Basis für eine glückliche Beziehung – Partnerschaft?

Ist die Partnersuche erfolgreich verlaufen, legt man natürlich Wert auf eine glückliche Beziehung. Verschiedene Meinungen und Differenzen können Streits oder Beziehungsprobleme und Krisen auslösen, was völlig normal ist.

Was ist wichtig für eine dauerhaft glückliche Beziehung

Kompromissbereitschaft und gegenseitiges Annähern sind zum Lösen der Probleme dabei sehr wichtig. Verschiedene Eigenschaften sind dabei für eine langfristig harmonische Beziehung unerlässlich.

Grundlagen für eine glückliche Beziehung
Grundlagen für eine glückliche Beziehung | Bild von RENE RAUSCHENBERGER auf Pixabay

Treue – wesentlich in einer Beziehung

Während man in der ersten Zeit der Verliebtheit an Untreue noch gar nicht denkt, kommt nach einem ersten Streit nicht selten Unsicherheit auf. Deshalb sollte man auch in solchen Situationen nie zweideutige Aussagen äußern und dem Partner ein sicheres Gefühl geben.

Gegenseitiges Vertrauen

Vertrauen baut sich in einer Partnerschaft im Laufe der Zeit auf, kann aber auch durch kleinere Lügen und Unaufrichtigkeiten schnell Risse erhalten. Dabei sollte man nicht nur selbst vom Partner entsprechendes Vertrauen erwarten, sondern seinerseits auch zeigen, dass man dem anderen vertraut.

Ehrlichkeit in der Partnerschaft vermeidet Beziehungsprobleme

Lügen führen schnell zum Vertrauensverlust und führen langfristig nicht weiter. Auch kleine Lügen lassen den Partner in wichtigeren Situationen an der Ehrlichkeit zweifeln. Außerdem kann man nicht erwarten, dass der Partner weiß, was in einem vorgeht, oder einem die Wünsche von den Augen abliest, wenn man ihm auf der anderen Seite ständig etwas vormacht.

Kommunikation – Schlüssel zu einer glücklichen Beziehung

Gegenseitiges Verständnis kommt in einer Partnerschaft nicht von allein. Da jeder Mensch auf bestimmte Situationen anders reagiert, ist eine richtige Kommunikation unerlässlich. Nur damit kann man herausfinden, warum der Partner sich auf eine bestimmte Weise verhält. Außerdem verstrickt man sich dann nicht in bloßen Annahmen, aus welchem Grund der andere so reagiert, sondern kann mehr Verständnis aufbringen und zukünftigen Situationen von vornherein entschärfen.

Verständnis zeigen

Verschiedene Einstellungen, Interessen und Gemütszustände bergen ein gewisses Konfliktpotential. Dieses lässt sich allerdings entschärfen, wenn man Verständnis zeigt, offen zuhört und andere Meinungen des Partners toleriert und akzeptiert.

Freiraum lassen

Hobbys kosten Zeit, und nicht immer lässt sich der Partner für das eigene Steckenpferd begeistern. Deshalb ist es wichtig, sich gegenseitig den nötigen Freiraum zu lassen, um den eigenen Interessen weiterhin nachgehen zu können. Außerdem sollte man die eigenen Freunde auch mal allein treffen können. Getrennt verbrachte Zeit kann die Beziehung durchaus bereichern – schon deshalb, weil man sich dadurch auch mehr zu erzählen hat. Paare, die jede freie Minute miteinander verbringen,

Bleiben oder gehen – Beziehungsprobleme wenn die Liebe schwindet

Hat man sich nach erfolgreicher Partnersuche in jemanden verliebt, kann man sich oft nicht vorstellen, dass dieser Zustand so bald wieder aufhören könnte, oder dass die Beziehung eines Tages in die Brüche geht. Doch dass die Liebe irgendwann Kratzer bekommt und abschwächt, kommt sehr häufig vor und man erlebt die ersten Beziehungsprobleme.

Wenn der Alltag Einzug hält, bleiben Gefühle und Romantik oft auf der Strecke. Man spricht und lacht weniger miteinander und gerät in Gefahr, nur noch aneinander vorbei zu leben. Doch man kann gemeinsam viel dafür tun, dass die Liebe frisch bleibt. Wichtig dafür sind gegenseitiges Interesse, emotionale Nähe und das Vermeiden von Vorwürfen. Nur wenn beide Partner beständig an der Beziehung arbeiten, bleibt diese auch dauerhaft glücklich.

