Richtig und gesund schlafen

Der Mensch verbringt ungefähr ein Drittel seines Lebens mit Schlaf. Gut und ausreichend schlafen ist die Voraussetzung für Leistungsfähigkeit. Schlechter oder auch zu wenig Schlaf kann unkonzentriert und gereizt machen. Darüber, wie erholsam und gut der Schlaf ist, entscheiden die richtige Matratze, das Lattenrost, die Bettwäsche und das richtige Kopfkissen.

Richtig und gesund schlafen

Wenn der Körper sich nicht ausruhen kann, kann das in Extremfällen sogar krank machen. Im Schlaf erholt sich der Körper und verarbeitet die Dinge des vergangenen Tages. Auch Stoffwechselvorgänge werden regeneriert. Damit das alles passieren kann, sollte die Matratze zum Körper passen.

Richtig einschlafen und durchschlafen
Richtig einschlafen und durchschlafen | malvorlagen-seite.de

Die richtige Matratze für Sie

Matratzen gibt es viele. Welche ist für Sie die richtige Matratze? Hart oder besser weich? Latex, Federkern oder doch besser Kaltschaummatratze? Es gibt viel zu beachten beim Kauf einer neuen Matratze.

Bevorzugte Materialien für Matratzen sind Federkern, Latex und Kaltschaum.

Die Federkern- und die Bonellfederkernmatratze

Wie der Name schon sagt, besteht eine Federkernmatratze aus vielen Metallfedern, die miteinander verankert sind. Bei einer Faschenfederkernmatratze werden kleine Stoffsäckchen um die Federn gelegt. Eine Bonellfederkernmatratze dagegen hat nur Luft zwischen den Federn. Beide Matratzenarten leiten Wärme und Feuchtigkeit ab und sorgen für eine ausreichende Lüftung. Wer nachts viel schwitzt, ist mit diesem Material gut versorgt. Die Bonellfederkernauflage hat allerdings den Nachteil, dass sie bei nächtlichen Drehungen nachschwingt. Bei der Taschenkernmatratze findet man eine höhere Punktelastizität. Sie stützt den Körper und biegt sich nicht durch.

Die Kaltschaummatratzen werden aus Schaumstoff hergestellt. Auch bei diesem Material zeigt sich eine hohe Punktelastizität und eine gute Körperanpassung. Die Matratze kann Feuchtigkeit gut abtransportieren und Wärme halten. Je höher die Dichte des verwendeten Schaums ist, desto hochwertiger ist auch die Matratze.
Latexmatratzen sind hochwertig und mitunter auch teurer. Sie passen sich dem Körper hervorragend an und sorgen für angenehme Nächte. Ein Nachteil dieser Matratze ist nur das Gewicht. Aber mit einer Hilfe ist auch das kein Problem.

Auch die Schlafposition ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Matratze. Für Seitenschläfer gelten andere Richtlinien als für Rückenschläfer.

Bei Matratzen sind auch verschiedene Liegezonen zu beachten. Diese besitzen bestenfalls bis zu drei unterschiedliche Härtegrade und sollten sich dem Körper anpassen. Auch Gewicht und Größe sollte an die verschiedenen Härtegraden angepasst werden. Die Matratzendicke sollte auf keinen Fall zu spüren sein. Wer zu zweit im Bett schläft, sollte sich für zwei einzelne Matratzen entscheiden, denn jeder Mensch liegt und schläft anders, ist unterschiedlich groß und wiegt unterschiedlich viel.

Welcher Kopfkissentyp sind Sie?

Kopfkissen gibt es aus vielen verschiedenen Materialien und der Käufer hat die Qual der Wahl. Wenn Sie herausfinden wollen, welcher Kopfkissentyp Sie sind, sollten Sie einiges beachten.

Es gibt so gesehen zwei Arten von Kopfkissennutzern. Einmal gibt es die Kissen-Knautscher und zum anderen gibt es die, die das Kissen nicht berühren und einfach nur liegen.

Bei der riesigen Auswahl von mehreren hundert verschiedenen Kissen in unterschiedlichsten Füllungen ist die richtige Wahl nicht einfach. Die Form des Kissens sollte individuell gewählt werden. Wenn das Kissen zu groß ist, dann hebt es die Wirbelsäule an und der Kopf bekommt keine Unterstützung, dadurch wird die Halswirbelsäule geknickt.

