Ich müsste was für meine Fitness tun – letzter Teil

Die Setzung realistischer Ziele ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg bei der Verbesserung der eigenen Fitness. Realistische Ziele verhindern Frustration und Entmutigung, die oft auftreten, wenn die Erwartungen zu hoch gesteckt sind.

Warum es wichtig ist, realistische Ziele zu setzen

Kurzfristige Ziele, wie z.B. das Erreichen von 10.000 Schritten pro Tag, bieten schnelle Erfolgserlebnisse und steigern die Motivation. Mittelfristige Ziele könnten das Absolvieren eines 5-Kilometer-Laufs innerhalb der nächsten drei Monate sein, während langfristige Ziele vielleicht ein gesünderes und fitteres Leben betreffen. Die SMART-Methode (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert) hilft dabei, klare und erreichbare Ziele zu setzen.

Fitness Übungen
Fitness Übungen– © Dan Race / Adobe Stock

Ein Beispiel für ein SMART-Ziel wäre „Ich möchte in den nächsten drei Monaten zweimal pro Woche 30 Minuten joggen, um meine Ausdauer zu verbessern.“ Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Ziele ermöglicht es, auf Veränderungen in Lebensumständen oder Leistungsniveaus zu reagieren, und fördert kontinuierliche Fortschritte.

Wie man den inneren Schweinehund überwindet
Den inneren Schweinehund zu überwinden, ist eine Herausforderung, die viele Menschen davon abhält, ihre Fitnessziele zu erreichen. Praktische Tipps zur Überwindung des inneren Schweinehunds beinhalten das Identifizieren persönlicher Motivationstreiber wie Gesundheit, Wohlbefinden oder ästhetische Ziele. Der Aufbau einer festen Routine kann helfen, Sport zu einer Gewohnheit zu machen, die weniger Überwindung erfordert. Selbstdisziplin ist hierbei ein zentraler Aspekt und kann durch kleine, aber konsistente Schritte entwickelt werden.

Belohnungen nach dem Training und das Setzen kleiner, erreichbarer Ziele können ebenfalls motivieren. Es kann hilfreich sein, eine Verpflichtung gegenüber einem Trainingspartner oder einer Gruppe einzugehen, um Verantwortlichkeit zu schaffen. Positives Selbstgespräch und das Visualisieren von Erfolgen unterstützen ebenfalls dabei, den inneren Schweinehund zu besiegen. Schließlich sollte man sich stets daran erinnern, warum man angefangen hat, und sich stetig auf die langfristigen Vorteile konzentrieren.

Die Rolle der mentalen Gesundheit bei körperlicher Fitness

Körperliche Aktivität spielt eine wesentliche Rolle für die mentale Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. Regelmäßige Bewegung kann helfen, Angstzustände und Depressionen zu reduzieren, indem sie den Ausstoß von Endorphinen fördert, die als natürliche Stimmungsaufheller wirken. Sportliche Erfolge und Fortschritte steigern das Selbstbewusstsein und vermitteln ein Gefühl von Kontrolle und Zielerreichung. Die körperliche Aktivität unterstützt zudem die kognitive Leistungsfähigkeit, indem sie die Durchblutung des Gehirns verbessert und das Wachstum neuer Nervenzellen fördert. Bewegung kann auch helfen, Stress abzubauen, indem sie als effektives Mittel zur Entspannung dient.

Ein aktiver Lebensstil fördert das soziale Wohlbefinden, durch die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen und soziale Netzwerke aufzubauen. Es ist wichtig, Bewegung nicht nur als Mittel zum physischen, sondern auch als Mittel zum mentalen Wohlbefinden zu betrachten und in den Alltag zu integrieren. Eine ganzheitliche Sicht auf Fitness, die sowohl körperliche als auch mentale Aspekte umfasst, führt zu einem ausgewogeneren und nachhaltigeren Ansatz zur eigenen Gesundheit.