Kommunikation ist auch hier wichtig

Dabei bringt es nichts, Probleme totzuschweigen. Zwar sollte man nicht immer bei jeder Gelegenheit an dem anderen herumnörgeln und sollte auch mal Toleranz zeigen. Doch wesentliche und dauerhafte Probleme, die die Beziehung belasten, sollte man baldmöglichst ansprechen. Dies sollte man zwar nicht im Affekt tun, wenn man in der Hitze des Gefechts womöglich etwas sagt, was man später bereut. Wenn sich die Wogen aber wieder geglättet haben, sollte man nicht Zeit damit verschwenden, auf den richtigen Zeitpunkt zu kommen – in der Routine des Alltags mit seinen Verpflichtungen kommt dieser erfahrungsgemäß fast nie, und man belastet sich nur unnötig damit, das Problem mit sich herumzuschleppen.

Man sollte dabei aber nicht immer nur selber aktiv Dinge ansprechen, sondern auch dem Partner signalisieren, dass konstruktive Kritik durchaus erwünscht ist. Dabei darf man dann auf keinen Fall gleich zum Gegenschlag mit einem anderen Thema ausholen – dies führt nur zum Verhärten der Fronten. Wenn einem sonst noch etwas auf dem Herzen liegt, sollte man das besser auf ein andermal verschieben. Unerlässlich für derartige Diskussionen sind gegenseitiger Respekt und Verständnis füreinander.

Tipps für das Erhalten der Liebe

Während eine Beziehung am Anfang naturgemäß deutlich prickelnder ist als nach mehreren Jahren, kann man gemeinsam einiges dafür tun, damit die Liebe frisch bleibt. Hin und wieder sollte man zur Vermeidung tiefer gehender Beziehungsprobleme den Alltag draußen lassen und sich Zeit zu zweit gönnen – am besten mit ausgeschaltetem Telefon und Handy. Bleiben Sie spontan und vermeiden Sie ständige Routinen. Zärtlichkeiten, kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke zwischendurch sind ein immer willkommener Liebesbeweis. Ganz wichtig ist auf jeden Fall das Erhalten des Wir-Gefühls. Und vergessen Sie nicht, ab und zu wieder „Ich liebe dich“ zu sagen.


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Partnerschaft und Kommunikation

Kommunikationsprobleme kommen heute in vielen Bereichen des Alltags vor, besonders aber in der Partnerschaft. Dabei ist es unerheblich, wie lange die Beziehung bereits dauert, denn Kommunikationsprobleme haben nicht immer etwas mit mangelnder Aufmerksamkeit dem Anderen gegenüber zu tun. Manchmal ist einer abgelenkt, wenn der andere ihn um etwas bittet.

Tipps zur besseren Kommunikation mit dem Partner

Dann kann auf die Frage, „bringst Du bitte den Müll herunter“ auch die Antwort kommen: „Jaja, ein Betrieb war das wieder“! Hierbei spielt aber auch eine gewisse Betriebsblindheit eine Rolle, man konzentriert sich im Laufe vieler Beziehungsjahre nicht mehr so auf den anderen wie zu Anfang. Wenn der Respekt aus irgendeinem Grund nicht mehr so vorhanden ist, wie zu Beginn, sollte dringend gehandelt werden.

Kommunikation in der Partnerschaft
Kommunikation in der Partnerschaft © NDABCREATIVITY / Adobe Stock

Was können Paare dagegen tun?

Ein Patentrezept gegen das Aneinandergewöhnen gibt es so gut wie gar nicht. Im Laufe der Jahre gewöhnt man sich aneinander und das ist ja auch gut, solange es nicht abstumpft. Wenn Achtung vor dem Anderen fehlt, muss zunächst einmal daran gearbeitet werden, warum das so ist.

Manches wird in der Partnerschaft als selbstverständlich vorausgesetzt. Früher waren die Rollenverteilungen im Haus und in der Ehe aufgrund anderer Strukturen festgelegt. Der Mann verdiente das Geld und die Frau versorgte Haushalt und Kind. So gut wie niemand hat sich beklagt, erst später, nachdem die Emanzipation langsam aufkam, gab es Frauen, die rebellierten und Männer die protestierten.

