Brot gehört zu unseren Grundnahrungsmitteln und wird in den unterschiedlichsten Variationen angeboten. Alle diese Sorten haben eins gemeinsam, sie stecken voller Kohlenhydrate. Nicht so das Eiweißbrot, deshalb gilt es als gesunde Alternative zum herkömmlichen Brot und soll beim Abnehmen helfen. Doch was genau steckt in dem trendigen Fitnessbrot und welche Vorteile hat sein Verzehr gegenüber dem traditionellen Backwerk?
Woraus besteht ein Eiweißbrot?
Das klassische Mischbrot wird aus Weizenmehl, Hefe, Wasser und Salz hergestellt und besteht aus ca. 45 % Kohlenhydraten, 7% Eiweiß und 1% Fett. Eiweißbrot enthält wenig Getreidemehl, dafür viel Weizen-, Lupinen und Sojaeiweiß sowie Leinsamen, Speisekleie, Sojaschrot oder Sojamehl. Der Kohlenhydratanteil beträgt nur 7%, dafür sind aber 25% pflanzliches Eiweiß und 10% Fett enthalten.
Welche Vor- und Nachteile bietet Eiweißbrot gegenüber herkömmlichem Brot?
Für viele Menschen gehört die Scheibe Brot zum täglichen Abendessen, doch wer abnehmen möchte dem wird geraten, besonders abends auf Kohlenhydrate zu verzichten. Vor allem die sogenannte „Schlank-im-Schlaf-Diät“ baut auf dem Prinzip der Trennkost auf, die morgens Kohlenhydrate erlaubt, aber Eiweiß verbietet und abends den Verzehr von Kohlenhydraten untersagt und Eiweiß gestattet. Da der Mehrheit der Brotliebhaber ein Verzicht auf die abendliche Scheibe schwer fällt, ist das Eiweiß-Brot hier eine gute Alternative. „Eiweißbrot backen – gesunde Ernährung“ weiterlesen
Die kalte Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Zauber, insbesondere im Dezember, wenn die Vorfreude auf Weihnachten in der Luft liegt. Eine der schönsten Traditionen, die diese festliche Stimmung unterstreichen, sind gebackene Bratäpfel.
Ursprung der Bratäpfel
Besonders bei Kindern sind sie im Winter ein Hit. Wenn sie im Ofen backen, durchzieht ein süßer Duft von Äpfeln und Gewürzen die ganze Wohnung und sorgt für eine heimelige Atmosphäre. In diesem Bericht zeigen wir dir, wie du köstliche Bratäpfel für die ganze Familie zubereiten kannst – einfach und schnell!
Bratäpfel haben eine lange und bewegte Geschichte, die tief in der europäischen Kultur verwurzelt ist. Der Apfel selbst gilt seit Jahrhunderten als Symbol von Fruchtbarkeit, Liebe und Wissen, und viele Kulturen haben ihn in ihren Traditionen verankert. Das Braten von Äpfeln entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer beliebten Zubereitungsart, die sowohl bei Festlichkeiten als auch im Alltagsleben Verwendung fand.
Die genaue Herkunft des Bratapfels lässt sich schwer zurückverfolgen, doch historische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass die Zubereitung von Äpfeln über offenem Feuer oder in heißen Aschen bereits im antiken Rom und Griechenland populär war. Damals wurden Äpfel oft mit Honig oder Nüssen gefüllt und dann erhitzt, ähnlich wie wir es heute tun. Auch im Mittelalter erfreuten sich Bratäpfel großer Beliebtheit – sie galten als einfache, aber schmackhafte Süßspeise.
Tradition in der Weihnachtszeit
Mit der Einführung von Zucker und weiteren Gewürzen im Spätmittelalter wurde das Rezept für Bratäpfel allmählich verfeinert. Besonders in Deutschland und den umliegenden Ländern entwickelte sich die Tradition, Bratäpfel in der Advents- und Weihnachtszeit zuzubereiten. Die Kombination von Äpfeln mit verschiedenen Füllungen wie Rosinen, Nüssen, Mandeln und Gewürzen verbreitete sich rasch und wurde zum festen Bestandteil der winterlichen Feiertage.
