Einen Kressekopf selbst zu gestalten ist das Nonplusultra, wenn man Kinder dazu animieren will, gesunde Kräuter zu naschen.
Kressekopf selbst gestalten und Vitamine naschen
Die selbst gestalteten Kresseköpfe sehen noch dazu lustig aus und sind ein toller Blickfang auf der Fensterbank, dem Esstisch oder in der Küche. Kresseköpfe kann man auf mehrere Weisen gestalten, je nachdem wie viel Zeit man hat oder welche Materialien man besorgen möchte.
Die einfachste Art, einen Kressekopf zu gestalten, ist die Eierschalen-Methode. Hierfür kann man gekochte Eier benutzen, die aber vorher natürlich ausgelöffelt werden. Den kleinen Deckel benötigt man für den selbst gestalteten Kopf nicht mehr. Den Rest des Eis wäscht man nun gut aus und lässt ihn trocknen.
Danach wird das Ei bemalt. Lippen, Nase und Augen dürfen unserem selbst gestalteten Kressekopf natürlich nicht fehlen. Wer mag, kann auch Wackelaugen aufkleben – die gibt es in jedem Bastelgeschäft. Auch Füße darf man dem Kressefreund gerne aus Tonkarton oder Moosgummi ausschneiden und ankleben. Er sitzt aber auch in einem Eierbecher gut.
Nachdem das Ei so vorbereitet ist, wird es mit Blumenerde befüllt und die Kresse eingesät. Ganz einfach geht es mit Watte. Dafür einfach Wattebällchen oder lose Watte in das leere Ei stopfen. Watte oder Erde des selbst gestalteten Kressekopfes feucht halten und keimen lassen.
Bald wachsen dem kleinen Freund dann grüne Haare. Schön ist auch eine ganze Kressekopf-Familie!
Kresse-Kopf mit der Strumpfhosen-Methode gestalten
Der selbst gestaltete Kopf aus Strumpfhose und Sägespäne wird etwas größer und die Ernte dadurch auch etwas ertragreicher. Man benötigt Sägespäne und eine Strumpfhose.
Letzterer schneidet man ein Bein mitsamt Fuß ab. Genau das benötigt man und füllt es recht fest mit Sägespänen. Natürlich kann man anschließend nicht nur einen Kopf, sondern auch alle möglichen Figuren formen.
Ein selbst gestalteter Kressekopf ist nur eine von vielen Variationen. Auch Kresse-Mäuse sind mit grünen Haaren sehr süß. Oder Igel!
Für den Kopf wird aber jetzt erst einmal mit den Händen die Kopfform zurechtgedrückt. Danach auf der Sägespäne die Kressesamen einstreuen und die Strumpfhose verknoten. Jetzt fehlen dem selbst gestalteten Kressekopf eigentlich nur noch Wackelaugen und Lippen aus Wollfäden. Die kann man einfach aufkleben. Auch diesen Kressekopf bitte feucht halten. Das geht auch gut mit einem Wassersprüher.
Selbst gebaute Vogelhäuschen sind nicht nur kleine Schmuckstücke im Garten, sondern sie sind auch Sammelstelle für alle daheim gebliebenen Vögel, die darin Futter finden. Aber braucht die Natur überhaupt Vogelhäuschen?
Selbst gebaute Vogelhäuschen als Schmuckstücke für den winterlichen Garten
Skeptiker halten sie sogar für gefährlich, weil sie glauben, diese Futterhilfen für Vögel würden der natürlichen Auslese der alten und schwachen Tiere durch kalte Winter entgegenwirken. Außerdem würden sich durch diese Futterstätten die Anzahl der brütenden Vögel im Frühjahr erhöhen, da die Schwachen überleben, und so die Zugvögel keine Nistplätze mehr finden.
Ein selbst gebautes Vogelhäuschen ist also ein Dorn im Auge des Kritikers. Aber haben sie überhaupt recht?
Selbst gebaute Vogelhäuschen haben ihre Daseinsberechtigung!
Wer ein Vogelhäuschen selbst baut und in den Garten stellt, greift keinesfalls negativ in die Natur ein. Immerhin wird der Lebensraum der Vögel immer weiter zerstört.
