nur genau inspiziert, sondern auch analysiert werden. Aus diesem Grund wird zusätzlich die Sprachentwicklung des Kindes durch das Malen unterstützt, denn zu dem Gemalten besteht immer auch eine sprachliche Beziehung. Im Gehirn werden so kontinuierlich durch den Umgang mit Stift und Papier neue Verknüpfungen geschaffen.
Generell entsprechen Tätigkeiten wie das Malen und das Zeichnen somit einem wahren Gehirntraining. Je häufiger Kinder zu Pinseln und Stiften greifen, desto stärker werden die Verknüpfungen im Gehirn zwischen den einzelnen Nervenzellen ausgeprägt. Für jüngere Kinder sind dabei insbesondere Bilder zum Ausmalen zu empfehlen. Aber wir reden hier auch schon in jungen Jahren vom selbständigen Malen.
Es gibt mittlerweile bereits unterschiedliche wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Kinder, die bereits im Kindergarten gute Malfähigkeiten aufweisen, im Rahmen von Intelligenztests im Grundschulalter besser abschneiden. Dennoch sind derartige Daten mit Vorsicht zu genießen. Es ist jedoch ein unumstößlicher Fakt, dass eine große Anzahl an kognitiven Fähigkeiten durch das Malen trainiert wird, die auch für die allgemeine Intelligenz von Bedeutung sind.
Gestärktes Selbstvertrauen durch Malen
Da das Gehirn durch das Malen trainiert wird, bekommen die Kleinen außerdem das Gefühl, dass sie selbst Einfluss auf ihre Umgebung und ihr Leben nehmen können. So überwinden sie Ängste vor komplexen Sachverhalten und den kleinen Herausforderungen des Alltags. Dieses Phänomen wird auch als Selbstwirksamkeit bezeichnet. Diese sorgt bei Kindern für ein positives Grundgefühl.
Dadurch erklärt sich auch, warum Kinder auf jedes geschaffene Kunstwerk sehr stolz sind. Eltern können dieses positive Gefühl zusätzlich unterstützen, indem sie aufmerksam und interessiert auf die Malergebnisse ihres Nachwuchses reagieren.
Selbstverständlich muss nicht jede kleine Kritzelei in den höchsten Tönen gelobt werden, dennoch sollten sie sich mit dem Bild auseinandersetzen. Pädagogen empfehlen in diesem Zusammenhang beispielsweise, die Kleinen zu bitten, etwas über ihr Bild zu erzählen.
Auch können Eltern ihren Kindern spezielle Aufgaben stellen( mal doch mal… ) Zudem wird der Ehrgeiz mit Sicherheit dadurch geweckt werden, wenn die Eltern die Kleinen ein Portrait von sich malen lassen. und so einen persönlichen Bezug für die Kinder erstellen. Mit unseren Malvorlagen können wir recht gut einschätzen, wie komplex das Anfertigen von Portraits ist. Das Zeichnen von Porträts mit der Hand erfordert ein tiefes Verständnis von menschlicher Anatomie, Proportionen und Schattierungen, was ein hohes Maß an Geschick und Übung bedeutet. Die Fähigkeit, Emotionen und Persönlichkeit eines Menschen ohne technische Hilfsmittel auf einem zweidimensionalen Medium einzufangen, macht es zu einer echten und traditionellen Kunstform, die sowohl technische Fertigkeit als auch kreative Interpretation verbindet. Das kann man von den Kindern natürlich nicht erwarten, aber die eigene Familie zu malen ist schon spannend.
Malen als Übung für kindliche Kreativität
Generell sollten Eltern im Hinblick auf die Malversuche ihrer Kinder auf Belehrungen und Bewertungen verzichten. Die Kleinen lassen ihrer Fantasie auf dem Blatt freien Lauf und tasten sich an die Grenzen zwischen Vorstellung und Wirklichkeit heran. Dies fördert ihre Kreativität.
Nicht zuletzt bietet das Malen auch einen wichtigen Raum für Fantasie und den persönlichen Ausdruck des Nachwuchses. Kinder erhalten die Möglichkeit, ihre altersgerechten Gedanken und Emotionen auf eine nicht-verbale Weise auszudrücken.