Wie man sich auf lange Sicht fit hält
Die Aufrechterhaltung eines aktiven Lebensstils über Jahre hinweg erfordert nachhaltige Strategien und eine langfristige Perspektive. Der Aufbau nachhaltiger Gewohnheiten ist hierbei entscheidend, wie regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf. Es ist wichtig, das Training an verschiedene Lebensphasen anzupassen, indem Aktivitäten gewählt werden, die sowohl Spaß machen als auch den aktuellen körperlichen Voraussetzungen entsprechen. „Ich müsste was für meine Fitness tun – letzter Teil“ weiterlesen

Ich muss was für meine Fitness tun – Teil 3

Körperliche Fitness ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Sie umfasst nicht nur die Fähigkeit, alltägliche Aktivitäten mit Leichtigkeit zu bewältigen, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden. 

Fitness – Motivation und Ziele

Vor einigen Jahren habe ich die Wichtigkeit von körperlicher Fitness entdeckt, nachdem ich eine Phase der Trägheit und des allgemeinen Unwohlseins durchlebte. Durch regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und bewusstes Zeitmanagement habe ich gelernt, wie wertvoll körperliche Fitness für mein physisches und psychisches Wohlbefinden ist.

Körperliche Fitness
Körperliche Fitness – © Dan Race / Adobe Stock

Die Motivation, körperlich fit zu werden, kann aus verschiedenen Quellen stammen. Bei mir war es der Wunsch, mehr Energie für meinen Alltag zu haben und gesundheitlichen Problemen vorzubeugen. Anfangs war es schwer, die nötige Motivation zu finden, besonders nach einem langen Arbeitstag. Doch das Setzen realistischer Ziele hat mir geholfen, dranzubleiben. Kleine Erfolge, wie das Erreichen einer bestimmten Anzahl an täglichen Schritten oder das Steigern des Gewichts beim Krafttraining, haben meine Motivation stetig gesteigert.

Diese Erfolge trugen erheblich dazu bei, mein Durchhaltevermögen zu stärken und neue Ziele zu setzen. Ein weiterer Motivationsschub kam durch die Unterstützung meiner Familie und Freunde, die ebenfalls Interesse an einem gesünderen Lebensstil zeigten. Gruppenaktivitäten und gemeinsames Training waren dabei besonders förderlich.

Trainingsplan und Routine

Die Entwicklung eines wirksamen Trainingsplans war für mich der Schlüssel zum Erfolg. Zunächst habe ich unterschiedliche Trainingsarten ausprobiert, um herauszufinden, welche Aktivitäten mir am meisten Spaß machen. Eine Mischung aus Krafttraining, Ausdauertraining und Flexibilitätseinheiten erwies sich als die beste Lösung für mich. Regelmäßigkeit ist dabei entscheidend: Ich habe feste Trainingstage in meine Woche integriert und plane meine Einheiten im Voraus. Anfangs waren es nur drei Mal pro Woche, aber inzwischen trainiere ich fast täglich. Wichtig war auch, Abwechslung in den Plan zu bringen, um Langeweile zu vermeiden und alle Muskelgruppen anzusprechen.

Ernährung und Hydration

Neben dem Training spielt die Ernährung eine ebenso wichtige Rolle für körperliche Fitness. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Proteinen, komplexen Kohlenhydraten und gesunden Fetten ist, gibt mir die nötige Energie und unterstützt die Regeneration. Besonders wichtig ist es, genügend Wasser zu trinken, um den Körper hydratisiert zu halten. Früchte und Gemüse liefern wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, die essenziell für den Stoffwechsel und die allgemeine Gesundheit sind.

Zudem habe ich gelernt, auf verarbeitetes Essen und Zucker weitgehend zu verzichten und stattdessen auf natürliche Lebensmittel zu setzen. Die richtige Ernährung unterstützt nicht nur das Training, sondern trägt auch erheblich zu einem besseren Wohlbefinden und mehr Energie im Alltag bei.

Erholung und Schlaf „Ich muss was für meine Fitness tun – Teil 3“ weiterlesen

Ich muss was für meine Fitness tun – Teil 2

Fitness und Gesundheit sind essentielle Bestandteile eines ausgeglichenen Lebensstils. Für Anfänger kann der Einstieg in ein fitnessorientiertes Leben jedoch überwältigend erscheinen. Dieser Bericht bietet eine Einführung in einfache und effektive Übungen, die auch Anfänger problemlos durchführen können. 

