Baby und Kind vor Hitze schützen

Viele Menschen freuen sich jedes Jahr auf die heißen Temperaturen im Sommer, während es für andere eine Qual ist. Es ist aber besonders wichtig, Babys und Kleinkinder vor der Hitze zu schützen. Kleinkinder vertragen die hohen Temperaturen schlechter als Erwachsene und benötigen eine kühle Umgebung, da ihr Körper schneller austrocknet.

Babys und Kinder vor Hitze schützen

An warmen Tagen sollten Babys und Kleinkinder vor allem in kühlen Räumen bleiben, besonders während der Mittagszeit. Der Körper von Säuglingen und Kleinkindern benötigt im Verhältnis zur Größe mehr Flüssigkeit als der eines Erwachsenen, um sich an die höheren Temperaturen anzupassen.

Babys und Kinder vor Hitze schützen
Babys und Kinder vor Hitze schützen | © Alliance / Adobe Stock

Es ist wichtig, einen Hitzestau zu vermeiden, da Kleinkinder im Vergleich zu ihrem Körpervolumen mehr Wärme aufnehmen und speichern. Eine zu schnelle Erhöhung der Körpertemperatur kann das natürliche Kühlungssystem beeinträchtigen.

Eltern sollten vor der Einnahme von Medikamenten mit dem Arzt ihres Kindes sprechen, um sicherzustellen, dass die Fähigkeit des Körpers, sich an hohe Temperaturen anzupassen, nicht zusätzlich beeinträchtigt wird.

Wenn ein Baby schwitzt, sollte es an einen kühlen Ort gebracht werden. Wenig oder konzentrierter Urin kann auf eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme hinweisen.

Es wird empfohlen, Ventilatoren zu vermeiden, da sie dazu führen können, dass ein Kind schneller austrocknet und nicht zur Kühlung der Raumluft geeignet sind.

Niemals Kinder im Auto zurücklassen 

Kinder dürfen niemals alleine im Auto zurückgelassen werden, bei großer Hitze, da der Innenraum eines Fahrzeugs sich innerhalb weniger Minuten extrem aufheizt. 

Schon bei gemäßigten Außentemperaturen kann die Temperatur im Auto auf gefährliche Werte ansteigen, die zu Hitzeschlag und Dehydration führen können. Kleinkinder haben einen höheren Flüssigkeitsbedarf und ihre Körpertemperatur reguliert sich weniger effizient als die von Erwachsenen, was sie besonders anfällig für Überhitzung macht. Bereits kurze Zeiträume im überhitzten Auto können bei Kindern zu schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden oder sogar zu tödlichen Folgen führen.

Ein in der Sonne geparktes Auto kann sich binnen weniger Minuten extrem aufheizen. Bei einer Außentemperatur von etwa 25 Grad Celsius kann die Innentemperatur in nur 10 Minuten auf über 35 Grad Celsius ansteigen. Innerhalb von 30 Minuten kann es sogar 45 Grad Celsius und mehr erreichen, und dieser Effekt ist besonders stark, weil Autos durch ihre Glasflächen wie ein Treibhaus wirken, das Wärme einfängt und nicht entweichen lässt. 


Malvorlage Sommer


Wenn ein Kind in einem solch überhitzten Auto bleibt, kommt es schnell zu einer lebensgefährlichen Situation. Die Körpertemperatur eines Kindes steigt viel schneller an als die eines Erwachsenen, da ihr Körper weniger effizient in der Lage ist, Wärme durch Schwitzen abzuleiten.

Dies kann innerhalb von Minuten zu einem Hitzeschlag führen, einer schweren Überhitzung des Körpers, die sich durch Symptome wie Verwirrtheit, Schwindel, Übelkeit und Bewusstlosigkeit äußert.

Ohne sofortige Kühlung und medizinische Hilfe kann ein Hitzeschlag Organschäden, Gehirnschäden und letztendlich den Tod verursachen. Es ist daher entscheidend, dass Kinder niemals alleine in einem Fahrzeug zurückgelassen werden, besonders nicht bei warmem Wetter.

Eltern und Betreuende sollten sich daher stets bewusst sein, dass die wenigen Minuten, die sie vermeintlich sparen, nicht das Leben und die Gesundheit des Kindes gefährden dürfen. 


Bei Hitze empfiehlt es sich, leichte und wasserreiche Speisen wie Salate, Obst, Gemüse und kalte Suppen zu essen, fettige und schwere Mahlzeiten zu vermeiden, häufig kleine Portionen zu sich zu nehmen, auf stark gewürzte Lebensmittel zu verzichten und ausreichend zu trinken, bevorzugt Wasser, ungesüßte Tees oder verdünnte Fruchtsäfte.