Im Sommer kann das Häuschen übrigens schnell zur Tränke umfunktioniert werden und darf stehen bleiben. Ein selbst gebautes Vogelhäuschen sollte außerdem aus geeignetem Holz (zum Beispiel Fichte) hergestellt werden und natürlich so verleimt und zusammengenagelt sein, dass sich die Vögel nicht verletzen können.
Und Achtung vor Nachbars Katze! Die darf natürlich keine Möglichkeit haben, die Tiere zu fangen.
Tipps zum Selbstbauen der Unterkünfte für die heimische Vogelwelt
Wer Nistkästen und Vogelhäuschen selbst baut, sollte das Holz statt mit Chemie lieber mit Leinöl behandeln. Das wirkt dem Schimmelpilz-Befall ebenso entgegen, gefährdet aber die Gesundheit der Tiere nicht. Das Häuschen bunt zu gestalten, ist gar kein Problem, aber bitte bei der Farbe auch auf Unbedenklichkeit achten.
Im Internet gibt es tolle Vorschläge, wie man ein Vogelhäuschen selbst gestalten kann. Der eine baut den gefiederten Freunden eine Ritterburg, der andere ein Schloss, und wieder ein anderer mag es gerne klassisch und schlicht.
Den Vögeln ist das ganz egal, Hauptsache sie finden bei Schnee genug Futter darin. Das Vogelhäuschen kann man wie oben schon erwähnt aus Fichtenholz bauen. Buche und Tannenholz sind ebenfalls geeignet. Verzichten sollte man beim selbst gebauten Vogelhäuschen auf Sperrholz und Spanplatten.
Mit Kindern das Vogelhäuschen beobachten
Das selbst gebaute Vogelhäuschen wird im Winter rege genutzt und ist für viele Familien der zweite Fernseher. Kinder können hier viel über die einzelnen Vogelarten lernen: Wer bleibt zu Hause, was ist ein Zugvogel? Wie unterscheidet sich die männliche Amsel von der weiblichen; und wie erkennt man eine Kohlmeise – und gibt es noch andere Meisenarten?
Wer frisst was am liebsten und vor allem, wer kommt zu welcher Stunde? Gibt es Vögel, die andere vertreiben? Das selbst gebaute Vogelhäuschen wird so nicht nur zur Futterstätte, sondern trägt auch viel zum Familienspaß, zur Unterhaltung und zum Lernen bei. Letztendlich bereitet es den Weg für einen respektvollen Umgang mit Tieren und der Natur. Und das können Kinder heute nicht früh genug lernen!
Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen. Bastekb
18Kerzen gießen ist eigentlich gar nicht schwer. Jetzt, da der Herbst vor der Tür steht und die dunkle Jahreszeit langsam näher rückt, ist der beste Zeitpunkt, sich darüber zu informieren und Materialien zu sammeln.
Was braucht man zum Kerzen gießen?
Alte Kerzenreste vom Vorjahr können herausgekramt und mit verarbeitet werden. Noch dazu sind selbst gegossene Kerzen wunderbare Geschenke. Kerzen stehen für Hoffnung und Glaube, für Frieden und Andacht. Kann man etwas Schöneres als das verschenken? Sicher nicht.
Auch Kinder können mit ein bisschen Hilfe und unter Aufsicht der Eltern bereits Kerzen gießen – und die Verwandtschaft damit reich beschenken.
Um Kerzen selbst zu gießen, braucht man eigentlich nicht viel. Zunächst benötigt man eine saubere Konservendose oder auch ein Spezialgefäß zum Kerzengießen.
Das gibt es in den meisten Bastelgeschäften zu kaufen. Egal, was Sie verwenden, das Gefäß muss auf jeden Fall sauber und trocken sein.
Weiterhin muss man ein Loch für den Docht in die Unterseite bohren können. Docht ist natürlich ebenfalls unerlässlich, wenn man Kerzen selbst gießen möchte. Docht gibt es entweder auch im Bastelladen oder im Baumarkt zu kaufen. Hierzu kommen dann noch Schaschlik-Stäbchen, Töpfe für das Wasserbad, rohes Kerzenwachs und Material zum Verzieren. Hier eignet sich bei selbst gegossenen Kerzen Dekowachs oder Zierfolie.
Wie gießt man Kerzen selbst? Die Vorbereitung!