Das Basteln von Duftsäckchen bringt nicht nur Freude, sondern ist auch kinderleicht. Besonders in der kalten Jahreszeit sorgen warme Aromen für eine gemütliche Atmosphäre und weihnachtliche Stimmung. Im Frühling hingegen können frische Düfte belebend wirken und uns auf positive Gedanken bringen.
Duftsäckchen basteln und verschenken
Doch nicht nur das: Auch Duftsäckchen mit Lavende19l können nützlich sein, beispielsweise im Kleiderschrank, um Motten fernzuhalten. Egal, welchen Zweck man mit den Duftsäckchen verfolgt, sie eignen sich auch hervorragend als Geschenke und lassen sich von Kindern fast alleine herstellen.
Es gibt zwei wundervolle Möglichkeiten, um aromatische Säckchen zu basteln. Wenn man mit kleinen Kindern arbeitet, ist es ratsam, auf das Nähen zu verzichten und die Säckchen einfach zuzubinden.
Um Weihnachtsstimmung zu verbreiten, empfehlen sich Gewürze wie Zimt, getrocknete Apfel-, Orangen- oder Zitronenschalen, getrocknete Tannennadeln und Gewürznelken als Duftträger. Man kann hierfür Jute oder einen anderen Stoff verwenden. Vielleicht möchten die Kinder selbst einen passenden Stoff wählen, der ein Weihnachts- oder Wintermotiv aufweist.
Einfach und effektiv Duft verschenken
Zu Beginn dürfen die Kinder die Duftträger vermischen und zerkleinern. Anschließend wird aus dem Stoff ein Kreis mit einem Durchmesser von etwa 20 bis 25 Zentimetern ausgeschnitten. Danach wird eine weitere Kreislinie mit einem Abstand von etwa drei Zentimetern zum Stoffrand gezogen. Hier wird mit einer stumpfen Nadel ein Geschenkband eingezogen. Das Aromasäckchen wird nun gefüllt und zugemacht, um den Duft auch später noch auffrischen zu können. Kleinkinder können ihr Säckchen einfach zubinden. Um das Duftsäckchen-Geschenk abzurunden, kann man noch einen Tannenzweig oder eine Zimtstange daran befestigen. Fertig ist das kreative Ergebnis!
Tipp: Noch schöner für die Kinder ist es, wenn man die Fruchtschalen selbst trocknet. Das muss allerdings von langer Hand vorbereitet werden, denn zum Füllen müssen die Materialien absolut trocken sein, damit nichts schimmelt.
Duftsäckchen basteln mit der Nähmaschine
Die Duftstoffe wie oben auswählen. Soll das gebastelte Duftsäckchen eher blumig riechen, wählt man einfach getrocknete Rosenblüten, Lavendel, Fliederblüten oder auch getrocknete Kirschen. Für ein kleines Duftkissen schneidet man den Stoff zurecht und legt ihn einmal in der Mitte zusammen, sodass eine kleine Säckchenform entsteht.
Achtung: Der Stoff muss links herum sein, damit die Nähte später innen liegen. Die Seiten werden jetzt mit einer Steppnaht zugenäht und das Säckchen umgestülpt, sodass die Nähte nach innen wandern. Eine der oberen, noch offenen Seite wird anschließend umgeschlagen (zweimal) und ebenfalls mit einer Steppnaht geschlossen.
Danach wird das gebastelte Duftsäckchen gefüllt und zugebunden. Auch hier kann man den Inhalt immer wieder austauschen und so den Duft des gebastelten Duftsäckchens auffrischen.
Will man das gebastelte Duftsäckchen verschenken, ist es auch hier wieder besonders schön, wenn man die Blüten und Kräuter selbst trocknet. Anleitungen dazu gibt es zahlreich im Internet. Einfach mal nachschauen!
Gewürzsträußchen (nicht nur ) zur Weihnachtszeit
Gewürzsträußchen sind nicht nur zur Weihnachtszeit ein wahrer Genuss für die Sinne. Obwohl sie heutzutage ein wenig aus der Mode gekommen sind, sind sie immer noch ein tolles DIY-Projekt, das man zusammen mit Kindern umsetzen kann. Außerdem eignen sie sich hervorragend als Geschenk für die Familie.