Körpergewichtsübungen wie Kniebeugen und Liegestütze

Der Fokus liegt auf Körpergewichts- und Dehnübungen sowie kurzen Cardio-Einheiten, die wenig Ausrüstung erfordern und flexibel in den Alltag integriert werden können.

Verbesserung der eigenen Fitness
Verbesserung der eigenen Fitness – © Dan Race / Adobe Stock

Kniebeugen sind eine grundlegende und äußerst effektive Übung, um die Bein- und Gesäßmuskulatur zu stärken. Sie verbessern sowohl die Kraft als auch die Mobilität.

1. Stehe mit den Füßen schulterbreit auseinander, die Zehenspitzen leicht nach außen gedreht.
2. Senke den Körper, indem du die Hüfte nach hinten schiebst und die Knie beugst, als würdest du dich auf einen Stuhl setzen.
3. Halte den Rücken gerade und die Brust nach oben.
4. Senke dich bis die Oberschenkel parallel zum Boden sind oder so tief wie bequem möglich.
5. Drücke dich durch die Fersen wieder nach oben in die Ausgangsposition.

Liegestütze (Push-Ups) sind hervorragend für die Kräftigung der Brust-, Schulter- und Armmuskulatur sowie des Rumpfes.

1. Beginne in der Plank-Position, die Hände schulterbreit unter den Schultern platziert.
2. Spanne den Rumpf an, um den Körper in einer geraden Linie zu halten.
3. Senke den Körper, indem du die Ellbogen beugst und die Brust in Richtung Boden bringst.
4. Drücke dich durch die Handflächen zurück in die Ausgangsposition.

Flexibilität ist entscheidend für die allgemeine Fitness und kann Verletzungen vorbeugen. Dehnübungen sollten Teil jeder Trainingsroutine sein.

Beispielübung: Vorbeuge (Hamstring Stretch):
1. Stehe aufrecht mit den Füßen hüftbreit auseinander.
2. Beuge dich langsam nach vorne aus den Hüften, halte die Beine gestreckt.
3. Versuche, die Zehenspitzen zu berühren oder so weit wie möglich zu kommen.
4. Halte die Dehnung für 15-30 Sekunden.

Kurze Cardio-Einheiten wie Seilspringen oder Laufen auf der Stelle

„Ich muss was für meine Fitness tun – Teil 2“ weiterlesen

Ich müsste ja was für meine Fitness tun – Teil 1

Körperliche Fitness bietet eine Vielzahl von physischen Vorteilen, die das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit signifikant verbessern. Regelmäßiges Training stärkt das Herz und verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit. Dies ist unser erster Blogbeitrag einer kleinen Serie zum Thema Fitnesssteigerung.

Die grundlegenden Vorteile der körperlichen Fitness

Durch aerobes Training wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen wird das Herz gestärkt und die Durchblutung verbessert, wodurch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gesenkt wird. Zudem erhöht sich die Muskelkraft und -ausdauer durch Krafttraining, was zu mehr Stabilität und einer besseren Körperhaltung führt. Eine gesteigerte Muskelkraft kann auch alltägliche Aktivitäten erleichtern und das Risiko von Verletzungen reduzieren.

Die Fitness steigern
Die Fitness steigern – © Dan Race / Adobe Stock

Neben den physischen Vorteilen hat körperliche Fitness auch erhebliche positive Auswirkungen auf die mentale Gesundheit. Sportliche Betätigung führt zur Freisetzung von Endorphinen, den sogenannten Glückshormonen, die das allgemeine Wohlbefinden steigern und zur Stressreduzierung beitragen.

Regelmäßiges Training kann helfen, Angstzustände und Depressionen zu lindern und die Stimmung zu verbessern. Darüber hinaus kann körperliche Aktivität auch die kognitive Funktion und die Konzentrationsfähigkeit fördern, was im beruflichen und privaten Leben von Vorteil sein kann.

Langfristige gesundheitliche Vorteile

Regelmäßige körperliche Aktivität reduziert das Risiko vieler chronischer Krankheiten. Dazu gehören unter anderem Typ-2-Diabetes, Osteoporose und bestimmte Krebsarten wie Brust- und Darmkrebs. Bewegung kann auch den Blutdruck und die Blutfettwerte senken, was das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte verringert. Langfristig gesehen können körperlich fitte Frauen zudem ihre Lebensqualität im Alter erheblich verbessern, indem sie Mobilität und Unabhängigkeit länger erhalten.