Zunächst fädelt man beim Kerzengießen den Docht durch das Loch im Boden des Gefäßes ein. Am besten geht das, wenn man ihn vorher in heißes Wachs taucht. Damit er nicht verrutscht, wird er verknotet und mit Deko-Wachs außen festgeklebt. Achtung: Später sind Ober- und Unterseite vertauscht, achten Sie darauf, den Docht richtig einzufädeln. Damit der Docht der selbst gegossenen Kerze später senkrecht ist, bindet man ihn an ein Schaschlik-Stäbchen und legt dieses erst einmal quer auf das Gefäß.
Parallel dazu können Sie einen Topf mit Wasser aufsetzen und einen kleineren Topf mit dem Wachs in diesen hineinstellen. Sozusagen ein Kerzenwasserbad! Allerdings darf das Wasser nicht kochen. Messen Sie notfalls mit einem Thermometer nach. Eine Temperatur um die sechzig Grad ist völlig ausreichend. Alte Kerzenreste sollten zuvor zerkleinert werden, noch dazu muss man den alten Docht komplett entfernen.
Und so geht’s!
Ist das Wachs flüssig, gießt man es in mehreren Prozessen in das Kerzengefäß. Alufolie als Unterlage bietet sich an, da diese eventuell herauslaufendes Wachs sofort auffängt. Am besten vorher noch einmal kontrollieren, ob der Docht auf der Unterseite gut festgeklebt ist. Beim Kerzengießen ist es wichtig, langsam vorzugehen. Warten Sie immer, bis das Wachs ein wenig abgekühlt ist, bevor Sie neues nachgießen. Ein Rest Wachs bitte beim Kerzengießen zurückhalten, denn oft bildet sich um den Docht herum beim Abkühlen eine Mulde. Die kann dann mit dem Restwachs aufgefüllt werden.
Lösen Sie nach dem Auskühlen den Knoten des Dochts und entfernen Sie die Knete von der Kerzenunterseite. Am anderen Ende kann der Docht einfach abgeschnitten werden. Damit sich die selbst gegossene Kerze besser löst, kann man sie in den Kühlschrank stellen. Die Dochtenden kann man zum Schluss kürzen, wobei das obere Ende einen Zentimeter betragen sollte. Fertig ist die selbst gegossene Kerze.
Tipps und Tricks beim Kerzen gießen
Für das Verzieren kann man sich im Internet tolle Anregungen holen. Auch in Büchern über das Kerzengießen finden sich schöne Ideen. Will man Schichtkerzen gießen, ist das eigentlich ganz einfach. Hierfür muss man verschiedene Farben einzeln schmelzen, man braucht also so viele Wasserbäder wie Farben.
Diese werden wie oben übereinander gegossen, nur muss hier die untere Schicht noch besser ausgekühlt sein. Will man Deko-Effekte mit Sand oder Kiesel, kann man das Kerzengefäß zuvor in das gewünschte Material tauchen. Diese Methode ist allerdings nicht für Anfänger geeignet und verlangt viel Fingerspitzengefühl!
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Selbst gebastelte Windlichter haben ihren ganz besonderen Reiz. Im Sommer schimmern sie in lauen Nächsten auf der Terrasse, in Herbst und Winter schmücken sie auch unsere Wohnung oder eine Festtafel, selbst wenn kein Wind geht. Windlichter basteln ist also für jede Jahreszeit eine Bastelidee für Kinder und Eltern.
Windlichter basteln als Dekoration
Natürlich sehen selbst gebastelte Windlichter in Herbst und Winter auch als Deko vor der Tür, zum Beispiel am Hauseingang, toll aus. Das Beste ist aber, dass es ganz einfach ist, ein Windlicht selbst zu gestalten, sodass auch Kinder schon viel Freude daran haben und ohne großes Vorwissen ein beeindruckendes Ergebnis erzielen. Wenn das keine Motivation ist.
Für ein selbst gebasteltes Herbstwindlicht braucht man erst einmal ein geeignetes Glas für die Kerze. Soll es ein größeres Windlicht sein, kann man Einmachgläser verwenden.
Auch die gibt es natürlich in unterschiedlichen Größen. Auch ein Marmeladenglas kann gute Dienste leisten.