In vielen Regionen sammelten sich Familien zur Adventszeit um den Kamin, um gemeinsam Bratäpfel zuzubereiten. Die köstlichen Düfte waren nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern schufen auch eine heimelige Atmosphäre, die zur Besinnlichkeit der Weihnachtszeit beitrug.
In der heutigen Zeit haben sich die Rezepte für Bratäpfel weiterentwickelt und variieren je nach Region und persönlichem Geschmack. Während die klassischen Rezepte oft mit Zimt, Zucker und Nüssen arbeiten, gibt es auch modernere Interpretationen, die beispielsweise Schokolade, Marzipan oder sogar frische Früchte integrieren.
Bratäpfel sind heute nicht nur eine beliebte Weihnachtsleckerei, sondern auch ein Symbol für Gemütlichkeit und das Zusammensein mit der Familie. Viele Menschen genießen es, ihre eigenen Traditionen rund um die Zubereitung von Bratäpfeln zu kreieren, sei es im eigenen Zuhause oder bei Festlichkeiten mit Freunden und Verwandten.
Bratäpfel für Kinder mit Marzipan und Rosinen
Bratäpfel sind nicht nur lecker, sie lassen sich auch ganz easy anpassen, je nach Geschmack deiner Familie. Ein besonders süßes Rezept, das Kinderherzen höher schlagen lässt, ist der Bratapfel mit einer Füllung aus Marzipan und Rosinen. Hier erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du diese köstliche Leckerei zubereiten kannst.
Zutaten
Für vier Bratäpfel benötigst du folgende Zutaten:
125 Milliliter Apfelsaft
100 Gramm Marzipanrohmasse
3 Esslöffel gehackte Mandeln
Etwas Zitronensaft
1 Esslöffel Rosinen (optional, je nach Vorlieben)
4 Äpfel
Zubereitung
Bratäpfel – malvorlagen-seite.de
Bratäpfel – So wird’s gemacht!
Äpfel vorbereiten: Zuerst schneidest du die Äpfel am Stil, sodass sie eine Art Deckel bekommen. Mit einem Apfelausstecher entfernst du anschließend das Kerngehäuse.
Füllung zubereiten: Die Rosinen werden gewaschen und gut getrocknet. Jetzt kommt der spaßige Teil! Lass die Kinder helfen: Knetet zusammen die Rosinen, die gehackten Mandeln und die Marzipanrohmasse gut durch. Die Kinder können dann etwa einen Zentimeter dicke Stangen formen, um die Bratäpfel zu befüllen.
Bratäpfel füllen: Fülle deine vorbereiteten Äpfel mit der Marzipanmischung.
Backen: Platziere die gefüllten Äpfel in eine Auflaufform und beträufle sie mit Apfel- und Zitronensaft. Wenn du magst, kannst du auch etwas Zimt über die Äpfel streuen – das gibt einen zusätzlichen, gemütlichen Weihnachtsduft. Backe die Bratäpfel dann bei etwa 200 Grad für rund 25 Minuten. In den letzten fünf Minuten legst du die „Deckel“ wieder auf die Äpfel, damit sie schön mitbrutzeln.
Servieren: Der perfekte Begleiter zu diesen saftigen Marzipan-Bratäpfeln ist eine Vanillesoße. Diese verleiht den Bratäpfeln das gewisse Etwas und macht das Geschmackserlebnis noch runder.
Die besten Apfelsorten für Bratäpfel
Bratäpfel sind nicht nur ein köstliches Dessert, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die köstlichen Aromen von Äpfeln während der Wintermonate zu genießen. Um sicherzustellen, dass deine Bratäpfel perfekt schmecken und die richtige Textur haben, ist es wichtig, die richtigen Apfelsorten auszuwählen. Hier sind einige der besten Apfelsorten, die sich hervorragend für die Zubereitung von Bratäpfeln eignen.