Fitness in einen vollen Terminkalender integrieren

In der heutigen hektischen Welt kann es eine Herausforderung sein, Zeit für Fitness zu finden. Doch auch kurze, effektive Workouts können bereits große Vorteile bringen und lassen sich oft leichter in den Alltag integrieren.

Kurze, effektive Workouts
Selbst mit einem vollen Terminkalender kann man durch kurze, aber intensive Trainingseinheiten, wie z.B. High-Intensity Interval Training (HIIT), große Fortschritte erzielen. Diese Workouts dauern oft nur 15-30 Minuten und können jederzeit durchgeführt werden. Sie haben den Vorteil, dass sie den Stoffwechsel ankurbeln und sowohl die Ausdauer als auch die Muskelkraft verbessern.

Planung von festen Trainingszeiten
Feste Trainingszeiten im Kalender einzuplanen, kann dabei helfen, das Training zur Priorität zu machen. Ähnlich wie bei beruflichen Meetings oder anderen Verpflichtungen, sollte auch das Training ein fester Bestandteil des Tagesablaufs sein. Morgendliche Trainingseinheiten können besonders effektiv sein, da sie den Körper in Schwung bringen und den Tag energiegeladen beginnen lassen.

Nutzung von Alltagsaktivitäten
Der Alltag bietet zahlreiche Gelegenheiten, um sich körperlich zu betätigen. Statt den Aufzug zu nehmen, kann man die Treppe benutzen, und anstatt mit dem Auto zu fahren, könnte man das Fahrrad nehmen oder zu Fuß gehen. Auch beim Hausputz oder Gartenarbeit verbrennt man Kalorien und stärkt den Körper. Diese kleinen, aber kontinuierlichen Aktivitätseinheiten summieren sich und tragen zur allgemeinen Fitness bei.

Techniken zur Überwindung der Faulheit und zur Motivation

Die größte Herausforderung beim Aufbau einer Fitnessroutine ist oft die Überwindung der eigenen Faulheit. Hier sind einige Techniken, die helfen können:

Setzen von kleinen, erreichbaren Zielen
Anstatt sich unrealistische Ziele zu setzen, die schwer zu erreichen sind, sollte man mit kleinen, erreichbaren Zielen beginnen. Diese könnten beispielsweise tägliche Spaziergänge von 15 Minuten oder zwei Trainingseinheiten pro Woche sein. Das Erreichen dieser kleinen Ziele gibt einem ein Erfolgserlebnis und motiviert, weiterzumachen.

Belohnungssysteme
Belohnungen können eine starke Motivation sein. Nach Erreichen eines Fitnessziels kann man sich eine kleine Belohnung gönnen, wie z.B. ein neues Sportoutfit, ein Wellness-Tag oder einen leckeren, gesunden Snack. Diese Belohnungen fördern die positive Verstärkung und machen das Erreichen der Ziele greifbarer und attraktiver.

Finden eines Trainingspartners
Einen Trainingspartner zu haben, kann immens motivierend sein. Gemeinsam zu trainieren macht nicht nur mehr Spaß, sondern man fühlt sich auch verantwortlich gegenüber dem Partner, nicht abzusagen. Ein Trainingspartner kann unterstützen, anspornen und durch schwierige Phasen helfen.


Körperliche Fitness zu steigern bringt immense physische und mentale Vorteile, die das allgemeine Wohlbefinden verbessern und das Risiko chronischer Krankheiten reduzieren. Mit kurzen, effektiven Workouts und der Integration von Bewegung in den Alltag kann jeder, selbst mit einem vollen Terminkalender, fitter werden. Kleine, erreichbare Ziele, Belohnungssysteme und Trainingspartner sind effektive Strategien, um die eigene Faulheit zu überwinden und motiviert zu bleiben. Sportliche Betätigung ist somit nicht nur ein einfacher Weg zu einem gesünderen Körper, sondern auch zu einem erfüllteren und glücklicheren Leben.