Wichtige Tipps, um Kinder vor Hitze bei sommerlichen Temperaturen zu schützen:

Den Kopf des Babys bedecken, um die empfindliche Kopfhaut vor der Sonne zu schützen: die empfindliche Kopfhaut eines Babys kann leicht durch UV-Strahlen geschädigt werden, daher ist es wichtig, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Zunächst sollte ein leichter, atmungsaktiver Hut mit breiter Krempe verwendet werden, um Kopf, Gesicht, Ohren und Nacken vor der Sonne zu schützen. Zusätzlich können leichte Baumwolltücher oder Bandanas als alternative Schutzmaßnahmen dienen.

Während Spaziergängen im Kinderwagen ist ein UV-Schutz-Sonnensegel empfehlenswert, um das Baby im Schatten zu halten. Schließlich sollte auch ein kinderfreundliches Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor auf exponierte Hautstellen aufgetragen werden, um zusätzlichen Schutz zu gewährleisten.

Regelmäßig Flüssigkeit anbieten, um das Schwitzen auszugleichen: Die regelmäßige Flüssigkeitszufuhr bei Kindern und Babys ist essenziell, insbesondere da sie einen höheren Bedarf an Wasser im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht haben und schneller dehydrieren können. Besonders an warmen Tagen oder bei körperlicher Aktivität verlieren sie durch Schwitzen schnell Flüssigkeit, was zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann.

Dehydration kann Müdigkeit, Schwindel und schwere gesundheitliche Komplikationen verursachen, weshalb es wichtig ist, Kindern und Babys häufig kleine Mengen Wasser oder geeignete Flüssigkeiten anzubieten. Neben der Temperaturregulierung ist Wasser auch für die Funktion der Organe, die Verdauung und den Transport von Nährstoffen im Körper unverzichtbar. Eltern und Betreuende sollten stets darauf achten, dass Kinder und Babys ausreichend trinken, um ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit zu gewährleisten.

Kinder nicht zu warm anziehen und auf leichte Materialien achten: Kinder sollten im Sommer nicht zu warm angezogen sein, da ihr Körper die Wärme weniger effizient regulieren kann und sie schneller überhitzen. Überhitzung kann ernsthafte gesundheitliche Probleme wie Hitzschlag oder Dehydration verursachen. Leichte Materialien wie Baumwolle sind atmungsaktiv, fördern die Luftzirkulation und helfen, den Körper kühl zu halten.

Zudem verhindern leichte, lockere Kleidungsstücke Hautirritationen und Schweißansammlungen, die zu Unwohlsein oder Hautausschlägen führen können. Praktisch betrachtet ermöglichen solche Materialien mehr Bewegungsfreiheit und Komfort, was besonders wichtig ist, um das Wohlbefinden und die Aktivität der Kinder zu fördern.


Gesunde Snacks bei Hitze können frisches Obst wie Melonen, Trauben, Beeren oder Orangen, Gemüsesticks mit Hummus oder Joghurtdip, kalte Smoothies, fettarmer Joghurt mit Honig und Nüssen, gefrorene Beeren, handgemachter Obstsalat und fettarme Milchshakes sein.


Früh und spät am Tag lüften, um die Hitze draußen zu halten: Im Sommer ist es sinnvoll, früh am Morgen und spät am Abend zu lüften, um die Hitze draußen zu halten, da die Temperaturen zu diesen Zeiten am niedrigsten sind. Durch das Öffnen der Fenster in den kühleren Stunden kann frische, kühle Luft in die Innenräume strömen, was die Raumtemperatur effektiv senkt. Tagsüber, wenn die Sonne am stärksten scheint und die Temperaturen am höchsten sind, sollten Fenster und Türen geschlossen sowie Vorhänge oder Rollos heruntergelassen werden, um die Hitze fernzuhalten.

Diese Methode hilft, die Innenräume kühl zu halten und den Energieverbrauch durch Klimaanlagen oder Ventilatoren zu reduzieren. Insgesamt trägt das gezielte Lüften zu einem angenehmeren und gesünderen Raumklima bei und verbessert das Wohlbefinden der Bewohner.