Der Boskoop ist eine der beliebtesten Sorten für Bratäpfel. Er hat ein intensives Aroma und eine aromatische, süß-säuerliche Geschmacksrichtung. Seine feste Textur sorgt dafür, dass der Apfel auch nach dem Backen schön saftig bleibt. Zudem lässt sich der Boskoop hervorragend mit verschiedenen Füllungen kombinieren.
Der Elstar zeichnet sich durch seine süße und fruchtige Note aus, die beim Backen wunderbar zur Geltung kommt. Diese Apfelsorte hat eine knackige Konsistenz und wird beim Braten schön weich, ohne dabei ihren Geschmack zu verlieren. Elstar-Äpfel lassen sich hervorragend mit Zimt und Nüssen kombinieren.
Der Auerhahn-Apfel ist eine vielseitige Sorte, die sich hervorragend für Bratäpfel eignet. Mit seinem leicht süßlichen und saftigen Fruchtfleisch bleibt er beim Backen angenehm bissfest. Die natürliche Süße des Auerhahn-Apfels harmoniert perfekt mit den gängigen Füllungen wie Marzipan, Mandeln oder Rosinen.
Granny Smith ist bekannt für ihre knackige und erfrischende Säure. Diese Sorte bringt einen aufregenden Kontrast in die Süßheit der Füllungen der Bratäpfel. Granny Smith-Äpfel behalten beim Backen eine gewisse Festigkeit, was sie zu einer hervorragenden Wahl für alle macht, die eine etwas festere Textur bevorzugen.
Der Jonathan ist eine weitere sehr gute Wahl für Bratäpfel. Mit seinem ausgewogenen süß-säuerlichen Geschmack und seinem saften Fruchtfleisch eignet sich der Jonathan hervorragend für verschiedene Füllungen. Beim Backen wird er angenehm weich und behält dennoch seinen charakteristischen Geschmack.
Gala-Äpfel sind süß und aromatisch und überzeugen mit ihrem angenehmen Geschmack. Ihre zarte Haut und das saftige Fruchtfleisch machen sie ideal für Bratäpfel. Die natürliche Süße erfordert oft weniger Zucker in der Füllung, was sie zu einer gesünderen Option macht.
Die Wahl der Apfelsorte spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg deiner Bratäpfel. Ob du die süßen Aromen des Boskoops, das erfrischende Säure-Spiel der Granny Smith oder die ausgewogene Süße des Elstars bevorzugst – jede Sorte bringt ihre eigene Note in das Gericht. Experimentiere mit verschiedenen Apfelsorten und finde heraus, welche am besten zu deinem Geschmack und deinen Füllungen passt. So werden die Bratäpfel zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie!
Alternative und moderne Füllungen für Bratäpfel
Bratäpfel sind so lecker und lassen sich wunderbar mit verschiedenen FüllungeAn kreieren! Hier sind ein paar moderne und pfiffige Ideen für die Füllung deiner Bratäpfel:
Nuss-Mischung mit Honig: Mische gehackte Walnüsse, Mandeln und Haselnüsse mit etwas Honig, Zimt und einer Prise Muskatnuss. Das gibt den Äpfeln einen knackigen Biss und eine süße Note.
Schokoladen-Himbeer-Füllung: Fülle die Äpfel mit einer Mischung aus frischen Himbeeren und gehackter Zartbitterschokolade. Die Kombination aus süß und sauer schmeckt einfach traumhaft!
Kokos-Mandel-Traum: Mische Kokosraspeln mit gehackten Mandeln und einem Schuss Vanilleextrakt. Diese exotische Füllung bringt einen Hauch Urlaub auf den Teller.
Chiapudding-Füllung: Bereite einen einfachen Chia-Pudding mit Mandeldrink und Vanille zu. Fülle die Äpfel damit und bestreue sie mit frischen Beeren für einen gesunden Kick.
