Eiweißbrot backen – gesunde Ernährung

Brot gehört zu unseren Grundnahrungsmitteln und wird in den unterschiedlichsten Variationen angeboten. Alle diese Sorten haben eins gemeinsam, sie stecken voller Kohlenhydrate. Nicht so das Eiweißbrot, deshalb gilt es als gesunde Alternative zum herkömmlichen Brot und soll beim Abnehmen helfen. Doch was genau steckt in dem trendigen Fitnessbrot und welche Vorteile hat sein Verzehr gegenüber dem traditionellen Backwerk?

Woraus besteht ein Eiweißbrot?

Das klassische Mischbrot wird aus Weizenmehl, Hefe, Wasser und Salz hergestellt und besteht aus ca. 45 % Kohlenhydraten, 7% Eiweiß und 1% Fett. Eiweißbrot enthält wenig Getreidemehl, dafür viel Weizen-, Lupinen und Sojaeiweiß sowie Leinsamen, Speisekleie, Sojaschrot oder Sojamehl. Der Kohlenhydratanteil beträgt nur 7%, dafür sind aber 25% pflanzliches Eiweiß und 10% Fett enthalten.

Eiweißbrot - Low Carb
Eiweißbrot – © PhotoSG / Adobe Stock

Welche Vor- und Nachteile bietet Eiweißbrot gegenüber herkömmlichem Brot?

Für viele Menschen gehört die Scheibe Brot zum täglichen Abendessen, doch wer abnehmen möchte dem wird geraten, besonders abends auf Kohlenhydrate zu verzichten. Vor allem die sogenannte „Schlank-im-Schlaf-Diät“ baut auf dem Prinzip der Trennkost auf, die morgens Kohlenhydrate erlaubt, aber Eiweiß verbietet und abends den Verzehr von Kohlenhydraten untersagt und Eiweiß gestattet. Da der Mehrheit der Brotliebhaber ein Verzicht auf die abendliche Scheibe schwer fällt, ist das Eiweiß-Brot hier eine gute Alternative. „Eiweißbrot backen – gesunde Ernährung“ weiterlesen

Die Bedeutung der Ernährung für den Kinderwunsch

Eine ausgewogene Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um den Kinderwunsch geht. Denn nur mit einer optimalen Versorgung des Körpers kann die Fruchtbarkeit gesteigert und ein gesundes Baby gezeugt werden. Doch was bedeutet eine ausgewogene Ernährung eigentlich genau? Im Grunde genommen geht es darum, dem Körper alle notwendigen Nährstoffe zuzuführen.

Kinderwunsch und Ernährung – Auf welche Nährstoffe sollte man besonders achten?

Bitte beachten Sie bei Fragen rund um das Thema Ernährung immer auch individuelle Gegebenheiten wie Allergien oder Unverträglichkeiten! Und dieser Text ersetzt natürlich auch keine ärztliche Beratung.  Vor allem auf folgende Nährstoffe sollte man achten: Folsäure, Eisen, Zink und Omega-3-Fettsäuren.

Kinderwunsch
Kinderwunsch – © Dan Race / Adobe Stock

Folsäure ist besonders wichtig für die Entwicklung des Neuralrohrs beim Embryo und schützt somit vor schweren Entwicklungsstörungen wie dem offenen Rücken oder der Spina bifida.

Eine ausreichende Aufnahme von Eisen fördert das Wachstum der Eizellen sowie deren Qualität und beugt zudem einem möglichen Blutverlust während der Schwangerschaft vor.

Zink wiederum unterstützt sowohl bei Mann als auch Frau die Produktion von Geschlechtshormonen wie Testosteron bzw. Östrogen – diese sind maßgeblich an der Fortpflanzung beteiligt.

Auch Omega-3-Fettsäuren haben einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit: Sie erhöhen nicht nur den Eisprung, sondern verbessern auch dessen Qualität.