Die Mittagshitze meiden und öfter mal baden: Kinder sollten bei Hitze im Sommer die Mittagshitze meiden, da ihr Körper weniger effizient als der eines Erwachsenen mit hohen Temperaturen umgehen kann, was das Risiko von Hitzschlag und Dehydration erhöht. Die starke Sonneneinstrahlung um die Mittagszeit kann zudem zu Sonnenbränden führen, die langfristig das Hautkrebsrisiko erhöhen. Häufiges Baden oder planschen hilft, die Körpertemperatur zu regulieren und Überhitzung zu verhindern.

Das kühle Wasser wirkt erfrischend und fördert gleichzeitig das Wohlbefinden und die Hydratation, da Kinder oft mehr trinken nach dem Baden. Aus diesen Gründen ist es wichtig, Aktivitäten im Freien auf die kühleren Morgen- und Abendstunden zu verlegen und tagsüber für ausreichend Abkühlung zu sorgen.

Babys und Kleinkinder nicht zu lange direkter Sonneneinstrahlung aussetzen:  Babys und Kleinkinder sollten nicht zu lange direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da ihre Haut sehr empfindlich und noch nicht vollständig entwickelt ist, was sie anfälliger für Sonnenbrand und Hautschäden macht. Die kurze Zeit in der Sonne kann bereits zu schmerzhaften Verbrennungen führen, die das Hautkrebsrisiko im späteren Leben erhöhen. Zudem ist ihr Immunsystem noch unreif, weshalb sie weniger gut darin sind, mit den negativen Effekten der UV-Strahlung umzugehen.

Es ist wichtig, sie durch geeignete Maßnahmen wie das Tragen von UV-Schutzkleidung, breitkrempigen Hüten und der Anwendung von kinderfreundlichem Sonnenschutzmittel zu schützen. Am besten bleibt man während der intensivsten Sonnenstunden zwischen 11 und 15 Uhr im Schatten oder in gut belüfteten Innenräumen, um die gesundheitlichen Risiken zu minimieren.


Im Sommer haben Eltern also verschiedene Möglichkeiten, ihre Babys und Kleinkinder vor Hitze zu schützen, darunter das Tragen von leichter, atmungsaktiver Kleidung und das Vermeiden der Mittagssonne. Regelmäßige Flüssigkeitszufuhr und das Auftragen von kinderfreundlichem Sonnenschutzmittel sind ebenfalls essenziell, um Dehydration und Sonnenbrand zu verhindern. Das gezielte Lüften in den kühleren Morgen- und Abendstunden hilft, die Innenraumtemperaturen angenehm zu halten.

Diese Maßnahmen sind nicht nur für Kinder wichtig, sondern bieten auch Erwachsenen einen effektiven Schutz vor sommerlicher Hitze und ihren gesundheitlichen Risiken. Durch bewusstes Verhalten und geeignete Vorsichtsmaßnahmen können alle Familienmitglieder die warme Jahreszeit sicher und angenehm genießen.

Geh nicht mit Fremden mit | Erziehung

Dass Täter sich überwiegend an Kindern vergehen, die schwach und wenig selbstbewusst erscheinen, ist heutzutage bekannt. Also scheint der wichtigste Schutz des Kindes ein starkes Selbstwertgefühl und auch ein gesundes Maß an Selbstvertrauen zu sein.

Geh nicht mit Fremden mit – Nein sagen will gelernt sein!

Manche Kinder besitzen dieses  Selbstwertgefühl von Natur aus, andere weniger. Gerade bei letztgenannter Gruppe ist es von enormer Wichtigkeit, das Kind zu stärken, ihm zu zeigen, dass es Nein sagen darf, auch wenn ein andere deswegen beleidigt ist.

Gehe nie mit Fremden mit!
Geh nie mit Fremden mit!  Nein sagen lernen – © Deksbakh / Adobe Stock

In unserer Gesellschaft wird immer von Empathie und Einfühlungsvermögen gesprochen. Andere nicht zu verletzten oder vor den Kopf zu stoßen ist sicherlich auch eine große Tugend, allerdings niemals auf Kosten der eigenen Gefühle.

Es ist wichtig, diesen Punkt mehrmals und explizit mit dem Kind durchzusprechen, damit es den Unterschied versteht. Wenn es nicht angefasst werden mag, darf es Nein sagen!

Gute und schlechte Geheimnisse

Sprechen Sie mit Ihrem Kind immer mal wieder über verschiedene Regeln, sodass sie nicht in Vergessenheit geraten. Das Nein-Sagen gehört dazu. Machen Sie Ihrem Kind klar, dass sein Körper ihm alleine gehört und nur das Kind entscheidet, wer es anfassen darf und wer nicht. Viele Kinderbücher behandeln dieses Thema auf kindgerechte Art und Weise.