Käse und Kräuter: Für eine herzhafte Variante kannst du die Äpfel mit einer Mischung aus Frischkäse, Schnittlauch und etwas Knoblauch füllen. Das sorgt für einen überraschenden Geschmack!
Zimt-Pflaumen-Füllung: Mische getrocknete Pflaumen, die du kurz in Wasser einweichst, mit Zimt und Walnüssen. Diese Kombination bringt herbstliche Aromen auf den Tisch.
Joghurt und Granola: Fülle die Äpfel mit griechischem Joghurt, einem Spritzer Honig und etwas Granola für den Crunch. Das ist nicht nur lecker, sondern auch eine tolle Kombination aus warm und kalt!
Probier doch mal eine dieser Füllungen aus – ich bin sicher, sie werden deine Bratäpfel zu einem echten Highlight machen! Viel Spaß beim Ausprobieren!
Bratäpfel sind also nicht nur eine köstliche Nascherei für Kinder, sondern auch eine tolle Möglichkeit, gemeinsame Familienzeit in der Küche zu verbringen. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, die Vorfreude auf Weihnachten zu zelebrieren und gleichzeitig leckere und gesunde Snacks zu genießen. Probier das Rezept aus und lass die kleinen Hände in der Küche mitwirken – gemeinsam kreiert ihr unvergessliche Momente! Egal, ob als Nachspeise oder zum Adventskaffee, Bratäpfel werden schnell zum Lieblingsschmaus deiner Familie. Guten Appetit und eine fröhliche Adventszeit!
Der Long Island Iced Tea ist einer der bekanntesten Cocktails weltweit und hat eine ganz besondere Anziehungskraft. Er fasziniert nicht nur durch seinen markanten Geschmack, der süß und erfrischend zugleich ist, sondern auch durch seine spannende Geschichte, die bis in die Prohibitionszeit der 1920er Jahre zurückreicht.
Long Island Iced Tea – Ein Cocktail mit Geschichte und Charme
Als Cocktail-Liebhaberin finde ich es faszinierend, wie Drinks wie dieser die Zeit überdauern und sich in der modernen Cocktail-Kultur etabliert haben. Der Long Island Iced Tea ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein gesellschaftliches Phänomen, das Menschen zusammenbringt und Feiern zum Leben erweckt.
Die Ursprünge des Long Island Iced Tea sind ebenso geheimnisvoll wie faszinierend. Er wurde angeblich in den 1970er Jahren in Long Island, New York, populär, hat jedoch eine noch tiefere Geschichte. Man erzählt, dass Robert „Rosebud“ Butt der Erfinder dieses Drinks war, der die aufkommende Cocktail-Kultur mit seinem kreativen Rezept bereicherte. Inspiriert von der Prohibition, in der Menschen nach Möglichkeiten suchten, verbotene Spirituosen zu genießen, schuf er einen Cocktail, der einfach zu mixen war und dennoch den Geschmack fand, den seine Gäste suchten.
Der Drink erhielt seinen Namen, weil die Mischung aus verschiedenen Spirituosen und Cola auf den ersten Blick wie ein normaler Eistee aussieht, während er tatsächlich eine explosive Mischung aus Alkohol verbirgt. Über die Jahre hat der Long Island Iced Tea viele Variationen hervorgebracht, aber seine Grundzüge blieben erhalten. Die Kombination aus verschiedenen Alkoholarten symbolisiert den kreativen Gesamtgeist der Cocktail-Mix-Kultur. Daher bleibt der Long Island Iced Tea ein permanenter Favorit in Bars und auf privaten Feiern.
Kürbismuffins sind im Herbst mal eine tolle Abwechslung auf dem Tisch. Hokkaidokürbisse eignen sich nämlich nicht für Kürbissuppe, sondern für viele andere leckere Kürbisrezepte.