Schön sieht es auch immer aus, wenn man nicht nur ein einziges selbst gebasteltes Windlicht zur Dekoration benutzt, sondern mindestens drei von derselben Sorte auf den Tisch oder aufs Fensterbrett stellt. Als Kerzen eignen sich Teelichter oder – je nach Glasgröße – auch einmal etwas dickere Stumpenkerzen.
Für das Herbstglas benötigt man bunte Blätter von Ahorn & Co. Diese sollten ein paar Tage vorher getrocknet werden. Anschließen kann man sie mit einer einfachen Kordel dekorativ um das Glas binden.
Aber Vorsicht: Bitte darauf achten, dass die trockenen Blätter nicht mit der Kerzenflamme in Berührung kommen können.
Auf diese Art kann man natürlich auch jede andere Jahreszeit auf dem Glas verewigen. Sterne aus Tonkarton im Winter, getrocknete Blätter und Kräuter im Frühling und Sommer. Das Gute daran ist, dass so ein selbst gebasteltes Windlicht fast ein Geld kostet!
Winter – Windlichter selber machen mit Tapetenkleister
Auch hierfür benötigt man natürlich Kerze und Glas. Des Weiteren braucht man aber auch noch Tapetenkleister und Transparentpapier. Schön bei der Tapetenkleister-Methode sehen auch kleine Gläschen aus, die man dann in Grüppchen drapiert, zum Beispiel auf einem weihnachtlichen Tablett.
Aus dem Transparentpapier werden für das selbst gebastelte Windlicht Wintermotive wie Eisblumen, Sterne oder Tannenbäume ausgeschnitten. Diese werden dann separat oder überlappend (schön, wenn man zum Beispiel nur Sterne oder nur Eisblumen ausschneidet) mit Tapetenkleister auf das Glas geklebt.
Ganz kleine Kinder können auch einfach Streifen oder Stückchen aus dem Papier ausreißen. Dabei vielleicht vorher eine Farbe festlegen, die zu Weihnachten passt. Und wenn es kunterbunt werden soll, ist es eben ein Alle-Jahreszeiten-Windlicht!
Windlichter aus Tausendundeiner Nacht
Wer sein Windlicht nicht aus Glas gestalten möchte, kann auch mit Pergamentpapier arbeiten. Allerdings ist das mit ganz kleinen Kindern noch etwas zu schwierig. Hier benötigt man einen Bierdeckel, bunte Tonpapier-Streifen, Pergamentpapier und Glitzersteine. Außerdem natürlich Schere, Kleber und Teelichter.
Wenn Sie mit Ihrem Kind einmal durch den Wald streifen, werden Sie bald merken, wie viele Geheimnisse und Überraschungen es entdecken kann. Das ganze Jahr über gibt es hier etwas zu entdecken: Knospen und junge Blätter im Frühling, herrlich duftende Blüten im Sommer und wunderschön gefärbte Blätter im Herbst.
Basteln mit Naturmaterialien
Selbst im Winter kann man im Wald noch zum Basteln mit Naturmaterialien einzigartige Stöckchen, kleine Steine und vieles mehr finden.
Lassen Sie sich von Ihrem Kind inspirieren und gehen Sie mit offenen Augen durch die Natur. Sammeln Sie alles, was Ihnen in Form und Farbe gefällt. Denn auch in umgestürzten Baumstämmen, im Laub und an den Bäumen selber, gibt es viel zu entdecken. Sie können beim Basteln mit Naturmaterialien diese ganz leicht mit Filz oder Tonkarton mischen.
Basteln mit Naturmaterialien: Eine Eule
So entstehen zum Beispiel farbenfrohe Eulen mit einem Tonpapierkörper und Blattflügeln. Kleine Füßchen und Ohren lassen sich ebenfalls aus Blättern erstellen.
Auch ein Igelkörper ist schnell aus Pappe geschnitten. Kleine oder große Blätter symbolisieren auf dem Rücken die Igelstacheln und Eicheln sorgen für schöne Augen und eine Stupsnase – lassen Sie Ihrer und der Fantasie Ihres Kindes freien Lauf! Statt Blätter können Sie auch kleine Stöckchen als Stacheln nehmen.
Basteln mit Naturmaterialien: Eichhörnchen, Wildschwein und Co.
Auch andere Waldbewohner lassen sich beim Basteln mit Naturmaterialien erstellen. So können Sie auch ein kleine Wildschwein mit Stacheln aus Stöcken versehen oder ein Eichhörnchen bauen, indem Sie ihm einen buschigen Schwanz aus Blättern kleben.
Ein kleiner Tipp:
Befestigen Sie Stöckchen, Steine, Haselnüsse und alle anderen Materialien mit der Heißklebepistole. Natürlich können Sie die Figuren gemeinsam mit Ihrem Kind legen, sollten diesem jedoch nicht die Heißklebepistole in die Hand drücken – das ist viel zu gefährlich!
Seien Sie sich gewiss, dass Ihre Kinder beim Basteln mit Naturmaterialen einen Riesenspaß haben werden. Basteln mit Naturmaterialien ist nicht nur kostengünstig und beschäftigt die Kleinen lange, sie können auch noch etwas über die verschiedenen Blätter lernen. Schlagen Sie ruhig in einem Buch nach, welches Blatt zu welchem Baum gehört.
Füllen Sie einen langweiligen Sonntag mit so einer Aktivität und seien Sie sich gewiss, dass Langeweile in Ihrem Zuhause keinen Einzug erhält.
Das Basteln von Duftsäckchen bringt nicht nur Freude, sondern ist auch kinderleicht. Besonders in der kalten Jahreszeit sorgen warme Aromen für eine gemütliche Atmosphäre und weihnachtliche Stimmung. Im Frühling hingegen können frische Düfte belebend wirken und uns auf positive Gedanken bringen.
Duftsäckchen basteln und verschenken
Doch nicht nur das: Auch Duftsäckchen mit Lavende19l können nützlich sein, beispielsweise im Kleiderschrank, um Motten fernzuhalten. Egal, welchen Zweck man mit den Duftsäckchen verfolgt, sie eignen sich auch hervorragend als Geschenke und lassen sich von Kindern fast alleine herstellen.
Es gibt zwei wundervolle Möglichkeiten, um aromatische Säckchen zu basteln. Wenn man mit kleinen Kindern arbeitet, ist es ratsam, auf das Nähen zu verzichten und die Säckchen einfach zuzubinden.
Um Weihnachtsstimmung zu verbreiten, empfehlen sich Gewürze wie Zimt, getrocknete Apfel-, Orangen- oder Zitronenschalen, getrocknete Tannennadeln und Gewürznelken als Duftträger. Man kann hierfür Jute oder einen anderen Stoff verwenden. Vielleicht möchten die Kinder selbst einen passenden Stoff wählen, der ein Weihnachts- oder Wintermotiv aufweist.
Einfach und effektiv Duft verschenken
Zu Beginn dürfen die Kinder die Duftträger vermischen und zerkleinern. Anschließend wird aus dem Stoff ein Kreis mit einem Durchmesser von etwa 20 bis 25 Zentimetern ausgeschnitten. Danach wird eine weitere Kreislinie mit einem Abstand von etwa drei Zentimetern zum Stoffrand gezogen. Hier wird mit einer stumpfen Nadel ein Geschenkband eingezogen. Das Aromasäckchen wird nun gefüllt und zugemacht, um den Duft auch später noch auffrischen zu können. Kleinkinder können ihr Säckchen einfach zubinden. Um das Duftsäckchen-Geschenk abzurunden, kann man noch einen Tannenzweig oder eine Zimtstange daran befestigen. Fertig ist das kreative Ergebnis!
Tipp: Noch schöner für die Kinder ist es, wenn man die Fruchtschalen selbst trocknet. Das muss allerdings von langer Hand vorbereitet werden, denn zum Füllen müssen die Materialien absolut trocken sein, damit nichts schimmelt.
Duftsäckchen basteln mit der Nähmaschine
Die Duftstoffe wie oben auswählen. Soll das gebastelte Duftsäckchen eher blumig riechen, wählt man einfach getrocknete Rosenblüten, Lavendel, Fliederblüten oder auch getrocknete Kirschen. Für ein kleines Duftkissen schneidet man den Stoff zurecht und legt ihn einmal in der Mitte zusammen, sodass eine kleine Säckchenform entsteht.
Achtung: Der Stoff muss links herum sein, damit die Nähte später innen liegen. Die Seiten werden jetzt mit einer Steppnaht zugenäht und das Säckchen umgestülpt, sodass die Nähte nach innen wandern. Eine der oberen, noch offenen Seite wird anschließend umgeschlagen (zweimal) und ebenfalls mit einer Steppnaht geschlossen.