Ein weiter Punkt ist das Thema Geheimnisse. Täter versuchen oft das Kind zum Schweigen zu animieren, indem sie Dinge androhen oder versprechen. Sagen Sie Ihrem Kind, dass es gute und schlechte Geheimnisse gibt.

Solche, die das Kind am Abend im Bett nicht einschlafen lassen, weil sie sich nicht gut anfühlen, sind schlechte Geheimnisse, und die sollten sie unbedingt jemandem anvertrauen.

Gute Geheimnisse, zum Beispiel das Muttertags-Geschenk, das man im Kindergarten oder in der Schule bastelt, und das man nicht verraten darf, lösen eine kribbelnde Vorfreude aus. Das sind gute Geheimnisse.


Wir verweisen an dieser Stelle auf unsere Ausmalbilder Schutz und Prävention auf denen wir genau diese Gefahrensituationen mit kindgerechten Ausmalbildern darstellen.


Geh nicht mit Fremden mit!

Auch zu diesem Thema gibt es eine Reihe von Büchern, die sehr sensibel mit dem Thema umgehen. Einerseits sollte man seine Kinder nicht mit übertriebener Sorge belasten, andererseits will man sie bestmöglichst schützen. Man muss ihnen beibringen, wie sie Gefahrensituationen erkennen.

Die klassische Strategie der Täter, die Kinder mit ihren Wünschen zu locken wie „Ich zeige dir meine Hasenbabys, wenn du mitkommst“ oder „Ich habe ganz viel Schokolade zuhause“ sollte ohnehin mit allen Kindern durchgesprochen werden.

Aber auch Situationen, in denen ein Autofahrer anhält und einen Weg erklärt haben möchte, können, müssen aber nicht gefährlich sein. Bringen Sie Ihrem Kind bei, dass ein Erwachsener besser einen anderen Erwachsenen um Hilfe bitten sollte.

Fachleute empfehlen sogar, dem Kind generell zu vermitteln, dass mit Fremden, die anhalten und um Rat fragen, überhaupt nicht gesprochen werden sollte. Mit dem Hintergrund, dass sie das Kind in ein Gespräch verwickeln und sich so das Vertrauen erschleichen, erscheint das auch sinnvoll.

Sehr gefährlich sind Situationen, in denen der Täter anhält und dem Kind zuruft: „Komm schnell mit, deiner Mutter ist etwas passiert!“. Hier wird das Kind unter emotionalen Stress gesetzt, der es veranlasst, alle Bedenken in den Wind zu schlagen. Erklären Sie Ihrem Kind, dass es niemals von einem Fremden erfahren würde, wenn jemand aus der Familie etwas zugestoßen wäre.

Was wir noch tun können

Ein paar einfache Regeln erschweren es den Tätern und sind so eine gute Prävention gegen sexuellen Missbrauch. Man sollte als Elternteil immer wissen, wo sich das Kind gerade aufhält. Kinder sollten Bescheid sagen, wohin sie gehen und mit wem.

Gleichzeitig sollte das Kind immer auch wissen, wo die Eltern sind und wie sie diese erreichen können – im Zeitalter von Handys eigentlich ein Kinderspiel. Namensschilder sollte man immer so anbringen, dass es keinem Fremden möglich ist, das Kind mit Namen anzusprechen und so sein Vertrauen zu wecken.

Kinder sollten am besten in Gruppen zur Schule laufen und nicht allein. Falls es nicht möglich ist, da keine Schulkameraden in der Nähe wohnen, sollte man den Schulweg gemeinsam abgehen und nach Hilfeinseln suchen, die dem Kind Sicherheit geben.

Wo kann es im Notfall klingeln, wenn es belästigt wird? Ist ein Geschäft in der Nähe oder eine andere öffentliche Einrichtung? Solche Hilfepunkte geben dem Kind auch ein Stück Sicherheit, lassen es wiederum selbstbewusster erscheinen und machen es so als Opfer potenziell uninteressanter.

Ganz wichtig: Sagen Sie Ihrem Kind, dass Sie es lieber auch zu einer späteren Stunde irgendwo abholen, als dass es alleine läuft oder einsam an einer Haltestelle sehr lange auf Bus oder Bahn warten muss.

Das gilt im Besonderen auch für ältere Kinder oder Jugendliche. Und: Sollte Ihr Kind diese Hilfe in Anspruch nehmen, und sei es abends um neun oder zehn Uhr.

Schimpfen oder meckern Sie nicht, denn sonst lehnt Ihr Kind diese Hilfe beim nächsten Mal ab!


Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen. sind immer bemüht

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner