Familie bietet ein grundlegendes soziales Netzwerk, welches Liebe, Unterstützung und Sicherheit vermitteln kann, womit sie eine essenzielle Rolle im emotionalen Wohlergehen eines Menschen spielt. Sie ist der erste Kontext, in dem Individuen normative Werte, Kultur, Traditionen und Lebensfertigkeiten erlernen, wodurch sie eine Basis für die persönliche Entwicklung und die Integration in die Gesellschaft legt.
Zitate über die Familie
Familienmitglieder können als lebenslange Bindungen betrachtet werden, die in guten wie in schlechten Zeiten Unterstützung bieten und als Konstante in einem sich ständig verändernden Leben dienen. Die divergenten Generationen innerhalb einer Familie ermöglichen es, Altersweisheit weiterzugeben und jüngeren Mitgliedern ein Gefühl der Zugehörigkeit und der Geschichte zu geben, indem sie die eigene Abstammung und Identität erkennen.

Zudem kann die Zeit, die man mit der Familie verbringt, Freude und Entspannung mit sich bringen und ein Gegengewicht zum oft hektischen und fordernden Alltag darstellen, was die Familie zu einer Quelle der Regeneration und des Glücks macht. Stöbern Sie in unserer Sammlung der schönsten Zitate über die Familie:
- Alle glücklichen Familien gleichen einander. Jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Art unglücklich. Tolstoi
- Denn zu Zeiten der Not bedarf man seiner Verwandten. Johann Wolfgang von Goethe
- Der Engel der Familie ist die Frau. Giuseppe Mazzini
- Der Reiz des Familienlebens ist das beste Gegengift gegen den Verfall der Sitten. Jean-Jacques Rousseau
- Des Kindes Wachstum geht Hand in Hand mit der Wahrnehmung, daß es außer Papa und Mama noch unendlich vieles gebe. Karl Bleibtreu
- Die Familie ist das Vaterland des Herzens. Giuseppe Mazzini
- Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche. Jean-Jacques Rousseau
- Die Neigung gibt den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten; wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab! Ihn kann das Glück nicht geben. Anerschaffen ist ihm der Freund. Friedrich Schiller
- Diejenigen Naturen, die sich beim Zusammentreffen einander schnell ergreifen und wechselseitig bestimmen, nennen wir verwandt. Johann Wolfgang von Goethe
- Eltern, Lehrer und Diener haben die törichte Gewohnheit, zwischen Brüdern während der Kinderzeit einen Wetteifer zu erzeugen und zu nähren, der oft in Zwietracht ausartet, wenn sie herangewachsen sind. Francis Bacon
- Es gibt leider nicht sehr viele Eltern, deren Umgang für ihre Kinder wirklich ein Segen ist. Marie von Ebner-Eschenbach
In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber.
Chinesisches Sprichwort
- Verwandte sind selten mehr als Bekannte. August von Kotzebue
- Wenn alle Bande sich auflösen, wird man zu den häuslichen zurückgewiesen. Johann Wolfgang von Goethe
- Wie unglückbringend, liebe Mutter, ist Feindschaft zwischen Brüdern, und wie schwer hält die Versöhnung. Friedrich Schiller
- Zuerst lieben die Kinder ihre Eltern. Nach einer gewissen Zeit fällen sie ihr Urteil über sie. Und selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen. Oscar Wilde