Jogging – wie man richtig startet

Der Laufsport erfreut sich seit einiger Zeit enormer Beliebtheit – Tendenz beim Joggen ist steigend. Vom schnaufenden, mäßig athletischen Kämpfer gegen die Pfunde bis zum gestählten Adonis (und seinem weiblichen Pendant).

Joggen – wie man Anlaufschwierigkeiten vermeidet

In ihren bunten Funktionsshirts gehören sie alle inzwischen zum Erscheinungsbild eines jeden Naherholungsgebiets – und jede Stadt, die was auf sich hält, veranstaltet gut besuchte Laufevents. Für den Anfänger gibt es allerdings ein paar Regeln, die den Einstieg erleichtern helfen.

Jogging - richtig Laufen lernen
Jogging – richtig Laufen lernen – © Dan Race/ Adobe Stock

Die ersten Ziele beim Joggen sollten realistisch und erreichbar gesteckt werden. Dies ist naturgemäß abhängig von der körperlichen Ausgangslage und somit nur schwer zu verallgemeinern.

Grundsätzlich aber empfiehlt es sich, mit einem Wechsel von Gehen und Laufen zu beginnen. Ob dies im 3-, 5-, oder 10-Minuten-Rhythmus geschieht, muss jeder für sich selbst herausfinden. Nach und nach wird der Laufanteil gesteigert und die Gehpausen verkürzt, bis diese schließlich nicht mehr von Nöten sind.

Es ist günstig, jeden Lauf mit einer Geh-Einheit zu beginnen, um die Muskulatur aufzuwärmen, das beugt Zerrungen vor. Schnell stellt sich eine Leistungssteigerung ein, die wiederum die Motivation beflügelt. Es gibt vielleicht keine andere Sportart, in der Einsteiger so schnell und kontinuierlich Steigerungen erleben.


Malvorlagen Laufen


Aber Vorsicht: Muskulatur und Gelenke müssen für das Joggen langsam aufgebaut werden, um Verletzungen zu vermeiden, und wer sich einen Muskelkater erlaufen hat, hat die optimale Belastungsgrenze schon überschritten. Es schadet nicht, sich gleich zu Beginn einige Basisinformationen über den richtigen Laufstil anzueignen – Internetforen und Fachliteratur stehen im Überfluss zur Verfügung -, denn eine gute Technik beugt ebenfalls Verletzungen und Verschleißerscheinungen vor.

Die ersten Ziele erreichen

Bald sind die ersten kleinen Ziele erreicht (vielleicht 2, vielleicht 5 km), und nun braucht es eine Langzeitstrategie, um am Ball zu bleiben. Und hier gilt wieder: Jeder Läufer „tickt“ anders. Braucht der eine große (Fern-)Ziele wie die Teilnahme an einem halben oder vollen Marathon, genügt dem anderen die regelmäßige Auszeit an der frischen Luft als Motivation.

Ebenso individuell ist die Entscheidung, ob man beim Joggen besser alleine oder in der Gruppe läuft. Das gemeinsame Laufen hat mehrere Vorteile: einerseits das Gefühl der sozialen Verpflichtung, die gemeinsame Verabredung auch einzuhalten, andererseits als optimale Atmungskontrolle. Wer noch reden kann, läuft auch noch im grünen Bereich.

Ausrüstung zum Joggen

Das Thema Laufausrüstung hat sich zu einem schier unüberschaubaren Dschungel entwickelt, und die Aussage „Laufen kostet nichts“ lässt sich sicher nicht mehr so ohne weiteres aufrechterhalten. Doch für den Einstieg lässt sich auch auf so manches verzichten.

Das Wichtigste vorweg: An den Schuhen sollte nicht gespart werden. Um den richtigen Schuh zu finden, sollte man ein Fachgeschäft aufsuchen, das individuelle Laufbandanalysen anbietet. Hierbei wird anhand einer Videoaufnahme ermittelt, welcher Schuh den Fuß optimal stützt. Mit etwas Glück findet sich dann vielleicht ein passendes Auslaufmodell, so kann man ein wenig sparen, ohne dabei auf Qualität zu verzichten. Von Laufschuhen vom Discounter wird abgeraten, diese entsprechen den Qualitätsanforderungen nicht.