Um ein Gewürzsträußchen zu binden, benötigt man verschiedene Materialien wie Tannenzapfen, Bucheckern, Zimtstangen, Sternanis, Gewürznelken, Blumendraht in Gold, Goldbouillon, eine kleine Zange, Biedermeiermanschette und verschiedene Gold- oder Silberbänder in Samt. Die Tannenzapfen und Bucheckern kann man auch selbst sammeln, was das Ganze noch persönlicher macht. Anschließend wird der Golddraht um die Zapfen oder Eckern gewickelt und festgedreht. Nachdem der Draht auf eine Länge von zwanzig Zentimetern gekürzt wurde, hat man schon die ersten Stängel.
Um das Gewürzsträußchen zu vervollständigen, kann man Zimt, Sternanis und Nelken mit Goldbouillon umwickeln und mit Blumendraht verstärken. Auch Würfelzucker sorgt für ein optisches Highlight. Wer möchte, kann einzelne Deko-Objekte wie Zapfen und Zimt auch einen Tag vorher mit Goldspray einfärben. Wenn alle Teile einen Stängel haben, werden sie zusammengebunden und die Enden unten miteinander verschlungen, um das Gewürzsträußchen in Form zu halten. Zum Schluss sollte man natürlich auch Blumendraht einmal ringsum wickeln.
Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen.
Wenn wir uns einmal mit der Frage beschäftigen, wann wir zuletzt ein Buch zum Lesen in der Hand hatten und es auch wirklich von Anfang bis Ende durchgelesen haben, muss so manch einer ganz schön lange überlegen.
Lesen gehört nicht mehr zu den Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen
Und dann gibt es noch die bekennenden Leseratten und Bücherwürmer unter uns, welche Lektüren aus allen Genres kontinuierlich durchsuchten. Schade eigentlich, dass die26 Kluft dazwischen immer weiter auseinanderklafft und es ist kein Geheimnis, dass die heranwachsende Generation eher auf der Seite der Lese-Verweigerer steht. Aber warum eigentlich?
Bücher lesen ist nicht mehr in Mode – Bild von Mircea – All in collections auf Pixabay
Offizielle Zahlen bestätigen es – alleine der Bücherverkauf in Deutschland geht seit Jahren kontinuierlich zurück und auch das Lesen selbst gehört nicht mehr zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Menschen.
Und dies liegt nicht etwa daran, dass es an guten Autoren mangelt oder die Auswahl an guten Lektüren zu gering wäre. Nein, Autoren aus aller Welt geben sich täglich unglaublich Mühe, spannende Fantasy-Geschichten, aufregende Dystopien und moderne Jugendbücher herauszubringen.
Daran kann das mangelnde Interesse also nicht liegen. Noch nicht einmal daran, dass es keine Alternative zum sturen Zeile-für-Zeile-Lesen gibt, denken wir an die Hörbücher, die oft nur wenige Monate nach dem Erscheinen eines Buches, herausgebracht werden.
Ist die Digitalisierung schuld am Wandel?
Fragen wir die jungen Leute, so bekommen wir sehr häufig als Antwort: „Ich habe keine Zeit zum Lesen!“ Und das könnte tatsächlich der Realität entsprechen, auch wenn der Schlüssel hier vermutlich in der Prioritäten-Setzung liegen würde. Doch gerade die Jugend wächst nicht mehr mit einem Buch in der Hand auf, vielmehr verbringen die meisten ihre Zeit mit Telefonieren, mit dem Spielen auf dem Smartphone, dem Surfen im Netz und in den sozialen Medien. Und dann wäre da noch die Schule, vielleicht der Sport und die Familie – wo bleibt da noch Raum fürs Lesen?
Ein zweites, durchaus verständliches Argument, lautet: „Ich habe kein Geld für Bücher!“ Ja, wer viel liest, der muss dafür Geld ausgeben und mit Blick auf die Randgruppe Leseratte, kann dies schon einem mittel-teuren Hobby nachkommen. Freilich, die aktuellsten Bestseller beliebter Autoren werden inzwischen für bis zu 30 Euro, im Schnitt rund 14 – 15 Euro verkauft. Bei nur 3 Büchern im Monat kann sich jeder selbst errechnen, was der Bücher-Konsum eigentlich kosten kann.
Kein Wunder also, dass nach einer renommierten Umfrage aus England herauskam, dass sich das Lese-Verhalten am Einkommen orientiert. So gab Multimillionär Bill Gates etwa an, im Jahr etwas über 50 Bücher zu lesen und Mark Zuckerberg gab an, zwei Bücher im Monat zu lesen.