Je mehr Frauen ihre Gleichberechtigung angestrebt haben, desto mehr Differenzen konnte es geben. Konnte, musste es aber nicht zwangsläufig. Nun kam es nicht darauf an, den eigenen Mann zu überreden, sondern zu überzeugen, von der Karriere, dem vorhandenen oder nicht vorhandenen Kinderwunsch und noch so manchem.

Wenn alles stillschweigend hingenommen wird, kommt es irgendwann entweder zum Knall oder dazu, dass man den anderen einfach nicht mehr akzeptiert. Und hier liegt vermutlich auch ein Teil davon begründet, dass man sich nicht mehr zuhört.

Respekt und Kommunikation

 

Man kann es lernen, dem anderen zuzuhören, dem Chef müssen wir ja auch zuhören und das können wir auch. Respekt und Achtung bringt man ihm entgegen, warum nicht auch dem Partner? Für eine gute Kommunikation und die Bereitschaft, zuzuhören, gibt es ein paar wichtige Punkte, die beachtet werden sollten:

  • Respekt entgegen bringen
  • Interesse zeigen
  • Zeit nehmen
  • Zuhören können

Ein gutes Gespräch braucht einen Zuhörer, und zwar einen, der bei der Sache ist. Man kann sich in der Partnerschaft mal schnell etwas zurufen, dafür muss man nicht den Fernseher ausschalten oder das Buch weglegen. Wenn es aber darum geht, vom Tag zu berichten, von der Arbeit, den Stunden mit den Kindern oder von eigenen Problemen, dann sollte der Partner voll und ganz aufmerksam sein. Es ist ein Zeichen von Respekt und Achtung, alles andere wäre halbherzig.

Richtig zuhören und mitdenken

Richtig zuhören heißt, aktiv zuhören. Den Partner ausreden lassen und erst einmal nicht mit eigenen Lösungsvorschlägen und erst recht nicht mit Bagatellisierung kommen. Wenn der andere wissen möchte, was man davon hält, wird er das formulieren. Dann können eigene Lösungsvorschläge, ein Ratschlag, oder auch Trost kommen. Ebenso wichtig ist es, dem anderen im Gespräch nicht etwas zu unterstellen, was man zwischen den Worten zu hören glaubt. Dafür ist jetzt bestimmt nicht der richtige Zeitpunkt. Auch derjenige, der um Rat gefragt wird, sollte nicht hören, ob er das wirklich so meine, denn das unterstellt ihm praktisch Unehrlichkeit. Aus jedem Fehler kann man lernen und das bedeutet, es das nächste Mal hoffentlich besser zu machen.

Solche Gespräche können erlernt werden, dazu kann auch ein Fachmann an die Seite geholt werden. Wer merkt, dass ohne Hilfe keine vernünftige Kommunikation mehr möglich ist, sollte nicht davor zurückschrecken. Ob das eine Elternberatung oder eine Paarberatung ist, spielt dabei keine Rolle. Jede Beziehung sollte es wert sein, wieder gute Gespräche zu führen.

Gemeinsam Kochen – neue Rezepte | Essen

In deutschen Haushalten wird seit Jahren immer weniger selber gekocht. Bringdienste versprechen eine warme Mahlzeit ohne schmutzige Töpfe in der eigenen Küche. Vom Müll spricht da keiner. Aber dabei ist gemeinsam Kochen doch so spannend und vielseitig. Egal ob man bei einem Date gemeinsam kocht und sich vielleicht näher kommt ober einfach mal kochtechnisch etwas Neues ausprobieren möchte.

Gemeinsam Kochen macht Spaß und bietet Abwechslung

Die Supermärkte verlocken mit einem immer breiteren Angebot von Fertiggerichten mit vermeintlich gesunden Rezepturen. Doch dies ist ein Trugschluss.

Gemeinsam Kochen
Gemeinsam Kochen – © Dan Race/ Adobe Stock

Die Inhaltsstoffe sorgen zwar für einen intensiven Geschmack und eine lange Haltbarkeit, doch gesundheitsfördernd sind sie nicht. Müdigkeit und Unwohlsein nach dem Verzehr sind nur einige Beispiele.

Eine Mahlzeit selber zu kochen macht Spaß und ist gesund, sofern die richtigen Zutaten verwendet werden. Ein verständliches Rezept ist dabei die Grundlage für ein erfolgreiches Kocherlebnis. Egal ob für Anfänger oder routinierte Hobbyköche, Rezepte gibt es für unterschiedliche Geschmacks- und Essensrichtungen.

Vorteile des Selbstkochens

Die Vorteile einer selbst zubereiteten Mahlzeit sind vielfältig und zumeist allgemein bekannt. Beim selber Kochen werden zum Beispiel frische Zutaten verwendet. Der natürliche Geschmack der Lebensmittel kommt ohne weitere Zusatzstoffe zur Geltung. Damit wird die Mahlzeit leckerer, verträglicher und gesünder.

Bedauerlicherweise bleiben die Vorzüge des Selberkochens allzu oft unbeachtet und Ausflüchte setzen sich durch. Typische Ausreden sind: „Ich habe keine Zeit, um zu kochen“, „Ich bin unfähig zu kochen, ich bin kein gute Koch“, oder „Es lohnt sich nicht für mich alleine zu kochen“.

Vertreiben Sie diese Ausreden aus Ihrem Bewusstsein. Sie lassen sich alle im Handumdrehen widerlegen.

Selber Kochen kostet nicht mehr Zeit, als auf einen Lieferservice zu warten oder ein Fertiggericht im Ofen zuzubereiten. Denn selber Kochen bedeutet ja nicht, dass es gleich ein 4-Gänge Menü sein muss. Viele Rezepte sind für die Alltagsküche gedacht und sehr schnell gemacht. Außerdem können Sie während der Zubereitung vom Alltag abschalten und sich auf das Essen freuen.

Wenn Sie für sich allein kochen, bereiten Sie trotzdem etwas mehr zu. Die Reste eignen sich hervorragend für den nächsten Tag oder können portionsweise eingefroren werden. Zudem spart selber Kochen auch noch Geld. Häufig ist es günstiger als der Kauf von Fast Food oder Fertigprodukten.

Variation durch neue Rezepte

Neue Rezepte bringen einen frischen Wind in jede Küche.
Menschen, die bisher wenig gekocht haben, helfen Rezepte, um das Handwerk zu lernen und sich auszuprobieren. Mit einer verständlichen Anleitung gelingt das Essen auch jedem Kochanfänger. Das positive Erlebnis einer selbst gekochten Mahlzeit lässt das Essen gleich noch viel besser schmecken.

Aber auch Menschen, die regelmäßig kochen, sollten neue Rezepte ausprobieren, um dem eintönigen Trott zu entkommen. Bei dem täglichen Gedanken: „Was esse ich denn heute?“, passiert es viel zu häufig, dass nur die bekannten Rezepte in Betracht gezogen werden. Durchbrechen Sie die Routine mit einem neuen Rezept für ein unerwartetes Geschmackserlebnis.

Gemeinsam Kochen verbindet

Ein gemeinsamer Kochabend macht Spaß und bereichert die Freundschaft. Probieren Sie ein ganz neues Rezept und gehen gemeinsam auf Entdeckungsreise. Oder kochen Sie mit der Familie oder Freunden Ihr Lieblingsrezept. Beim gemeinsamen Kochen kann man voneinander lernen und gemeinsam lachen. Am Ende steht ein gemütlicher und lustiger Abend, an den Sie sich gerne erinnern.

Ganz konkret: was kann man denn spontan mal gemeinsam kochen?

Das hängt von Geschmack und den Vorlieben der Kochenden ab. Hier sind einige Vorschläge für Gerichte, die sich gut gemeinsam kochen lassen:

  • Pizza (jeder kann seinen Lieblingsbelag wählen)
  • Eine selbstgemachte Nudelsoße mit Pasta
  • Taco Toppings (jeder kann seine eigenen Tacos bauen)
  • Eintopf oder Suppe
  • Lasagne oder Moussaka
  • Gemüsepfanne oder gebratener Reis
  • Wraps oder Sandwiches
  • Sushi Rollen

Wie wäre es zum Beispiel mit einem indischen Curry oder thailändischen Kokosmilchsuppe? Oder vielleicht möchtest du dich an einem aufwendigeren Gericht wie Beef Wellington versuchen?

Es gibt unzählige Möglichkeiten, gemeinsam zu kochen und dabei Spaß zu haben.  Egal für welches Gericht man sich am Ende entscheidet, denkt daran: das Wichtigste ist die Gemeinschaft und der Spaß beim Kochen. Also schnappt euch eure Freunde oder Familie und legt los!


