Zitate Winter

Der Winter birgt eine ganz eigene Schönheit: Die Landschaft verwandelt sich in ein funkelndes Wunderland aus Schnee und Eis. Die klare Luft und die frische Kälte können erfrischend und belebend sein, nach einem langen Herbst voller Regen und Nebel. Außerdem bietet der Winter zahlreiche Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten wie Skifahren, Schlittschuhlaufen oder Schneeballschlachten, die eine Menge Spaß machen können. 

Zitate über den Winter

Die gemütlichen Abende vor dem Kaminfeuer oder eingeschneit in der warmen Stube sind ebenfalls eine wunderbare Möglichkeit, die Winterzeit zu genießen. Die festlichen Feiertage wie Weihnachten und Silvester bringen eine besondere Stimmung und Gemeinschaftsgefühl mit sich. Die dunklen und langen Nächte lassen den Winter auch Raum für Ruhe und Besinnung, um das alte Jahr Revue passieren zu lassen und neue Pläne zu schmieden.

Zitate Winter
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Nicht zuletzt können warme Kleidung und heiße Getränke wie Glühwein oder heiße Schokolade dabei helfen, die kalten Temperaturen zu genießen und sich von innen heraus aufzuwärmen. Zusammengefasst bietet der Winter viele Gründe, um sich an dieser Jahreszeit zu erfreuen und sie in vollen Zügen zu genießen. Stöbern Sie in unserer Sammlung der schönsten Zitate über den Winter:

  • Ach, die bleiche Sonne Wintersonne! Sie ist traurig wie eine glückliche Erinnerung. Gustave Flaubert
  • Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurückzuwerfen. Finnische Redensart
  • Der Winter lächelt, wenn der Herbst vom Sterben spricht. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Der Winter zähmt Mensch und Tier. William Shakespeare
  • Der Winter, ein schlimmer Gast, sitzt bei mir zu Hause; blau sind meine Hände von seiner Freundschaft Händedruck. Friedrich Nietzsche
  • Es ist gar kein übler Monat, dieser Februar, man muss ihn nur zu nehmen wissen! Wilhelm Raabe
  • Ganz eingerahmt in weichem Flaum sind heute unsre Scheiben, ich sehe durch die Lücken kaum das wirre Flockentreiben. Ada Christen
  • Im Sommer ist man menschlicher, im Winter bürgerlicher. Jean Paul
  • Kein Feuer kann sich mit dem Sonnenschein eines Wintertages messen. Henry David Thoreau
  • Nichts Nervenerfrischenderes weiß ich, als in weißer Winterdämmerung so dahinzuwandern im wirbelnden Geflocke. Es ist Natur, die gleichsam vom Himmel fällt, so still und so rein, wie es nichts Reineres gibt auf Erden. Peter Rosegger
  • Ob der Wintersturm noch so wütend bläst, es sind keine Blätter da. Natsume Sôseki

Da glänzt in die schneeige Winternacht
Der Mond verklärend und kalt;
Es glitzert in funkelnder Silberpracht
Der Reif an den Bäumen im Wald.
O Welt, wie bist du so schön.

Maurice Reinhold von Stern


  • Obwohl doch Schnee liegt, die Berge so purpurrot im Abendlichte. Shiki
  • So gehört denn auch zu unserem vögelsingenden, blütenschneienden Frühling, wo der Fluss zwischen duftenden Kräutern tanzt und ein Herz im anderen lebt, jener kalte, vom Wind und Schnee durchkreuzte Winter, wo die eisige Luft mir den Atem an den Haaren zu Reif ansetzte, wo ich so wenig wusste, was mich in den Wintersturm hinausjagte, als wo der Wind herkam und wo er hineilte. Bettina von Arnim

Malvorlagen Winter 


  • Wenn auch die Winterkälte noch in den Winkeln sitzt, so blühen doch schon bald die Pflaumenbäume. Yosa Buson
  • Winter, du rauher Mann, Winter, ich lieb‘ dich nicht! Zitternd vor deinem Frost Strebe ich auf zum Licht. Fritz Lemmermayer
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