Vorlesen als tägliches Ritual zur sprachlichen Förderung

Vorlesen ist ein wundervolles Tor zur Sprache und für Kinder von elementarer Bedeutung. Viele Eltern wissen jedoch leider nicht, wie wichtig es ist, ihren Kindern regelmäßig aus Büchern vorzulesen. Schon vor der Geburt hören ungeborene Babys gedämpft die Stimmen ihrer Eltern und können so ihre Muttersprache erkennen.

Wie Kinderbücher das Lernen von Kindern in der Schule unterstützen

Das Reden mit Kindern ist bereits in den ersten Lebensmonaten sehr wichtig.

Vorlesen und gemeinsam lesen
Vorlesen und gemeinsam lesen

Studien zeigen sogar auf, dass Kinder, denen oft vorgelesen wurde schon ab der Geburt später besser lesen lernen. Auch wenn das Baby noch nicht sprechen kann freut es sich über gemeinsames Anschauen von Bilderbüchern zusammen mit Mama oder Papa.

Durch unbekannte Wörter im Buch lernt das Kind neue Begriffe kennen. Denn Kinderbücher bieten außerdem eine Möglichkeit zum Erlernen neuer Worte sowie des eigenen Wortschatzes durch Vorlesen anzuwenden. Das Gedächtnis wird trainiert und auch Konzentration gestärkt – währenddessen versetzt man sie zugleich in andere Welten voller Abenteuer! Wenn kleine Leser dann irgendwann beginnen selbst zu „mitzulesen“, sind dies wichtige Schritte hin zum eigenständigen Lesevergnügen!

Lesefähigkeit beeinflusst maßgeblich Schulnoten & Aktivitätsgrad der Kids

Im Zeitalter digitaler Medien kommen gute alte Bücher oftmals zu kurz – dabei zeigt Studie umso deutlicher: Das Vorlese-Ritual fördert Lust am Selber-Lesen bei Kleinkind bis Grundschulkind gleichermaßen! Je früher damit begonnen wird desto positiver wirken sich die Leseerfahrungen auf Entwicklung und Bildung der Kids aus. 

Sie meinen, das sei stark übertrieben? Wie war das denn nochmal mit unseren Textaufgaben in Mathematik? Die Lesekompetenz bei Textaufgaben in der Schule ist für viele Schüler*innen eine Herausforderung. Regelmäßiges Lesen von Texten fördert frühzeitig das Verständnis, wie Textaufgaben strukturiert sind. Kinder verstehen den Hauptgedanken des Textes. Sie finde wesentlich leichter die relevanten Schlüsselwörter im Text, die auf die eigentliche Frage der Aufgabe hinweisen

Vorlesen ist ein perfektes Ritual für Eltern & Kinder

Durch gemeinsames Vorlesen wird eine enge Bindung zwischen Kindern und Büchern geschaffen. Auch wenn das Lesenlernen in der Schule beginnt, sollten Mamas und Papas weiterhin Geschichten vorlesen um den Spaß am Lesen zu fördern! Dabei können sie auch gerne abwechseln oder passende Kurz-und-Lang-Geschichten wählen – Hauptsache es bleibt ein fester Bestandteil des Tagesablaufs!

Es gibt viele Möglichkeiten zum Vorlese-Ritual zurückzugreifen – sei es tagsüber nach dem Kindergartenbesuch als Ruhepol oder aber als Gutenachtgeschichte bevor die Kleinen ins Land der Träume gleiten. Die Geschichte sollte dabei immer an das Alter des kleinen Zuhörers angepasst sein damit er/sie nicht überfordert wird.


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Lesen fördert Sprachvermögen und Aufnahme von Wissen

Unser tägliches Leben setzt im Prinzip voraus, dass wir lesen und schreiben können, ohne dass es jedoch selbst überlebenswichtig ist. Überall sind wir von Schriften umgeben, die uns mehr oder weniger informieren wollen. Das merken auch Kinder schon sehr früh, da sie von Natur aus neugierig und wissbegierig sind, sie jedoch selbst mit den vielen Buchstaben und Wörtern lange Zeit nichts anfangen können.

Warum sind Kinderbücher und Lesen wichtig?

Lesen muss jedoch nicht unbedingt immer selbst lesen bedeuten. Hierzu gehört nämlich auch das Vorlesen, das schon lange vor der Schulzeit bzw. auch schon kurz nach der Geburt beginnen sollte.