Danach wird das gebastelte Duftsäckchen gefüllt und zugebunden. Auch hier kann man den Inhalt immer wieder austauschen und so den Duft des gebastelten Duftsäckchens auffrischen.
Will man das gebastelte Duftsäckchen verschenken, ist es auch hier wieder besonders schön, wenn man die Blüten und Kräuter selbst trocknet. Anleitungen dazu gibt es zahlreich im Internet. Einfach mal nachschauen!
Gewürzsträußchen (nicht nur ) zur Weihnachtszeit
Gewürzsträußchen sind nicht nur zur Weihnachtszeit ein wahrer Genuss für die Sinne. Obwohl sie heutzutage ein wenig aus der Mode gekommen sind, sind sie immer noch ein tolles DIY-Projekt, das man zusammen mit Kindern umsetzen kann. Außerdem eignen sie sich hervorragend als Geschenk für die Familie.
Um ein Gewürzsträußchen zu binden, benötigt man verschiedene Materialien wie Tannenzapfen, Bucheckern, Zimtstangen, Sternanis, Gewürznelken, Blumendraht in Gold, Goldbouillon, eine kleine Zange, Biedermeiermanschette und verschiedene Gold- oder Silberbänder in Samt. Die Tannenzapfen und Bucheckern kann man auch selbst sammeln, was das Ganze noch persönlicher macht. Anschließend wird der Golddraht um die Zapfen oder Eckern gewickelt und festgedreht. Nachdem der Draht auf eine Länge von zwanzig Zentimetern gekürzt wurde, hat man schon die ersten Stängel.
Um das Gewürzsträußchen zu vervollständigen, kann man Zimt, Sternanis und Nelken mit Goldbouillon umwickeln und mit Blumendraht verstärken. Auch Würfelzucker sorgt für ein optisches Highlight. Wer möchte, kann einzelne Deko-Objekte wie Zapfen und Zimt auch einen Tag vorher mit Goldspray einfärben. Wenn alle Teile einen Stängel haben, werden sie zusammengebunden und die Enden unten miteinander verschlungen, um das Gewürzsträußchen in Form zu halten. Zum Schluss sollte man natürlich auch Blumendraht einmal ringsum wickeln.
Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen.
Meistens hat man sich auf diese Tage mit dauerhaftem Regenwetter nicht gerade vorbereitet, so dass spontane Bastelideen meistens schon dran scheitern, dass man die benötigten Materialien nicht im Haus hat.
Mit Salzteig gestalten
Wer etwas Schönes gestalten will, braucht aber gar nicht viel. Mit Salzteig gestalten ist einfach und unkompliziert, da man nur wenige Zutaten braucht, die man in jeder Küche findet.
Salzteig mit Kindern gestalten
Salzteig – ein einfaches Rezept
Ein Teil Salz und zwei Teile Mehl genügen völlig, um mit Salzteig gestalten zu können. Je nach gewünschter Menge würden Sie also zum Beispiel eine Tasse Salz und zwei Tassen Mehl nehmen. Auch jede andere Menge ist möglich, beachten Sie immer nur, doppelt so viel Mehl zu nehmen wie Salz. Fügen Sie dann immer wieder Wasser hinzu bis ein griffiger Teig entsteht.
Mit Salzteig gestalten
Mit Salzteig können Sie nahezu alles formen, was das Herz begehrt. Von kleinen Figuren passend zur Jahreszeit bis hin zu Türschildern, Töpfen und Stiftebehältern ist alles möglich. Salzteig ist unglaublich flexibel und auch schon für die Kleinsten leicht zu verarbeiten.
Mit Salzteig können Sie aber auch den Schmuck für Ihren Christbaum selber machen oder Wandbilder erstellen. Eine schöne Idee ist auch, einen Hand- oder Fussabdruck des Kindes im Salzteig abzubilden und diesen mit Namen und Datum zu versehen. Natürlich ist das auch ein tolles Geschenk für die Oma!
Die Kinder können auch selbst für den Kaufladen Obst oder ähnliches gestalten. Mit Salzteig gestalten ist wirklich einfach. Jedes Stück wird außerdem einzigartig.