Eine ausgewogene Ernährung ist also nicht nur wichtig für die allgemeine Gesundheit sondern auch für den Kinderwunsch – wer hier auf eine gesunde und abwechslungsreiche Kost setzt, kann seine Chancen auf ein Baby erhöhen.

Vitalstoffe und Vitalpilze für Kinderwunsch

Neben einer ausgewogenen Ernährung können auch Vitalstoffe und Vitalpilze eine wichtige Rolle beim Kinderwunsch spielen. Pimp my eggs  – diese enthalten oft besonders hohe Konzentrationen an den oben genannten Nährstoffen wie Folsäure, Eisen oder Zink sowie weitere Vitamine und Mineralien.

Besonders empfehlenswert sind hier zum Beispiel Maca-Wurzel, Cordyceps-Pilz oder Chlorella-Algen. Sie gelten als natürliche Fruchtbarkeits-Booster und unterstützen die hormonelle Balance im Körper – sowohl bei Mann als auch Frau.

Auch während der Schwangerschaft kann man auf bestimmte Vitalstoffe und spezielle Kinderwunsch-Vitamine zurückgreifen: So ist beispielsweise Vitamin D wichtig für die Entwicklung des Skelettsystems beim Baby, während Magnesium Krämpfen vorbeugt und das Immunsystem stärkt.

Eine gesunde Ernährungsweise sollte immer Vorrang haben gegenüber Supplementierung mit einzelnen Stoffen. Wer sich aber unsicher ist, ob er alle notwendigen Nährstoffe über seine normale Ernährung abdeckt bzw. wer bereits unter einem Mangel leidet (wie z.B. Eisenmangel), kann durchaus von gezielten Zusatzpräparaten profitieren.


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Mit Superfoods Deine Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen

Avocado – Das grüne Powerpaket für die Fruchtbarkeit – Avocados sind reich an Vitamin E, welches die Qualität der Spermien verbessert und somit die Fruchtbarkeit des Mannes erhöht. Auch für Frauen ist das Superfood von Vorteil: Avocado enthält gesunde Fette, welche den Hormonhaushalt positiv beeinflussen und damit eine Schwangerschaft begünstigen können.

Spinat – Der eisenreiche Helfer für eine gesunde Schwangerschaft – Spinat ist nicht nur reich an Eisen, sondern auch an Folsäure und Vitamin C – alles wichtige Nährstoffe für eine gesunde Schwangerschaft. Eine ausreichende Versorgung mit Eisen kann zudem das Risiko von Frühgeburten oder niedrigem Geburtsgewicht reduzieren.

Granatapfel – Der antioxidative Schutzschild für die Eizellen –  Granatäpfel sind bekannt dafür, dass sie besonders viele Antioxidantien enthalten. Diese schützen vor freien Radikalen im Körper und können so dazu beitragen, dass sich die Qualität der Eizellen verbessert.

Ingwer – Das natürliche Mittel gegen Übelkeit in der Schwangerschaft – Ingwer hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt und kann somit bei Übelkeit während der Schwangerschaft helfen – ganz ohne chemische Medikamente.

Beeren – Kleine Wunderbeeren mit großer Wirkung auf die Fruchtbarkeit – Beeren sind nicht nur lecker, sondern auch wahre Superfoods für die Fruchtbarkeit. Sie enthalten viele Antioxidantien und Vitamine wie Vitamin C, welches wichtig ist für eine gesunde Eizellbildung bei Frauen und Spermienproduktion bei Männern. Besonders empfehlenswert sind hier zum Beispiel Heidelbeeren oder Goji-Beeren.

Nüsse und Samen – Kraftpakete für den Kinderwunsch – Nüsse und Samen sind wahre Kraftpakete für den Kinderwunsch. Sie enthalten viele wichtige Nährstoffe wie Zink, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren sowie gesunde Fette und Proteine. Besonders empfehlenswert sind hier zum Beispiel Mandeln, Walnüsse oder Chiasamen.