Kürbismuffins backen
Kürbismuffins
Für diese leckeren Muffins benötigt man die nachfolgend aufgelisteten Zutaten:
hundertfünfzig Gramm weiche Butter
ebenso viel braunen Zucker
zweihundert Gramm Mehl mit zwei Teelöffeln Backpulver
einen halben Teelöffel Salz
einen Teelöffel Vanillezucker
einen Teelöffel Zimt
eine Prise Muskatnuss
einen Viertel Teelöffel Ingwerpulver
ebenso viel Piment und
dreihundert Gramm Kürbisfleisch (Hokkaido).
Bevor es losgeht, muss man für die Kürbismuffins erst einmal den Kürbis schälen (oder Bio-Kürbis wählen) und entkernen, das Fruchtfleisch würfeln und kochen. Es sollte so weich sein, dass es sich gut pürieren lässt.
Backen und gleichzeitig die Halloween-Deko fertig haben
Für die Kürbismuffins schlägt man Butter, Zucker und Eier schaumig, danach hebt man das pürierte Kürbisfleisch unter und gibt die Gewürze hinzu.
Danach kommt das Mehl mit dem Backpulver hinein. Jetzt rührt man den Teig für die Kürbis-Muffins so lange durch, bis eine homogene Masse entsteht.
Zum Backen setzt man Papierförmchen in ein Muffinblech und füllt den Teig mithilfe zweier Esslöffel in die Förmchen.
Die Muffins mit Kürbissen werden bei 190 Grad ungefähr zwanzig Minuten gebacken.
Was sehr lecker dazu schmeckt, ist selbst gemachtes Quittengelee. Das kann man einfach oben auf die Muffins streichen.
Den Hokkaidokürbis dürfen die Kinder, wenn man ihn geschickt ausgehöhlt hat, noch gestalten. Einfach Mund, Augen und Nase einritzen oder aufmalen – schon ist die Halloween-Deko perfekt.
Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen.
Der Zuckerhut wird mit hochprozentigem Rum getränkt, der angezündet wird, damit der Zucker lodernd abbrennt. So tropft der Zucker in den Rotwein.
Der heiße Punsch hat etwas Nostalgisches, weshalb Heinz Rühmann im Geiste vieler Genießer immer noch mittrinkt. Denn sein Film um eine Wette in trauter Feuerzangenbowlen-Runde bleibt Vielen unvergessen …
Feuerzangenbowle Original Rezept
Wer eine Feuerzangenbowle nach dem Originalrezept zubereiten will, benötigt ein Feuerzangenbowlen-Set. Es besteht aus dem großen Bowlengefäß, das über eine Halterung für die Feuerzange verfügt. Dazu kommen die Feuerzange, eine Kelle und die Gläser. „Rezept Feuerzangenbowle“ weiterlesen
Er ist ein gern gesehener Gast auf den Tischen und Büfetts und hat viele Gesichter. Der klassische Kartoffelsalat ist verknüpft mit den Erinnerungen an die Kindheit. Viele Familien haben ihr spezielles Rezept, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Rezept Klassischer Kartoffelsalat
Gereicht wird dieser Alleskönner an Feiertagen, Geburtstagen oder zum Picknick im Grünen. Gut portionierbar und einfach transportierbar wird der geliebte Kartoffelsalat gern zu Grillpartys mitgebracht und dort wird dann auch über das jeweilige Rezept schwadroniert.
Variationen sind durchaus erwünscht und orientieren sich meist an den aktuellen Küchentrends. Die größte Power zum Überleben hat jedoch immer noch der klassische Kartoffelsalat.
Zutaten für vier Portionen und Zubereitung:
1 kg festkochende Kartoffeln bereits gegart, geschält und in schöne Scheibchen geschnitten 1 Packung Mayonnaise (im Handel üblich à 125 Gramm) 2 bis 3 saure Gurken aus dem Glas fein gewürfelt 1 Zwiebel fein gewürfelt 1 Schuss Gurkenwasser oder sanfter Essig Salz, Zucker und schwarzer Pfeffer nach Geschmack „Kartoffelsalat Rezept – Essen“ weiterlesen