In Haushalten mit geringem Einkommen wurden elektronische Medien bevorzugt und mehr ferngesehen, als sich mit einem Buch zu beschäftigen. Und dann wären da noch die unterschiedlichen Bildungsschichten zu nennen. Je nach Bildungsniveau werden entsprechende Ansichten an die Kinder weitergegeben.
Wer nicht gut lesen kann, der kann auch seinen Nachwuchs nicht darin unterstützen. Ihnen wird also gar nicht die Möglichkeit gegeben, sich eventuell für Bücher zu interessieren. Kinder aus wohlhabenden und gebildeten Häusern werden im Gegensatz dazu, mehr zum Lesen animiert und die Bücher-Nutzung gefördert.
Und dann wäre da noch die Digitalisierung, welche im Bezug auf das Lesen, eigentlich nur für eines sorgt: Ablenkung! Immerhin sind wir es inzwischen gewohnt, Informationen, News und Geschichten schnell zu erhalten. Wir müssen uns nicht mehr durch 400 Seiten Buch wälzen, um etwas zu verstehen.
Wir bekommen es auf dem Silbertablett in Kurzform geliefert. Sämtliche Nachrichten, News und Informationen werden so aufbereitet, dass wir schon nach einem kurzen Blog-Artikel von 500 Worten wissen, was wir wissen wollten. Keine Frage, die heutige Generation ist einfach nicht mehr bereit dazu, sich auf die Anstrengung Lesen einzulassen. Ja, sie ist dahingehend sogar ziemlich faul geworden.
Gute Gründe für das Lesen – Lasst diese Ausreden
Wir kennen nun all die Ausreden, die uns vom Lesen abhalten. Und ja, es sind lediglich Ausreden. Denn wir müssen keine Millionäre sein, um es uns leisten zu können, zu lesen. Immerhin hat so ziemlich jeder Mensch die Möglichkeit, sich einen kostenfreien Ausweis in der nächstgelegenen Bibliothek zu besorgen.
Außerdem haben wir dank Plattformen wie Rebuy oder E-Bay immer die Möglichkeit, gebrauchte Bücher für weit weniger zu erwerben. Und was das Nutzerverhalten der modernen Medien angeht, da könnten wir uns auch einfach mal an der Nase packen und etwas verändern.
Für die Zukunft kann das ausbleibende Leseverhalten unserer Kinder ein Problem werden
Aber wozu eigentlich? Und bringt mir das Lesen wirklich so viel?
Die Anzahl an Analphabeten steigt, die Ausdrucksfähigkeit der Schüler geht zurück, immer mehr Kinder schreiben schlechte Noten in Deutsch, beherrschen die Rechtschreibung und Grammatik nicht und lernen auch sonst nicht mehr, sich für längere Zeit auf ein Thema zu konzentrieren.
Es mangelt an Ausdrucksfähigkeit und Wortgewandtheit, stattdessen prägen sich unsinnige Jugend- und Unworte in den Gedächtnissen der Kids ein.
Das Lesen von Büchern kann einem so vieles geben und in all diesen Punkten helfen:
Lesen ist wie Reisen in eine andere Welt. Es stimmt, wer liest, der kann dies nicht mit dem Gucken eines 1,5-stündigen Films vergleichen. Lesen kreiert eigene Bilder Kopf, regt die Fantasie und das Vorstellungsvermögen an und schafft eine Welt, in der man tief eintauchen kann. Hieraus entwickelt sich schließlich auch der Spaß am Lesen, denn es ist, als würde man mit jeder Seite, in seine ganz persönliche Lieblingsserie eintauchen.
Lesen fördert die Konzentration, wirkt entspannend und hilft beim Einschlafen. Wer liest, der muss sich auf das Gelesene konzentrieren, um den Inhalt zu verstehen. Und dies über einen längeren Zeitraum hinweg.
Gerade für Kinder kann dies von großem Vorteil sein, da sie sich in der Schule ja auch länger konzentrieren müssen. Auch das will gelernt sein. Und während die Reizüberflutung auf Facebook und Co. eigentlich nur aufwühlt und stresst, sorgt das Lesen automatisch für Ruhe und Entspannung. Daher ist es auch weit sinnvoller, sich ein gutes Buch vor dem Einschlafen zur Hand zu nehmen, anstatt seiner Netflix-Sucht nachzugeben.