Bei der übrigen Laufbekleidung darf man weniger anspruchsvoll sein, teure Markenkleidung ist definitiv kein Muss. Funktionswäsche sollte es zwar sein, da diese den Schweiß besser transportiert, doch die gibt es auch für kleines Geld.

Beim Laufen in der kalten Jahreszeit sollte man sich allerdings auch entsprechend warm ankleiden, eine leichte, winddichte und dabei wasserabweisende Jacke ist wichtig, um nicht zu unterkühlen. Für Frauen stellt sich natürlich noch das Thema Sport-BH, das ebenfalls ausreichende Aufmerksamkeit erfordert, bis das optimale Modell gefunden ist.

Kaum noch wegzudenken sind für viele Läufer verschiedene elektronische Hilfsmittel, z. B. der Herzfrequenzmesser. Wie so vieles birgt dieser Vor- und Nachteile. Zwar warnt diese Form der Kontrolle sehr effektiv vor körperlicher Überforderung, doch verhindert sie die Entwicklung einer gesunden Selbsteinschätzung. In die Kategorie „nützliches Spielzeug“ fallen die vielen Lauf-Apps, die in der Tat die Motivation steigern können, insbesondere wenn die Ergebnisse in den Social Media gepostet werden können.

Laufen mit Kindern

Eltern sollten ihre Kinder nur sehr behutsam an den Laufsport heranführen, um sie nicht körperlich zu überlasten. Während Grundschulkinder ausschließlich mit kleinen Laufspielen in den Laufsport einbezogen werden sollten, können 9-12-Jährige durchaus schon kleinere Distanzen regelmäßig mitlaufen; wenn sie mögen!

Doch auch bei ihnen gilt es zu beachten, dass schnell wachstumsbedingte Überlastungen und daraus folgende Schäden entstehen können. Außerdem besteht die Gefahr der Überhitzung, denn Kinder schwitzen grundsätzlich weniger, der Wärmehaushalt ist also weniger effektiv reguliert. Trinken ist aus diesem Grund noch wichtiger als bei Erwachsenen.

Im Teenager-Alter kann in ein regelmäßiges Lauftraining eingestiegen werden, doch auch bei den Heranwachsenden besteht noch eine erhöhte Überlastungsgefahr durch das rasche Wachstum. Grundsätzlich aber ist 15 ein gutes Einstiegsalter für den Laufsport.

Warum Jogging die perfekte Sportart ist

Jogging ist die perfekte Sportart, um sich fit zu halten, denn es kostet wenig Aufwand, ist leicht durchzuführen und liefert viele gesundheitliche Vorteile. Es erfordert keine teure Ausrüstung oder Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Alles, was Du brauchst, sind bequeme Schuhe und ein wenig Motivation. 

Warum Jogging die perfekte Sportart ist

Warum Jogging oft die perfekte Sportart ist
Warum Jogging oft die perfekte Sportart ist – © Dan Race/ Adobe Stock

Laufen ist auch sehr vielseitig und kann überall ausgeübt werden, sei es in einem Park, auf einer Straße oder einem Laufband im Fitnessstudio. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Deine Ausdauer und Gesundheit zu verbessern, da es Dein Herz-Kreislauf-System stärkt und Deine Lungenkapazität erhöht.

Darüber hinaus kann Jogging auch Dein Stressniveau reduzieren und Dein Wohlbefinden steigern. Es ist eine großartige Möglichkeit, allein zu sein und Deinen Geist zu klären oder mit Freunden zu joggen und soziale Interaktionen zu haben. Insgesamt ist Jogging eine großartige Sportart, die Du ausprobieren solltest, wenn Du Deine körperliche und geistige Gesundheit verbessern möchtest.

Die gesundheitlichen Vorteile von Jogging

Beim Laufen denken die meisten Menschen sofort an die körperliche Fitness und die Verbesserung der Ausdauer. Doch die gesundheitlichen Vorteile von Jogging gehen weit darüber hinaus. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass regelmäßiges Joggen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes reduzieren kann. Zudem stärkt es das Immunsystem und hilft dabei, Stress abzubauen.