Fisch und Omega-3-Fettsäuren: Unterstützung für die hormonelle Balance – Fisch ist eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben. Diese Fettsäuren können den Eisprung fördern und dessen Qualität verbessern. Außerdem unterstützen sie bei der Regulierung des Hormonhaushaltes im Körper von Mann und Frau.

Vollkornprodukte – Die richtige Wahl zur Förderung der Fruchtbarkeit –  Vollkornprodukte sind eine gute Wahl, wenn es um die Förderung der Fruchtbarkeit geht. Sie enthalten komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, welche den Blutzuckerspiegel stabilisieren und somit auch den Hormonhaushalt regulieren können. Zudem liefern sie wichtige B-Vitamine wie Folsäure oder Vitamin B6 – alles Nährstoffe, die für eine gesunde Schwangerschaft unverzichtbar sind.

Grüner Tee – Ein Geheimtipp aus Fernost zur Unterstützung des Kinderwunsches – Grüner Tee ist seit Jahrhunderten in Asien als Heilmittel bekannt und wird auch hierzulande immer beliebter. Der grüne Aufguss enthält zahlreiche Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen können. Zudem kann er bei der Regulierung des Hormonhaushaltes helfen und somit eine gesunde Fruchtbarkeit fördern.

Was man bei der Ernährung vermeiden sollte

Neben den empfohlenen Lebensmitteln gibt es auch einige, die man während des Kinderwunsches vermeiden sollte. Dazu gehören zum Beispiel Alkohol und Nikotin – beides kann nicht nur die Fruchtbarkeit beeinträchtigen sondern auch das Risiko von Fehlgeburten erhöhen.

Auch stark zuckerhaltige oder fettreiche Nahrungsmittel sollten vermieden werden, da sie zu einem Ungleichgewicht im Hormonhaushalt führen können.

Ein gesundes Gewicht spielt ebenfalls eine wichtige Rolle beim Kinderwunsch. Sowohl Untergewicht als auch Übergewicht können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und das Risiko von Komplikationen während der Schwangerschaft erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit regelmäßiger Bewegung kann dabei helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen oder zu halten.


Eine ausgewogene Ernährungsweise ist also auch mit entscheidend für den Kinderwunsch und eine erfolgreiche Schwangerschaft. Neben einer Vielzahl an Nährstoffen sollten insbesondere Folsäure, Eisen, Zink und Omega-3-Fettsäuren auf dem Speiseplan stehen. Auch Vitalstoffe sowie Superfoods wie Avocado oder Granatapfel können unterstützend wirken. Auf Alkohol, Nikotin sowie zuckerhaltige und fettreiche Lebensmittel sollte dagegen verzichtet werden – ebenso wichtig ist es jedoch auch ein gesundes Gewicht anzustreben durch Sporteinheiten im Alltag einzubauen.

Was steckt hinter dem Hype um Superfoods?

Superfoods sind in den letzten Jahren immer populärer geworden. Doch was steckt hinter dem Hype um diese speziellen Lebensmittel? Versuchen wir mal herausfinden, was sie so besonders macht und warum sie in unseren Alltag einziehen.

Was bezeichnet man eigentlich als Superfoods

Superfoods sind in aller Munde und werden oft als die Wundermittel der Natur bezeichnet. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Eine einheitliche Definition gibt es nicht, jedoch versteht man darunter Nahrungsmittel, die besonders reich an Nährstoffen sind und einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben sollen. Dazu gehören zum Beispiel Goji-Beeren, Chia-Samen oder auch Kakao.

Superfoods
Der Hype um Superfoods – © AustrianImages.com / Adobe Stock

Allerdings ist der Hype um Superfoods kritisch zu betrachten, da viele dieser Produkte teuer und oft importiert sind. Auch heimische Lebensmittel wie Brokkoli oder Beeren können Superfood-Qualitäten aufweisen und sollten nicht vernachlässigt werden. Letztendlich sollte man bei der Wahl seiner Lebensmittel auf eine ausgewogene Ernährung achten und nicht nur auf einzelne Wundermittel setzen.

Woher kommt dieser Hype um Superfoods

Der Hype um Superfoods hat in den letzten Jahren enorm zugenommen und scheint nicht abzureißen. Doch woher kommt dieser Trend eigentlich? Der Ursprung des Superfood-Hypes lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen. Zum einen spielen die steigende Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln und die zunehmende Gesundheitsbewusstsein eine wichtige Rolle.

Viele Menschen sind heute auf der Suche nach Nahrungsmitteln, die möglichst viele Nährstoffe und Vitamine enthalten und gleichzeitig gesundheitsfördernd sind. Zum anderen tragen auch die Medien dazu bei, dass immer mehr Menschen auf den Zug der Superfoods aufspringen. Berichte über bestimmte Lebensmittel, die als besonders gesund gelten, werden oft in Zeitschriften, Blogs oder sozialen Netzwerken geteilt und verbreitet. Dadurch wird der Hype um diese Lebensmittel weiter angefacht. 

Fakten zu Superfoods

Wissenschaftliche Fakten zu Superfoods sind ein wichtiger Aspekt, um den Hype um diese Nahrungsmittel zu verstehen. Einige Superfoods wie beispielsweise Goji-Beeren oder Chia-Samen haben tatsächlich eine hohe Nährstoffdichte und können somit zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen. Jedoch gibt es auch viele andere Lebensmittel, die ähnliche Nährstoffe enthalten und nicht als Superfood bezeichnet werden.

Der Begriff „Superfood“ ist also eher marketingtechnisch geprägt und sollte nicht überbewertet werden. Zudem ist es wichtig zu erwähnen, dass der Verzehr von Superfoods allein keine Wunder bewirkt und eine ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Bewegung essentiell für ein gesundes Leben sind. Die wissenschaftlichen Fakten zu Superfoods sollten also kritisch betrachtet werden und nicht als Allheilmittel angesehen werden.

Bespiele für gängige „Superfoods“

  1. generell Beeren – Beeren sind reich an Antioxidantien, Vitaminen und Ballaststoffen und verfügen über zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften.
  2. Grünes Blattgemüse – Gemüse wie Spinat, Grünkohl und Brokkoli sind reich an Nährstoffen und helfen dabei, das Immunsystem zu stärken.
  3. Avocado – Avocados sind reich an gesunden Fetten und Ballaststoffen und liefern wichtige Nährstoffe wie Kalium und Vitamin E.  
  4. Nüsse und Samen – Nüsse und Samen sind reich an gesunden Fetten, Proteinen, Ballaststoffen und wichtigen Nährstoffen wie Magnesium und Vitamin E.
  5. Kokosöl – Kokosöl enthält mittelkettige Fettsäuren, die zu einer verbesserten Gehirnfunktion beitragen und das Immunsystem stärken können.
  6. Blaualgen – Blaualgen sind reich an Nährstoffen und können helfen, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.
  7. Kurkuma – Kurkuma ist reich an Antioxidantien und hat entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Gesundheit des Gehirns und zur Vorbeugung von Krebs beitragen können.
  8. Grünkohl – Grünkohl ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und kann helfen, das Immunsystem zu stärken und das Risiko von Krebs zu reduzieren.
  9. Sauerkraut – Sauerkraut ist reich an probiotischen Bakterien, die zur Gesundheit des Verdauungssystems beitragen und das Immunsystem stärken können.

Kritik an der Vermarktung von Superfoods

Es gibt  auch immer mehr Kritiker, die den Hype um Superfoods hinterfragen. Sie bemängeln vor allem die Vermarktung und den damit einhergehenden hohen Preis der Produkte.

Denn oft handelt es sich bei Superfoods um exotische Früchte oder Pflanzen, die teuer importiert werden müssen. Dabei gibt es in heimischen Supermärkten oft genauso gesunde Alternativen zu einem Bruchteil des Preises. Sie die vorangegangene Liste.

Auch wird kritisiert, dass der Begriff „Superfood“ oft als reiner Marketing-Gag genutzt wird und viele Verbraucher dadurch in die Irre geführt werden. Letztendlich ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass eine ausgewogene Ernährung mit regionalen Produkten genauso gesund sein kann wie der Konsum von exotischen Superfoods.

Alternative zu teuren Superfoods: regionales und saisonales Obst und Gemüse

Eine Alternative zu teuren Superfoods ist einfach und naheliegend: regionales und saisonales Obst und Gemüse. Diese Lebensmittel sind oft günstiger, frischer und enthalten trotzdem viele wichtige Nährstoffe. Durch den Kauf von regionalen Produkten unterstützt man zudem die heimische Landwirtschaft und reduziert den ökologischen Fußabdruck.

Auch hier gibt es „Superfoods“ wie zum Beispiel Heidelbeeren oder Grünkohl, die in der entsprechenden Saison in Deutschland angebaut werden. Auch einfach mal öfter einen Apfel essen. Es lohnt sich also, auch mal einen Blick auf das Angebot des Wochenmarkts oder der regionalen Bauernhöfe zu werfen. Frischer sind die dort angebotenen Waren allemal  und mussten bis zum Verzehr nicht um die halbe Welt reisen.

Wer auf eine ausgewogene Ernährung achtet, muss nicht zwangsläufig teure Superfoods kaufen, sondern kann auch mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln seinen Körper optimal versorgen.

Ein ausgewogener Ernährungsplan ist wichtiger als die Konzentration auf einzelne Lebensmittel

Die Konzentration auf einzelne Superfoods ist nicht der Schlüssel zu einer gesunden Ernährung, sowas zu glauben ist ziemlich naiv. Vielmehr ist ein ausgewogener Ernährungsplan, der alle wichtigen Nährstoffe in 10angemessenen Mengen enthält, entscheidend für eine langfristige Gesundheit. Natürlich können Superfoods wie Chiasamen oder Goji-Beeren durchaus positive Auswirkungen auf den Körper haben, aber sie sollten nicht als Wundermittel betrachtet werden.

Es ist wichtig, verschiedene Lebensmittel in die Ernährung zu integrieren und darauf zu achten, dass man genügend Obst und Gemüse zu sich nimmt. Auch das Vermeiden von zuckerhaltigen Getränken und stark verarbeiteten Lebensmitteln kann einen großen Unterschied machen. Insgesamt geht es bei einer gesunden Ernährung um Balance und Vielfalt – nicht um die Jagd nach dem nächsten Superfood-Trend.

Kartoffelsalat Rezept – Essen

Er ist ein gern gesehener Gast auf den Tischen und Büfetts und hat viele Gesichter. Der klassische Kartoffelsalat ist verknüpft mit den Erinnerungen an die Kindheit. Viele Familien haben ihr spezielles Rezept, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Rezept Klassischer Kartoffelsalat

Gereicht wird dieser Alleskönner an Feiertagen, Geburtstagen oder zum Picknick im Grünen. Gut portionierbar und einfach transportierbar wird der geliebte Kartoffelsalat gern zu Grillpartys mitgebracht und dort wird dann auch über das jeweilige Rezept schwadroniert.

Kartoffelsalat Rezept
Kartoffelsalat Rezept – © Kzenon / Adobe Stock

Variationen sind durchaus erwünscht und orientieren sich meist an den aktuellen Küchentrends. Die größte Power zum Überleben hat jedoch immer noch der klassische Kartoffelsalat.

Zutaten für vier Portionen und Zubereitung:

1 kg festkochende Kartoffeln bereits gegart, geschält und in schöne Scheibchen geschnitten
1 Packung Mayonnaise (im Handel üblich à 125 Gramm)
2 bis 3 saure Gurken aus dem Glas fein gewürfelt
1 Zwiebel fein gewürfelt
1 Schuss Gurkenwasser oder sanfter Essig
Salz, Zucker und schwarzer Pfeffer nach Geschmack „Kartoffelsalat Rezept – Essen“ weiterlesen

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