Lesen bildet, aber das hören wir nicht zum ersten Mal
Es stimmt aber trotzdem, denn wer liest, der erweitert seinen Horizont. Und das nicht nur im sprachlichen Bereich oder in Sachen Grammatik und Rechtschreibung, sondern auch im Bereich Meinungsbildung, Verständnis und Weltansicht. Wer liest, der denkt darüber nach, schafft neue Diskussionsgrundlagen und entwickelt seine Persönlichkeit weiter. Und dabei kommt es noch nicht einmal darauf an, was genau wir lesen.
Es lohnt sich also, sich einmal mehr mit dem Thema Lesen zu beschäftigen. Und für alle Leseratten da draußen gilt: Macht weiter so, ihr seid super!
Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen.
Wir unterrichten und erziehen unsere Kinder nach unseren Vorstellungen. Doch was würde passieren, wenn wir, die Erwachsenen, einmal von Kindern lernen würden? Wäre eine kindliche Sichtweise von Vorteil, auch im Arbeitsalltag?
Auf jeden Fall tun sie etwas. Sie üben sich darin, anderen einen Gefallen zu tun und lernen fleißig für ihre gesetzten Ziele, zumindest für den Moment.
Einige setzen ihre frühkindlichen Ideen aber auch dauerhaft in die Tat um. Die Erwachsenen hingegen sehen zuerst die Probleme und Hindernisse.
Gibt es da also Dinge, die Kinder uns voraus haben und die wir (wieder-)erlernen können?
Mit Sicherheit können sich die Erwachsenen etwas von der Unbefangenheit der Kinder abschauen. Die Kleinen betrachten ihre Welt nicht nur mit anderen Augen, sie sehen sie häufig auch ganzheitlicher.
Kindliche Unbefangenheit und Kreativität
Sie malen zum Beispiel Bilder, die ganze Geschichten erzählen. Dabei kann es sich um einfache Wolkenformationen handeln oder auch Gesichter. Sie sehen nicht nur das Offensichtliche, sondern betrachten die Motive aus verschiedenen Perspektiven.
Wenn Sie ein berühmtes Gemälde, etwa von Picasso, betrachten – was können Sie erkennen?
Auch sind alle Kinder irgendwie Künstler. Sie sind kreativ, basteln ständig irgendetwas, malen Fantasiegestalten und erfinden Neues. Sie verwenden Gegenstände nicht nur gemäß ihres Verwendungszwecks, sondern machen unter Einsatz ihrer Fantasie völlig neue Produkte daraus.
Auch in Bezug auf neue Wortschöpfungen sind Kinder äußerst kreativ. Vielleicht sind sie ja auch die besseren Werbetexter?
Die Kinder von heute sind aber auch im digitalen Bereich fit. Sie finden sich auf Tablets oder Smartphones zurecht, bevor sie überhaupt schreiben oder lesen gelernt haben.
Angst oder unüberwindbare Hindernisse kennen Sie nicht. Auch machen Sie sich keine Gedanken darüber, Fehler zu machen. Jedenfalls noch nicht. Dadurch lernen sie intuitiv und schnell.
Kinder sind ehrlich und direkt
Und noch eine Eigenschaft besitzen Kinder, die die Erwachsenen zum Teil verloren haben. Sie sind ehrlich und direkt. Wenn ein Kind einen dicken Bauch sieht, dann wird es vermutlich frei heraus sagen: „Du hast aber einen dicken Bauch“.
Diese Aussage ist gewiss nicht beleidigend gemeint. Es handelt sich einzig um eine Feststellung. Sagen die Kleinen aber etwas wirklich Nettes, so wird dies von den Erwachsenen häufig nicht so ernst genommen oder beachtet. Der Grund: Die Sichtweisen der Erwachsenen haben sich teilweise sehr verändert.
Mit einem Lächeln geht alles besser
Doch das Wichtigste, was viele Erwachsene verlernt haben, ist das Lachen. Wissenschaftler fanden heraus, dass Kinder täglich ungefähr 400 Mal lachen. Erwachsene hingegen lachen am Tag im Schnitt zwischen 15 und 20 Mal. Wer damit wohl glücklicher ist?
Denn wer häufig lacht, verbreitet eine gute Stimmung. Und eine solche würde sicher auch die eigene Sichtweise und das Arbeitsklima verbessern sowie die eigene Leistung fördern.