Nachdem alle Arbeiten abgeschlossen sind, werden sie in den Backofen geschoben und bei 150 Grad ca. eine Stunde gebacken.
Wenn die kleinen Kunstwerke schließlich gebacken sind, können Sie ihnen zusammen mit Ihrem Kind Leben einhauchen. Mit einfachen Wasserfarben kann Salzteig bemalt werden. Um das Werk besonders haltbar zu machen, können Sie es noch mit einem Sprühlack versiegeln.
Mit Salzteig gestalten ist unbedenklich
Als Naturprodukt ist das Gestalten mit Salzteig absolut unbedenklich. Aber müssen Sie vorsichtig sein, dass die lieben Kleinen den Salzteig nicht mit Kuchenteig verwechseln und einmal am Löffel schlecken. Denn das ist wiederum gesundheitlich bedenklich.
Fazit: Mit Salzteig gestalten macht Spaß! Alle Materialien hat man im Haus, so dass man auch spontan mit Salzteig kleine Kunstwerke herstellen kann. Auch schöne Geschenke für Freunde, Bekannte und Familie lassen sich mit Salzteig unkompliziert erstellen.
Mit den Kleinen basteln macht Spaß und fördert ganz nebenbei noch die Motorik der Kinder. Wenn man bastelt, möchte man aber auch etwas erstellen, was die Kinder nutzen können, zum Beispiel eine schöne Dekoration fürs Kinderzimmer oder selbstgemachtes Spielzeug.
Ein Türschild fürs Kinderzimmer erstellen
Ein Türschild fürs Kinderzimmer zu gestalten macht den Kleinen besonders viel Spaß, da das Kinderzimmer schließlich das eigene Reich markiert und eine kleine Welt für sich ist.
Das Türschild fürs Kinderzimmer kann aus den unterschiedlichsten Materialien erstellt werden. So können Sie Stoff, Moosgummi oder sogar Sperrholz nehmen, um ein schönes Türschild zu erstellen.
Ein Türschild fürs Kinderzimmer aus Stoff
Um ein Türschild aus Stoff zu erstellen, muss die Mama oder der Papa helfen. Denn hier wird ein Tacker benötigt, der für die Kleinen einfach zu gefährlich ist.
Nehmen Sie ein Stück Holz, bekleben Sie eine Seite mit etwas Flieswolle und kleben Sie ein Stück Stoff um Holz und Flieswolle Auf der Rückseite können Sie den Stoff mit dem Tacker fest machen.
Sobald die Grundlage geschaffen ist, können Sie das Türschild nach Herzenslust gestalten. Kleben Sie den Namen aus Stoffresten und dekorieren Sie es mit kleinen Herzen. Wenn Sie noch rechts und links ein Band anbringen, können Sie das Türschild aufhängen
Ein Türschild aus Moosgummi
Auch aus Moosgummi können Sie ganz einfach zum Beispiel eine Wolke schneiden, die als Grundlage für Ihr Türschild fürs Kinderzimmer dient. Dann können Sie eine kleine Insel mit Palmen aufkleben oder das Türschild mit kleinen Figuren gestalten. Ihrer Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Moosgummi lässt sich auch für kleine Hände leicht verarbeiten. Für kleine Figuren können Sie einfach aus dem Internet eine Vorlage ausdrucken, diese auf das Moosgummi legen und umranden.
Ein Türschild aus Sperrholz
Auch aus Sperrholz lässt sich ganz einfach ein Türschild fürs Kinderzimmer anfertigen. Sie können jede beliebige Vorlage nutzen. Ihr Türschild kann dabei oval, rechteckig, quadratisch, rund oder im Wolkenformat sein. Natürlich ist auch jedes andere Format möglich.
Übertragen Sie die Umrisse auf ein Stück Sperrholz und sägen Sie dieses aus. Jetzt ist Feinarbeit gefragt! Denn mit Pinsel und Farbe lassen sich kleine Kunstwerke auch schon von den Kleinsten zaubern. Natürlich sollten Sie nicht vergessen, den Namen Ihres Kindes zu integrieren.
Wir wünschen Ihnen ganz viel Spaß beim Erstellen eines Türschild fürs Kinderzimmer. Sicher wird das für Sie und Ihr Kind zu einem einmaligen Erlebnis und Sie werden auch die anderen Türen Ihres Zuhauses schmücken wollen.