Auch das Gehirn profitiert von dieser Sportart, da Joggen das Denkvermögen und die Kreativität steigern kann. Ein weiterer Vorteil von Jogging ist, dass es eine gelenkschonende Sportart ist, die für jedes Alter geeignet ist. Also, wenn Du Deine Gesundheit verbessern und Deinem Körper etwas Gutes tun möchtest, dann ist Jogging definitiv die perfekte Sportart für Dich!

Wie Jogging Ihre Fitness steigert

Wenn es um die Verbesserung der Fitness geht, ist Jogging eine der besten Sportarten, die du ausüben kannst. Es ist eine großartige Möglichkeit, um deine Ausdauer zu steigern, Kalorien zu verbrennen und deine Muskeln zu stärken. Durch regelmäßiges Joggen kannst du deine Herz-Kreislauf-Fitness verbessern, was sich positiv auf deine Gesundheit auswirkt.

Außerdem kann Laufen auch dazu beitragen, dass du dich besser fühlst und Stress abbauen kannst. Wenn du gerade erst mit dem Joggen beginnst, solltest du langsam anfangen und deine Geschwindigkeit und Strecke allmählich steigern. Es ist auch wichtig, dass du auf deinen Körper achtest und aufhörst zu joggen, wenn du Schmerzen oder Beschwerden hast. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass Jogging deine Fitness verbessert und dir ein besseres Körpergefühl gibt.

Wie man ein gutes Lauf-Programm aufbaut

Du hast dich entschieden, mit dem Joggen zu beginnen und fragst dich jetzt, wie du ein gutes Jogging-Programm aufbauen kannst? Zunächst einmal solltest du dir überlegen, welche Ziele du verfolgen möchtest. Möchtest du deine Ausdauer verbessern oder abnehmen? Je nach Zielsetzung solltest du dein Programm gestalten.

Ein wichtiger Faktor ist die Regelmäßigkeit. Versuche, mindestens zwei- bis dreimal pro Woche zu joggen und steigere die Dauer und Intensität langsam. Wichtig ist auch, dass du auf deinen Körper hörst und bei Schmerzen oder Überlastungserscheinungen eine Pause einlegst. Zudem solltest du nicht vergessen, dich vor und nach dem Joggen ausreichend zu dehnen und zu erwärmen. Mit einem guten Jogging-Programm und der nötigen Regelmäßigkeit wirst du schnell Fortschritte machen und dich fitter und gesünder fühlen.

Was man beim Laufen beachten sollte

Wenn du Joggen als deine neue Sportart gewählt hast, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest, um das Beste aus deinem Training herauszuholen. Zunächst solltest du darauf achten, dass du die richtigen Schuhe trägst, um Verletzungen zu vermeiden und deine Gelenke zu schonen. Außerdem solltest du langsam beginnen und dich nach und nach steigern, um Überlastungen zu vermeiden.

Eine gute Möglichkeit, dein Training zu variieren, ist Intervalltraining, bei dem du kurze Phasen des Sprints mit Phasen des gemäßigten Joggens abwechselst. Wichtig ist auch, dass du genug trinkst und dich vor der Sonne schützt, besonders im Sommer. Wenn du diese Tipps befolgst, wirst du schnell Fortschritte machen und dich in deinem Körper wohler fühlen.

Wie man sich motiviert, um zu joggen

Du weißt, dass Jogging die perfekte Sportart für Dich ist. Aber manchmal fällt es schwer, sich zu motivieren, um loszulaufen. Hier sind ein paar Tipps, um Dich zu motivieren: Erstens, setze Dir realistische Ziele.

Beginne mit kurzen Strecken und steigere Dich langsam. Zweitens, finde einen Laufpartner oder eine Laufgruppe. Gemeinsam zu laufen kann sehr motivierend sein. Drittens, wähle eine schöne Laufstrecke.

Ein schöner Ausblick kann Dich motivieren, weiterzulaufen. Viertens, belohne Dich selbst. Nach jedem Lauf kannst Du Dir etwas Gutes tun, wie z.B. ein leckeres Essen oder eine entspannende Massage. Mit diesen Tipps wirst Du Dich motiviert fühlen, um loszulaufen und die Vorteile des Joggings zu genießen.

Also, warum ist Jogging die perfekte Sportart?

