Viele Menschen probieren gerne immer wieder neue Gerichte aus, um Abwechslung in das tägliche Essverhalten zu bringen. Ein sehr beliebtes Gericht in vielen privaten Küchen und auch in Restaurants ist Risotto. Das Reisgericht ist wahrscheinlich gerade deshalb so beliebt, weil man es sehr gut variieren und mit sämtlichen Zutaten aufpeppen kann.
Was ist Risotto überhaupt?
Risotto kommt aus Norditalien und ein breiartiges Reisgericht. Ein gutes Risotto ist sehr cremig, die Konsistenz vom Reis allerdings trotzdem „al dente“.

Die Grundzubereitung ist ganz simpel: Hierbei wird der ungekochte Reis einfach mit Zwiebeln und ein wenig Butter oder Öl angedünstet und so lange in der Brühe gegart, bis das Gericht cremig genug ist.
Natürlich sollte auch darauf geachtet werden, welcher Reis verwendet wird. Nicht alle Reisarten sind für Risotto geeignet. Oftmals verwendet wird Mittelkornreis, da dieser genügend Stärke freisetzt, welche für die sämige Konsistenz verantwortlich ist. Milchreis dagegen ist überhaupt nicht geeignet, da dieser zu schnell weichkocht und am Ende nicht bissfest genug für dieses Gericht ist. Risotto kann entweder als Hauptgericht oder als Beilage zu vielen Fleischgerichten gereicht werden.
Was kann man bei der Zubereitung von Risotto miteinander kombinieren?
Risotto kann auf viele unterschiedliche Arten zubereitet werden. Grundzutaten für das Risotto sind neben Wasser natürlich auch der Rundkornreis, Zwiebeln, Fett und wer möchte nimmt auch noch ein wenig Wein dazu. Der Rest ist natürlich Geschmacksache, denn man kann nahezu alle Zutaten in das Risotto geben.
Besonders beliebt ist das Parmesan-Risotto. Hierzu wird das Risotto wie schon oben beschrieben zubereitet. Sobald der Reis gar ist und alles eine breiige Masse ergibt, gibt man noch Butter und nach belieben Parmesan unter den Reis. Schon hat man ein leckeres Parmesan-Risotto gezaubert.
Auch ein Pilz-Risotto wird gern als Hauptspeise oder Beilage gewählt. Hier bereitet man ebenfalls alles nach Plan zu und schwitzt die Pilze mit Zwiebeln in einer extra Pfanne an. Anschließend gibt man alles unter die Masse. Auch Parmesan und Pilze können miteinander kombiniert werden, was natürlich auf den eigenen Geschmack ankommt.
Fehler die man bei der Zubereitung von Risotto vermeiden sollte
Einer der größten Anfängerfehler bei der Zubereitung von Risotto, ist dass der Reis einfach viel zu lange gekocht wird. Dadurch wird die Masse einfach viel zu weich. Allerdings sollte der Reis noch „al dente“ sein, damit dieser sein volles Aroma entfaltet und den Geschmack der anderen Zutaten annimmt.
Der Risottoreis sollte außerdem vorher nicht abgewaschen werden, da er sonst seine Stärke verliert und das ganze Gericht nichts wird. Zudem sollte man nie lange vom Herd wegbleiben, da der Reis sehr schnell anbrennen kann und man zwischendurch unbedingt umrühren muss.
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