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Blumen, Brunch & Co: Was machen andere Länder am Muttertag anders?

Kurz vorab: Muttertag ist in Deutschland in diesem Jahr am 14.5.2023. Ein bisschen Zeit ist also noch… Muttertag ist ein besonderer Tag, an dem wir unserer Mama ein bisschen Liebe und Aufmerksamkeit schenken können. Aber wie feiern andere Länder den Muttertag? Blumen und Brunch sind hierzulande beliebte Geschenke, aber was machen andere Länder?

Warum Muttertag?

Weißt du eigentlich, warum wir den Muttertag feiern? Der Brauch, den Tag der Mutter zu zelebrieren, geht auf die USA zurück, wo die Aktivistin Ann Jarvis im Jahr 1908 den ersten Muttertag initiierte. Sie wollte damit ihre eigene Mutter ehren, die sich zeitlebens für die Rechte von Frauen und Kindern eingesetzt hatte.

Alles Gute zum Muttertag Vorlage zum Ausmalen
Alles Gute zum Muttertag Vorlage zum Ausmalen

Der Muttertag verbreitete sich schnell in vielen Ländern und wird heute in unterschiedlichen Formen gefeiert. In manchen Ländern steht dabei vor allem die religiöse Bedeutung im Vordergrund, während in anderen die Mutter als Familienmitglied im Mittelpunkt steht.

Eines haben aber alle Muttertagsfeiern gemeinsam: Sie sind eine wunderbare Gelegenheit, um Danke zu sagen und der wichtigsten Frau in unserem Leben zu zeigen, wie sehr wir sie schätzen. Und was könnte dabei besser helfen als ein schöner Blumenstrauß oder ein gemütlicher Brunch?

Ein besonderer Tag der Liebe – Ein Tag voller Zuneigung und Anerkennung

Während wir in Deutschland oft Blumen und Geschenke verschenken oder gemeinsam brunchen gehen, gibt es in anderen Ländern ganz andere Traditionen. In Mexiko beispielsweise wird der Muttertag mit einem großen Fest gefeiert, bei dem die ganze Familie zusammenkommt und gemeinsam isst, singt und tanzt. In Japan hingegen werden am Muttertag rote Nelken verschenkt, die für die Liebe und Dankbarkeit gegenüber den Müttern stehen. 


Wir haben hier Last-Minute-Malvorlagen zum Muttertag


Traditionen rund um den Globus – Was machen andere Länder am  Muttertag anders?

In Spanien beispielsweise wird der „Dia de la Madre“ am ersten Sonntag im Mai gefeiert und die Mütter bekommen oft ein kleines Geschenk. In Japan hingegen ist der Muttertag ein Tag, an dem man den Müttern dankt und ihnen Respekt zollt. Traditionell werden in Japan am Muttertag rote Nelken verschenkt, da sie für die Liebe und Dankbarkeit stehen. In Mexiko wird der Muttertag am 10. Mai gefeiert und es ist üblich, dass die ganze Familie zusammenkommt und gemeinsam feiert. Es gibt ein großes Festessen und die Kinder schenken ihren Müttern kleine Geschenke. 

Blumen, Brunch und Co.: Kreative Geschenkideen aus aller Welt

Wenn du nach einer kreativen Geschenkidee für den Muttertag suchst, dann könnte eine Idee aus einem anderen Land genau das Richtige für dich sein. In Mexiko beispielsweise ist der Muttertag ein großer Feiertag und es ist üblich, dass die Kinder ihren Müttern ein Serenadenkonzert geben oder ihnen ein Ständchen bringen. In Japan hingegen werden am Muttertag traditionell Kuchen in Form von Blumen verschenkt. Eine weitere schöne Idee kommt aus Frankreich, wo es üblich ist, seiner Mutter einen Strauß aus Maiglöckchen zu schenken, da diese Blumen als Symbol für Glück und Freude gelten. Lass dich von den Traditionen anderer Länder inspirieren und finde das perfekte Geschenk für deine Mutter.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbstgemachten Gutscheinheft, in dem Du Deiner Mutter versprichst, sie regelmäßig zu besuchen oder ihr bei der Gartenarbeit zu helfen? Oder Du organisierst eine Überraschungsparty für Deine Mutter und lädst all ihre Freunde und Verwandten ein. Auch ein gemeinsamer Ausflug oder ein besonderes Erlebnis wie eine Ballonfahrt oder ein Kochkurs können tolle Geschenkideen sein.

Wichtig ist, dass Du Dir Gedanken machst, was Deiner Mutter wirklich Freude bereiten würde und dass Du Dir Zeit nimmst, um etwas Besonderes für sie zu planen. Mit diesen Überraschungsideen wirst Du Deine Mutter garantiert glücklich machen und ihr zeigen, wie sehr Du sie schätzt.

Wenn du deiner Mama etwas Besonderes schenken möchtest, könntest du auch ein handgemachtes Geschenk machen – zum Beispiel ein Fotoalbum oder ein selbstgemaltes Bild. Was auch immer du tust, denke daran, dass es am wichtigsten ist, dass du deine Liebe und Wertschätzung zeigst.

Egal wie man den Muttertag feiert

… am Ende geht es immer um Liebe und Anerkennung für die wichtigste Frau im Leben. Ob es ein Blumenstrauß, ein Brunch oder ein selbstgemachtes Geschenk ist, das Ziel ist immer dasselbe: Danke zu sagen für all die Liebe, Fürsorge und Unterstützung, die man von seiner Mutter erfahren hat. Auch wenn sich die Bräuche und Traditionen in anderen Ländern unterscheiden mögen, bleibt das Grundgefühl dasselbe. Der Muttertag ist ein Tag, um der Mutter zu zeigen, dass man sie schätzt und liebt. Und das ist etwas, das in jeder Kultur und jedem Land auf der Welt universell verstanden wird. Egal ob man den Tag mit einer großen Feier oder einfach nur mit einem Anruf oder einer Umarmung feiert, am Ende zählt nur eins: Die Liebe und Dankbarkeit, die man der Mutter entgegenbringt.

Welcher Liebestyp sind Sie | Partnerschaft

Moderne Partnervermittlungs-Agenturen arbeiten mit wissenschaftlich anerkannten psychodiagnostischen Testverfahren, um eine möglichst optimale Passung zwischen zwei potenziellen Partnern im Vorfeld abzuklären.

Welcher Liebestyp sind Sie?

Zu diesen persönlichkeitspsychologischen Fragebögen zählt auch das „Marburger Einstellungsinventar zu Liebesstilen“, abgekürzt MEIL. Mit den dort zusammengetragenen Fragen soll ermittelt werden, was der oder die Befragte unter Liebe versteht, und wie der persönliche und individuelle Liebesstil im Alltag gelebt wird.

Welcher Liebestyp sind Sie
Welcher Liebestyp sind Sie – © Dan Race / Adobe Stock

Man kann sich leicht vorstellen, dass gerade in diesem intimen Bereich der Persönlichkeit eine Harmonie und ein Konsens zwischen möglichen Partnern von entscheidender Bedeutung sind.

Lust auf etwas Selbsterkenntnis?

Da Sie bis hierhin weiter gelesen haben, liegt die Vermutung nahe, dass Sie wissen möchten, was Sie selbst für einen Liebesstil pflegen. Vielleicht möchten Sie ja auch mal einen heimlichen Check bei Ihrem Partner machen. Auf jeden Fall kann es nur nützlich sein, sich und den anderen in dieser höchst persönlichen Hinsicht gut zu kennen.

Darum sollten Sie sich die folgenden Beschreibungen ganz entspannt durchlesen, und dann aufrichtig ehrlich zu sich selbst sein.

Typ 1: Romantische Leidenschaft („Eros“)

Hier geht die Liebe nicht durch den Magen, sondern durch das Bett. Eine erfüllte ekstatische Sexualität und ein brennendes Verlangen nach dem einzig geliebten Partner bestimmen diesen Typ. Hier lodern heiße Herzen und lockt prickelnde Sinnlichkeit. Weil in dieser Partnerschaft für beide ein absoluter erotischer und emotionaler Traum wahr wurde, geht hier niemand fremd. Denn es bleibt zuhause nichts zu wünschen übrig.

Typ 2: Sandkastenliebe („Storge“)

Eine innige und harmonische Freundschaft ist hier der Anfang von allem. Die Partner kennen sich meist schon von Kindesbeinen an, oder doch immerhin schon seit gefühlt ewigen Zeiten. Hier regieren Harmonie, Verständnis und Kooperation. Streit ist für diese freundschaftlich Liebenden ein Fremdwort, und auch sonst verläuft hier alles in ruhigem Fahrwasser auf ausgeglichenem emotionalem Niveau.

Typ 3: Aufopferung („Agape“)

Wer für seinen Partner alles, wirklich alles tun würde, um ihn glücklich zu machen und zufrieden zu stellen, punktet in dieser Kategorie. Die eigenen Wünsche und Bedürfnisse sind dabei absolut nachrangig, denn einzig und allein das Wohl des Partners zählt. Das kann bis zur kompletten Selbstaufgabe gehen. Sogar dann, wenn der oder die derart Angebetete die heftigen Gefühle gar nicht erwidert.

Typ 4: Raserei auf der Gefühlsachterbahn („Mania“)

Da brennt pausenlos die Luft. Extreme Eifersucht und eine ausgeprägte Besitzanspruchshaltung gegenüber dem Objekt der Begierde sorgen dafür, dass sich ständig alles um Verlustängste dreht. Hier wird geklammert und gelitten, was das Zeug hält. Denn wehe, der Partner würde es einmal an Aufmerksamkeit oder an Zuwendung mangeln lassen. Oder gar fremdgehen. Das könnte diesen Typ nicht nur in den Wahnsinn, sondern im Extremfall sogar zum Selbstmord treiben.

Typ 5: Das Spiel der Liebe („Ludus“)

Nur nicht aus Liebe weinen – das ist das Motto dieser leichtlebigen und leichtliebigen Menschen, die Affären und One-Night-Stands sammeln wie andere Leute Bierdeckel. Dieser Typ sucht keine feste Beziehung und schon gar keine monogame Bindung, sondern jede Menge sinnliche Abenteuer, gerne auch gleichzeitig. Denn je mehr Schnittchen und Törtchen man erobern kann, desto besser das eigene Selbstwertgefühl.

Typ 6: Planspiel Partnerschaft („Pragma“)

Gefühle sucht man beim pragmatischen Typ vergeblich. Wenn der anvisierte Partner sich harmonisch in den akribisch ausgearbeiteten Lebensentwurf einfügt, und auch optisch den genau festgelegten Kriterien genügt, dann ist es automatisch der oder die Richtige. Hier steht eine solide Zukunftsplanung im Vordergrund, deren Prinzipien auch der Partner zu den eigenen erklären muss. Der Rest ist unwichtig.

Ihre Auswertung

Haben Sie sich in einer der Beschreibungen besonders treffsicher wieder erkannt? Oder Ihren Partner? Dann haben Sie jetzt einen ersten Eindruck davon bekommen, wie und wo die Liebe bei und mit Ihnen hinfallen kann. Selbstverständlich können auch mehrere der Beschreibungen mehr oder weniger gut auf Sie zutreffen. Dann haben Sie jetzt die Gelegenheit, sich als „Mischtypus“ weiter selbst zu reflektieren.

Wenn Partner in wesentlichen Einstellungen, Werthaltungen und Ansichten nicht der gleichen Meinung sind, dann wird es in der Beziehung früher oder später kriseln.

Die Entdeckung der eigenen Einstellung zum Thema Liebe kann dann eine große Hilfe und eine wertvolle Erklärung für beide sein. Und falls Sie bislang Schwierigkeiten damit hatten, überhaupt einen Partner zu finden, dann könnte das Wissen um Ihren individuell bevorzugten Liebesstil sogar den Schlüssel zum Glück liefern.

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Kosenamen in der Partnerschaft

Sehr viele Paare sprechen sich gegenseitig mit Kosenamen an, anstatt den eigentlichen Vornamen zu gebrauchen. Wie bereits das Wort „Kosename“ verrät, sind sie eine verbale Liebkosung zweier Menschen.

Hasi, Schnucki, Bärchen: Was steckt hinter Kosenamen?

Es ist ein Zeichen der Zärtlichkeit und der besonderen Vertrautheit und demonstriert ein enges Verhältnis zueinander, wenn der Partner mit Kosenamen angesprochen wird. Dabei sind der Phantasie keinerlei Grenzen gesetzt: von Schatz über Hase, Maus, Bärchen bis hin zu anderen Viechereien. Was dahinter steckt, wenn Sie Ihr Partner liebevoll Mäuschen oder Häschen nennt, zeigt dieser Artikel.

Kosenamen und ihre Bedeutung
Kosenamen und ihre Bedeutung – © Photographee.eu / Adobe Stock

Die beliebtesten Kosenamen und ihre Bedeutung

Die meisten Kosenamen stammen aus dem Tierreich, wobei die Tierchen am Anfang einer Beziehung meist noch recht klein sind (wie z.B. Spätzchen oder Mäuschen) und dann im Laufe einer längeren Beziehung eher in der Gegend der größeren Tiere (wie z.B. Esel) angesiedelt sind.

Laut Statistiken liegt der Hase, Hasi oder Häschen ganz oben auf der Rangliste der beliebtesten Kosenamen. Dicht gefolgt vom Klassiker Schatz oder Darling. Auch Bär, Bärli oder Bärchen sowie Maus, Mausi oder Mäuschen benennen sich gegenseitig viele Paare.

Benennt jemand seinen Liebsten/seine Liebste „Hase“ oder „Hasi“ findet er oder sie den Partner sexy und fühlt sich körperlich zum Partner hingezogen. Ein Hase ist relativ klein und daher eher schutzbedürftig hat aber auch ein sehr anschmiegsames Fell, das zum Kuscheln einlädt.

Doch Vorsicht: benennt einen der Partner plötzlich Mäuschen oder Häschen – also in einer Verniedlichungsform von vorher Maus oder Hase – lässt das eher nichts Gutes ahnen: Man wird nämlich so zum unselbständigen und hilflosen Wesen vom Partner degradiert, wenn es sich auch noch so herzig anhört.

Wird der Partner mit „Bärli“ oder „Bär“ angesprochen, bringt man das am ehesten mit der Tapsigkeit oder auch mit seiner Größe in Verbindung. Der Bär gilt aber auch als Tier, das Schutz und Geborgenheit bieten kann, eben ein väterlicher Typ zum Kuscheln.

Als „Maus“ wird man von Partner dann bezeichnet, wenn er eher einen ruhigen Partner bevorzugt, einer, der nicht viele Ansprüche stellt, denn die Maus ist doch eher als scheues, kleines und hilfloses Tier bekannt. Der unumstrittene Klassiker unter den Kosenamen ist wohl „Schatz“. Wenn Ihr Partner Sie so nennt, weiß er, dass er an Ihnen etwas sehr Wertvolles hat, das er unbedingt an sich binden möchte, aber auch mit einer bestimmten Anspruchshaltung in Verbindung steht.

Kosenamen sind Privatsache

Man sieht, die Tierwelt öffnet Liebenden eine Vielzahl an Möglichkeiten, Zärtlichkeiten auch verbal auszudrücken. Meistens vergibt man dem Partner in der Anfangsphase der Beziehung einen Kosenamen, bei dem es allerdings meistens auch bleibt.

Doch Vorsicht: Kosenamen sind zwar sehr lieb gemeint, aber nicht jeder fährt darauf ab, schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Was manch einer in trauter Zweisamkeit gerade noch so verkraften kann, finden manche Zeitgenossen nur noch peinlich.

Gerade dann, wenn Kosenamen wie Pupsilein, Marzipanschweinchen oder Dickerchen im Gebrauch sind. Kosenamen sind immer ein Zeichen besonderer Intimität, Verbundenheit und Vertrautheit. Sie sind ein Merkmal der innigen Zweisamkeit und genau da gehören Sie auch hin. Ansonsten sind sie wirklich nicht angebracht.

Kosenamen in anderen Sprachen

Es gibt viele beliebte Kosenamen auch in der englischen Sprache. Es gibt jedoch noch viele andere Kosenamen, die je nach Kultur und Region variieren können. Ganz weit vorne auf der weltweiten Beliebtheitsskala englischer Kosenamen sind Sweetheart, Honey, Darling, Babe, Love, Pumpkin, Cupcake, Cutie, Angel oder auch Snugglebug

Beliebte Kosenamen in der französischen Sprache sind zum Beispiel „mon amour“ (meine Liebe), „ma belle“ (meine Schöne), „mon (oder ma) chéri“ (mein Liebling/süßer Schatz) und „ma puce“ (mein Floh).

In der spanischen Sprache sind beliebte Kosenamen zum Beispiel „mi amor“ (meine Liebe), „mi vida“ (mein Leben), „corazón“ (Herz), „cariño“ (Liebling/Schatz) und „querido/a“ (Liebste/r).

Irgendwie spannend, oder?


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