Nun, es gibt viele Gründe dafür. Erstens ist es eine sehr effektive Möglichkeit, um in Form zu bleiben und Kalorien zu verbrennen. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, um Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Laufen ist auch sehr flexibel und kann fast überall und zu jeder Zeit durchgeführt werden. Ob alleine oder in einer Gruppe, es ist eine großartige Möglichkeit, um neue Leute kennenzulernen und soziale Kontakte zu knüpfen. Darüber hinaus kann es auch eine sehr lohnende Erfahrung sein, wenn man sich Ziele setzt und diese erreicht. Egal, ob man ein erfahrener Läufer oder ein Anfänger ist, Jogging ist definitiv eine großartige Sportart, die jeder ausprobieren sollte.

Zumba zuhause

Passend zu immer wiederkehrenden guten Vorsätzen für das neue Jahr und passend zum Lockdown – Zumba zu Hause. Es ist schon ein paar Jahre her, dass die Mischung aus lateinamerikanischen Tanzschritten und Aerobic auch bei uns in Deutschland Einzug gehalten hat.

Zumba macht das Wohnzimmer zur Tanzfläche

Der Boom ist jedoch ungebrochen und heute findet man kaum noch Fitnessstudios, die keine Kurse für Zumba anbieten.

Aber nicht jeder möchte oder kann in ein Studio gehen. Die Lösung ist simpel, denn Zumba gibt es auch für zu Hause. Egal ob DVDs mit fertigen Programmen und Choreografien, CDs mit der passenden Musik oder diverses Zubehör für spezielle Workouts oder Seiten mit passendem Streaming Angebot.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Trainieren, wann man will und sich dabei ganz frei und ungeniert bewegen. Das ist sicher gerade am Anfang von Vorteil, wenn der Hüftschwung noch nicht annähernd dem des Trainers oder der Trainerin gleicht. „Zumba zuhause“ weiterlesen

Abnehmen durch Sport und Ernährung

Glauben Sie das auch, wer abnehmen will, muss einfach nur Sport machen? Hoffentlich nicht, sonst werden auch Sie enttäuscht werden.

Die Wahrheit darüber, wie Sie mit Sport abnehmen

Nur mit ein bisschen Bewegung, wie Radfahren oder Laufen, können Sie das Fett nicht verbrennen. Sport alleine reicht nun mal nicht aus, um Gewicht zu verlieren.

Abnehmen durch Sport
Abnehmen durch Sport – © Alliance / Adobe Stock

Warum ist aber dann Abnehmen und Sport so wichtig? Um das einmal klarzustellen, Sport hilft beim Abnehmen. Wer sich bewegt, der verbraucht Energie. Muskeln werden aufgebaut und Fett wird abgebaut. Auch der Grundumsatz wird erhöht. Muskeln verbrennen auch bei Ruhe mehr Kalorien als Fettgewerbe.

Sport hilft Krankheiten zu lindern oder vorzubeugen

Sport hilft um bei Herz-Kreislauf-Leiden und auch bei Diabetes vorzubeugen. Optimal ist es Krafttraining mit Ausdauersport zu kombinieren. Ausdauersport, wie Radfahren und Joggen stärken das Herz und den Kreislauf. Kraftübungen können die Muskeln vermehren. Sport ist für die Gesundheit gut. Wenn Sie mit Sport abnehmen wollen, dann müssen Sie aber auch noch Ihre Ernährung umstellen.

Sport und Abnehmen, eine ideale Kombination

Mit sportlichen Aktivitäten werden zwar Kalorien verbannt, aber vielleicht doch nicht so viel, wie Sie vielleicht vermuten. Man neigt schnell dazu, die verbrauchten Kalorien höher einzuschätzen, als sie sind.

Mit Sport gesund und dauerhaft abnehmen

Mit einer negativen Energiebalance und Fettabbau werden auch Sie abnehmen. Es ist ganz simpel, wer mehr Kalorien verbraucht, als er zu sich nimmt, der wird auch abnehmen. Wenn Sie dauerhaft abnehmen wollen, dann kommen Sie nicht daran vorbei: Ernährung umstellen und Sport treiben! „Abnehmen durch Sport und Ernährung“ weiterlesen

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