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Kinder schulen ihr Gehirn direkt ab dem Babyalter. Diese Aussage macht uns bewusst, wie wichtig das Spielen für Kinder ist. Schon Babys erfreuen sich am Klang eines Mobiles und bestaunen das Schwingen desselben über ihrem Bettchen. Sie nehmen mit all ihren Sinnen ihre Umgebung wahr und versuchen, sobald es geht die Bewegungen der Eltern am Bettchen nachzuahmen. Das Kind lernt mit all seinen Sinnen und das Gehirn entwickelt sich weiter.
Warum ist Spielen mit Eltern und mit anderen Kindern so wichtig?
Je aktiver das Kind wird, desto mehr versucht es die Eltern nachzuahmen. Alle Gegenstände sind für ein Kleinkind interessant und es testet so viele Möglichkeiten aus, zu denen es in der Lage ist.
Angefangen beim Aufstellen und Umwerfen einer Tasse, wieder aufstellen und in eine Ecke schubsen alles möglich. Je älter das Kind ist und je weiter sich sein Gehirn entwickelt, desto näher kommt es dem Spielen, oder dem was Erwachsene darunter verstehen.
Türmchen mit Bauklötzen bauen dient der Entwicklung der Motorik und der Koordination von Hand und Auge. Das Schieben eines Autos und gegen ein Buch zu fahren, bildet weitere Synapsen im Gehirn.
Das Kind baut Wissen auf, das es noch nicht begreift, dass aber Grundsteine legt für ein späteres, bewussteres Leben. Bei jedem neuen Spiel und jeder neuen Möglichkeit, die sich dem Kind eröffnet, steigert sich sein Verständnis für seine Umwelt. Hat es den Punkt erreicht, an dem es sein Handeln begreift und das Nachahmen der Eltern größere Formen annimmt, folgt der nächste Schritt.
Zeitliche Abläufe mit Aktion und Reaktion
Die Mutter nimmt eine Kanne und gießt Tee in eine Tasse, sie trinkt diesen und stellt die Tasse zurück. Das Kind versucht diesen Vorgang anhand seines Spielzeugs nachzustellen. Es beobachtet die Mutter genau und ahmt ihre Bewegungen nach. Das Gehirn stellt die Verbindungen zusammen und bildet darüber ein Netzwerk aus Aktion und Reaktion. Das Kind lernt auf diesem Wege mehr, als nur seine Motorik zu kontrollieren.
Durch das Ausprobieren verschiedener Möglichkeiten, im Hinblick auf das, was die Mutter getan hat, schärft es seine Konzentration und fördert seine Hand und Augen Koordination. Dazu begreift es mit den Händen die Gegenstände und sein Mund prüft die Beschaffenheit des Gegenstandes.
Spielen mit anderen Kindern
Das alleine Spielen in seinen ersten Lebensjahren, hat dem Kind die grundlegenden Kenntnisse vermittelt, damit sich sein Gehirn entwickeln konnte. Die Grundsteine für seine Weiterentwicklung, seine sozialen Fähigkeiten und sein Bewusstsein sind gelegt. Mütter und Väter, die sich mit ihrem Baby viel beschäftigen stellen schnell fest, wie stark sein Urvertrauen zu ihnen ist.
Dieses Urvertrauen gehört mit zur Entwicklung des Gehirns und ermöglicht dem Kind Vertrauen in andere zu setzen. Das Gehirn verarbeitet dieses Vertrauen und überträgt es auf alle Erwachsenen. Eine Änderung dieser Übertragung findet erst durch die Erfahrungen, die das Kind noch machen wird statt. Spielend hat es sein Urvertrauen in der Nähe der Eltern weiter entwickelt, denn die Beobachtung der Eltern hat das Kind in seinem Vertrauen bestärkt.
Im Kindergarten, beim Spielen mit anderen Kindern und später in der Schule lernen die Kinder voneinander und miteinander. Das gemeinsame Spielen von Kindern hilft ihnen zu begreifen, was verlieren ist und wie soziale Kontakte aufgebaut sind. Streit zwischen Kindern ist normal und gehört nach kurzer Zeit wieder der Vergangenheit an, weil Kinder nicht nur bewusst lernen, sondern auch unbewusst.
Gemeinsames Spielen
Viele Begebenheiten während des gemeinsamen Spielens nehmen die Kinder in sich auf, ohne sich dessen bewusst zu sein und das Vergessen eines Streits gehört dazu. Sie zanken und vertragen sich, die Kinder lernen darüber ihre Meinung zu vertreten, andere Meinungen zu akzeptieren und zu verzeihen.
Die gesamte Entwicklung eines Kindes hängt mit den unterschiedlichen Spielen zusammen. Spiele zum allein spielen und Spiele mit mehrere gemeinsam, beide fördern das Kind und leisten große Dienste in der Entwicklung des Kindes.
Lasst die Kinder spielen, sie lernen und entwickeln sich durch das Spielen besser, schneller und es macht sie glücklich.
Wenn Eltern mit ihren Kindern spielen, sehen sie sich eher selten mit der Frage konfrontiert, wieso das Spielen so wichtig für ihre Kinder ist.
Spielen – Spaß, aber auch lernen
Das liegt zum einen daran, dass sie ihren Kindern gerne eine Freude machen wollen und zum anderen auch daran, dass es „normal“ ist. Allerdings erfüllen Spielzeug und Spiele eine weitaus sinnvollere Funktion, als reine Beschäftigung und Unterhaltung der Kleinen. Kinder lernen durch spielen.
Spielen ist für Kinder ein natürlicher Weg sich mit ihrer Umwelt vertraut zu machen, sie zu begreifen und selbstständig auf sie einzuwirken.
Egal ob es sich dabei um das spielen mit Spielwaren handelt, um das Lesen eines Buches, um das Musizieren oder Basteln, jedes Spiel erfüllt auf seine Weise eine wichtige Funktion bei der Entwicklung eines Kindes.
Kinder haben eine angeborene Neugierde und Experimentierfreudigkeit. Sie sind kleine Forscher und Entdecker in jeder Hinsicht. Beobachtet man ein Kind beim spielen, so wird man schnell feststellen, mit welch hoher Konzentration und Begeisterung es sich seinem Tun widmen kann.
Ganz egal ob es nun mit Bauklötzen etwas baut oder bunte Kreise und Striche auf ein Blatt Papier malt. Kinder möchten sich in ihrem Spiel oftmals frei entfalten und ihrer grenzenlosen Phantasie folgen. Der Vielseitigkeit des Spielens sind keine Grenzen gesetzt. Egal was Kinder grade spielen, jedes einzelne Spiel fördert einen Teil ihrer Entwicklung. Angefangen bei der Kreativität, über Sprache bis hin zum eigenständigen Aneignen von neuem Wissen.
Lernen durch Spielen
Kinder benötigen zwar Anregungen, Strukturen und Regeln, doch sie sind wahre Meister darin, sich im Spiel das zu holen und anzueignen, was für ihre Entwicklung grade besonders wichtig ist. Im Spiel lernen Kinder ihre Welt kennen, finden auf ihre eigene Weise heraus welchen Sinn die Dinge haben, wozu man sie braucht und wie sie funktionieren.
Sie schärfen ihr Verständnis von Beschaffenheit und Form von verschiedenen Gegenständen und fördern ihre motorischen Fähigkeiten. Dies ist zum Beispiel beim spielen mit Puppen, Bauklötzen, Stofftieren und dergleichen der Fall. Kinder ertasten, erfühlen und schmecken die Dinge gern, von denen sie fasziniert sind. Kinder wollen nicht nur sehen und erklärt bekommen. Sie wollen selbst erleben, erkennen, versuchen und verstehen lernen.
Verantwortungsgefühl spielerisch lernen
Auch die Verantwortung für sich selbst und andere wird im Spiel verdeutlicht und verinnerlicht. Wenn Kinder ihr Lieblingsstofftier, oder ihre Lieblingspuppe überall mit hinnehmen, dann zeigt dies, welch enormes Verantwortungsgefühl ein Kind bereits besitzt.
Ihre Stofftiere und Puppen sind eben nicht nur ein besonders beliebtes Spielzeug, sondern vollwertige Familienmitglieder um die sie sich voller Hingabe und Liebe kümmern, und das oftmals auch ausgesprochen gut. Sie geben das an ihre Lieblinge weiter, was sie selbst von den Eltern erfahren und legen sich selbst wichtige Grundsteine für ein späteres Miteinander.