Vorlesen und gemeinsam Kinderbücher lesen
Vorlesen und gemeinsam Kinderbücher lesen – © Dan Race / Adobe Stock

Je früher mit dem Vorlesen begonnen wird, desto eher können sich Gewohnheiten und Rituale verfestigen. Lesen wird damit automatisch zu einem ganz wesentlichen und selbstverständlichen Bestandteil des Lebens. Je selbstverständlicher das Lesen für Kinder im Alltag ist, desto größer ist die Chance, dass sie später zu guten Lesern werden.

Eine Grundvoraussetzung des Vorlesens ist aufseiten der Kinder die Fähigkeit des Zuhörens. Diese entwickelt sich bereits in den ersten Lebensmonaten, da in diesem Zeitraum schon die Basis für die Sprache gelegt wird.

Kinderbücher können bei der Entwicklung der Sprache eine große Unterstützung sei. Dies fängt bereits mit den ersten Bilderbüchern an. Durch das gemeinsame Betrachten der Bilder mit zusätzlichen Bemerkungen, Erklärungen oder Geschichten, beginnt bereits der Lernprozess.

Damit ist das Fundament für das spätere Lesen bereits gelegt. Dieses wird im Laufe der Zeit dann immer weiter ausgebaut, indem die Texte allmählich länger werden und die Bilder immer weiter in den Hintergrund treten.

Warum Kinderbücher?

Neben der Entwicklung der Sprache, fördern Kinderbücher gleichzeitig von Beginn an die Allgemeinbildung. Das fängt schon bei den ersten Bilderbüchern an, indem zunächst einfache Gegenstände abgebildet und erklärt werden. Mittlerweile gibt es für jedes Lesealter und über beinahe jedes Thema passende Kinderbücher, die auch größere Zusammenhänge in leicht verständlicher Sprache und durch zusätzliche Bebilderung erklären.

Sobald Kinder anfangen selbst zu lesen, stehen ihnen wiederum spezielle Kinderbücher zur Verfügung. Diese sind oftmals unterteilt in Bücher für Erstleser oder für ein bestimmtes Lesealter. Die Schriftgröße und der Text sind dabei dem jeweiligen Alter angepasst. Wichtig ist allerdings, dass das Lesen auch in dieser Lebensphase als so selbstverständlich wie möglich angesehen werden sollte und frühere Rituale, wie das Vorlesen vor dem Einschlafen, nicht plötzlich aufhören, sondern neu eingebunden werden.

Kinderbücher sind daher nicht nur für das Erlernen des Lesens und des Schreibens wichtig. Sie sind außerdem ein wichtiger Bestandteil der frühkindlichen Entwicklung.

Lesen hilft sogar bei Mathe und gegen Fake-News

Sinn erfassendes Lesen bedeutet, einen Text zu lesen und dabei gleichzeitig zu verstehen. Im ersten Schuljahr bekommen Kinder erst einmal das Werkzeug mit auf den Weg, Buchstaben beziehungsweise Wörter werden lautiert, geschrieben und schließlich erlesen. Natürlich beginnt dies Wort für Wort.

Manche Kinder können bereits schon zu diesem Zeitpunkt jeden Satz – Wort für Wort – Sinn erfassend lesen, andere jedoch tun sich schwer damit. Selten liegt wirklich eine Teilleistungsstörung vor, die behandelt werden muss. Ansonsten genügt es, das Sinn erfassende Lesen mit dem Kind zu trainieren.

Wie wichtig das ist, merken Eltern spätestens dann, wenn es in Mathematik an Textaufgaben geht. Denn wie sollen diese schnell und richtig gelöst werden, wenn das Kind die Sätze zwar vorlesen kann, aber nicht oder erst nach dem dritten Lesen begreift, was es tun soll? Gleiches gilt für jedes andere Schulfach!

Und was immer wichtiger wird: Lesen und das damit einhergehende Aufsaugen von Wissen hilft später dabei, Fake-News und Unwahrheiten zu erkennen und besser beurteilen zu können.


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Lesebücher – Wichtig für Kinder

14So früh wie möglich sollten Kinder an Bücher herangeführt werden. Das beginnt bereits mit den ersten gemeinsam betrachteten Bilderbüchern und dem Vorlesen.

Mehr Kinderbücher für unsere Kinder

Kommen die Kinder in die Schule und lernen lesen, dann sollte das Lesen durch die richtigen Kinderbücher angeregt werden.

Kinderbücher
Kinderbücher entführen in fantasievolle Welten – Bild von Pixabay

Moderne Medien, wie Fernsehen, der Computer, die DVD und mehr können das Lesen nicht ersetzen.

Lesen und Schreiben sind und bleiben unverzichtbar wichtige Bestandteile der gesellschaftlichen Kommunikation.

Durch Lesen werden Kinder auch an die Feinheiten der eigenen Sprache und der Beherrschung der sprachlichen Vielfalt herangeführt.

Erste Lesebücher für Kinder

Kinderbücher für kleine Leser können wie kein anderes Medium die eigene Vorstellungskraft und Fantasie der Kinder anregen. Kinder lernen durch Bücher nicht nur lesen, sondern sie entdecken Neues, dürfen sich in geheimnisvolle Fantasie- und Märchenwelten entführen lassen. „Lesebücher – Wichtig für Kinder“ weiterlesen

Kinderbücher – Vorlesen fördert Sprachvermögen

Leider wissen viele Eltern immer noch nicht, wie wichtig Kinderbücher sind  und von welcher elementarer Bedeutung es ist, ihren Kindern regelmäßig aus Büchern vorzulesen. Schon vor der Geburt hören die ungeborenen Babys, wenn auch nur gedämpft, die Stimmen ihrer Eltern. Vorlesen fördert ihr Kind nachweislich!

Vorlesen ist das Tor zur Sprache

So können sie bereits kurz nach der Geburt ihre Muttersprache und auch die Stimme ihrer Mutter und des Vaters erkennen. Dies zeigt bereits, wie wichtig das Reden mit Kindern ist. Einige Untersuchungen weisen sogar daraufhin, dass Kindern, denen von Geburt an oft Bücher vorgelesen wurden, später selbst besser lesen lernen.

Kinderbücher zum Vorlesen
Kinderbücher zum Vorlesen – © epixproductions / Adobe Stock

Bereits Babys, die noch nicht sprechen können, freuen sich wenn Mama oder Papa mit ihnen zusammen Bücher anschauen, auch wenn sie den Sinn des gelesenen Textes noch nicht verstehen können. Sie genießen erst einmal einfach das Zusammensein mit Mama und Papa und lauschen ihren Stimmen.

Damit ist der Grundstein für eine gute Beziehung zwischen Kindern und Büchern gelegt

Ein sehr großer Vorteil an Kinderbüchern ist, dass die „geschriebene Sprache“ sich auch wesentlich von der „gesprochenen Sprache“ unterscheidet. In Büchern werden oft Wörter benutzt, die die Eltern in ihrem Alltag nie dem Kind gegenüber benutzen würden, sei es, weil die Eltern die Wörter meist selbst nicht richtig kennen oder weil sie diese seltenen Wörter selbst nicht häufig benutzen.

Und die Kinderbücher Auswahl ist wirklich riesig. Für alle Altersgruppen gibt es Kinderbücher, auch nahezu für jedes Thema passend geschrieben und illustriert Jedes Kinderbuch ist online schnell und zuverlässig bestellt. Daran kann es nicht liegen, wenn immer weniger  vorgelesen wird. 

Kinderbücher anschauen steht für Liebe und Sicherheit

Aber gerade durch solche unbekannten Wörter lernen Kinder. Sie hinterfragen dann z.B. den Sinn und Zweck des Wortes und die Eltern erklären es dann und so können die Kinder sich auch diese selten benutzten Wörter merken und später selbst benutzen.

Durch das Vorlesen eignet sich das Kind sehr schnell einen eigenen Wortschatz an. Dies trainiert ebenfalls das Gedächtnis. Außerdem fördert man durch das Vorlesen die Konzentrationsfähigkeit, das das Kind in dieser Zeit meist still auf dem Schoss der Eltern sitzt und sich dort voll und ganz auf das Vorgelesene konzentriert. Des weiteren wird seine Phantasie angeregt, indem es versucht, sich selbst in die Personen und die Geschehnisse hineinzuversetzen.

Wenn das Kind nach einiger Zeit von sich aus anfängt, die Buchpassagen „mitzulesen“, ist dies schon ein wichtiger Schritt zum eigenständigen Lesen. Meist haben die Kinder auch ein paar Lieblingsbücher, die sie immer und immer wieder vorgelesen bekommen möchten. Dies ist ganz normal, denn das wiederholen bringt dem Kind Sicherheit und auch Selbstvertrauen, wenn es nach einiger Zeit schon das Ende eines Satzes vorhersagen kann. Dafür eignen sich besonders gut Reime und Lieder.

Vorlesen sollte zum täglichen Ritual werden um das Kind sprachlich zu fördern.

Lesen für bessere Noten

Im Zeitalter von Fernsehen, Computer und Handy kommen manchmal wichtige Dinge zu kurz. Dazu gehört es, ein gutes Buch zu lesen. Wie wichtig das Lesen jedoch ist, zeigt eine Studie der Stiftung Lesen. Und die Studie kommt zu einem klaren Ergebnis: Vorlesen fördert die Lust und die Bereitschaft zum Lesen.

Je früher den Kindern vorgelesen wird, umso besser. Und nur wer Lesen kann, der kann auch an der Gesellschaft und den Medien teilnehmen. Die Studie der Stiftung Lesen zeigt, dass Kinder, denen schon früh und regelmäßig vorgelesen wird, später in der Schule bessere Noten erzielen. Außerdem sind diese Kinder aktiver und bewegen sich viel mehr in ihrer Freizeit. Damit ist das Vorurteil hinfällig, dass lesende Kinder lieber in ihrem Zimmer hocken, als draußen zu spielen.

Vorlesen ermuntert die Kinder demnach zum eigenen Lesen. Das wiederum wirkt sich positiv auf ihre Bildung und Aktivität aus. Wichtig ist dabei, dass die Eltern die Bücher selbst vorlesen und nicht ein Hörbuch laufen lassen. Das bringt nicht den gleichen Effekt, schon allein deshalb, weil die Gegenwart der Eltern vollständig fehlt.

Vorlesen schafft Nähe und Geborgenheit

Schon mit den Kleinsten können sich die Eltern Bilderbücher anschauen und dazu erzählen. So erwerben die Babys die Sprache und bekommen Freude an den Worten. Im Kleinkindalter können die Eltern dann kurze, leicht verständliche Geschichten vorlesen. Die Kinder lernen so die Bilder mit Geschichten zu verknüpfen und Zusammenhänge herzustellen.

Kinder, denen die Eltern schon früh vorlesen, haben später deutlich mehr Spaß und größeres Interesse daran, selbst Bücher zu lesen. Da sie das mit Schuleintritt können, hören die meisten Eltern zu diesem Zeitpunkt auf, den Kindern vorzulesen. Besser ist es jedoch, wenn die Eltern auch dann noch weiter Geschichten vorlesen.

Denn die Kinder bekommen so die Möglichkeit ihre Fantasiewelt spielen zu lassen und müssen sich nicht auf die Technik des Lesens konzentrieren. Sie verbinden Lesen weiterhin mit Entspannung und nicht mit einer Last, die sie nur für die Schule erledigen müssen. Empfinden die Kinder das Lesen erst einmal als eine Pflicht, dann wird es schwierig ihnen den Spaß daran zurückzubringen.

Gut sind Bücher, bei denen sich Eltern und Kinder mit dem Lesen abwechseln können. Diese Bücher sind so konzipiert, dass sich schwierige und leichte Passagen abwechseln. Die Kinder erhalten so das Gefühl, dass sie schon mit den Eltern mithalten können. Vorlesen schafft zudem viel Nähe und Geborgenheit. Die Eltern beschäftigen sich in diesen Augenblicken ausschließlich mit dem Kind, vielleicht sitzt es sogar auf dem Schoss der Eltern. Diese sollten dann auch Telefon und Handys ausschalten und nur für das Kind da sein.

Regeln für das Vorlesen

Vorlesen sollte ein festes Ritual sein, auf das sich die Kinder verlassen können. So steigert sich auch die Freude darauf und es wird zu einem festen Bestandteil des Tages. Ein guter Zeitpunkt zum Vorlesen ist abends, wenn die Eltern ihr Kind ins Bett bringen. Eine schöne Gutenacht-Geschichte bringt das Kind zur Ruhe. Aufregende und spannende Geschichten sollten die Eltern besser tagsüber vorlesen. Auch dann können die Eltern ein festes Ritual schaffen.

Manche Kinder brauchen nach dem Kindergartenbesuch Ruhe und Geborgenheit. Das ist eine gute Gelegenheit für ein Buch. Die Länge der Geschichte sollten die Eltern dabei auf das Alter des Kindes abstimmen. Kleine Kinder brauchen kurze und einfache Geschichten. Viele Kinderbücher haben genau für diesen Zweck eine Altersangabe zur Orientierung.


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