Bei einem idealen Kopfkissen liegt nur der Kopf auf, nicht aber der Halswirbel. Dafür sind die kleineren Kissen besser geeignet. Aus ergonomischer Sicht sind die Kopfkissen in der Größe 80 x 80 nur deshalb so verbreitet, weil sie zusammen mit der Bettwäsche angeboten werden.

Die Auswahl des richtigen Kopfkissens wird oft unterschätzt. Das richtige Kopfkissen kann erheblich zu einem erholsamen Schlaf beitragen. Ein falsches Kopfkissen kann schnell zu Verspannungen und Kopfschmerzen führen. Wer mit Schmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich aufwacht, der sollte sich für ein anderes Kopfkissen entscheiden. Bei einer falschen Schlafgewohnheit kann die Wirbelsäule überdehnt werden. Sie kann aber auch durchhängen, was auch für die Wirbelsäule sehr ungesund ist.

Die ideale Kopfkissengröße ist die, auf die nur der Kopf und der Nackenbereich liegt. Dadurch kann die Schulter idealerweise in die Matratze einsinken. Orthopäden empfehlen eine Größe von 40 x 80 cm um die ideale Liegeposition zu erreichen.

Seiten-, Rücken- oder Bauchschläfer?

Mehr als die Hälfte der Menschen schlafen auf der Seite. Das Kopfkissen sollte das Schulter-Hals-Dreieck ausfüllen um eine Überdehnung oder um eine Abknicken der Halswirbelsäule zu vermeiden. Auch ein zu weiches Kissen kann nicht die nötige Tragfähigkeit für die Abstützung des Kopfes garantieren. Für Rückenschläfer ist eine Stütze zwischen Hinterkopf und Schulter wichtig. Das Kissen sollte allerdings nicht zu hoch sein. Ein Nackenstützkissen kann eine angenehme Unterstützung im Nacken sein und eine Entlastung bieten.

Die Bauchschläfer benötigen eher ganz flache Kissen, oder verzichten von vorne herein darauf. Durch die seitliche Kopflage wird der Halswirbel stark belastet und durch ein Kissen würde die Wirbelsäule noch mehr verbiegen. Für die Bauchlage bieten sich Naturhaarkissen an, die eine variable Füllung haben.

Bettdecken für jede Jahreszeit

Für einen erholsamen und ausgeruhten Schlaf ist die richtige Bettdecke auch sehr wichtig. Wer schneller friert oder auch schwitzt, der wird mit einer falschen Bettdecke keinen ruhigen Schlaf finden. Deshalb gibt es unterschiedliche Steppbetten oder auch Bettdecken für jede Jahreszeit. Die Decken unterscheiden sich in erster Linie am Füllmaterial.

Die Sommerdecke: während der Sommernächte hat keiner gerne eine dicke Bettdecke. Bei nächtlichen Temperaturen über 20 Grad, ist eine übliche Bettdecke nicht so empfehlenswert. Eine Sommerdecke ist so hergestellt, dass sie atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend ist. Sommerdecken haben eine Füllung von 500 Gramm. Der Markt bietet eine große Auswahl an Decken für den Sommer. Man unterscheidet zwischen synthetischem und natürlichen Material. Kaschmir und Kamelhaar sind Naturstoffe und regeln die Feuchtigkeit optimal. Ein sehr beliebtes Material ist die Wildseide aus China. Optimal ist eine Sommerdecke, die in der Waschmaschine gereinigt werden kann.

Die Winterdecke: Winterdecken sollen kuschelig sein und warm halten. Bei einer Decke für den Winter kann man zwischen Synthetikdecken und Daunendecken wählen. Für die Synthetikdecken wird innen eine Faserfüllung verwendet und für außen Baumwolle. Sie sind mittlerweile auch weit aus besser als ihr Ruf.

Natürlich sind Daunenbetten hochwertiger. Der Anteil der Daunen muss bei mindestens 60 Prozent liegen, wenn es sich um eine Daunendecke handelt. Winterdecken gibt es auch mit Klimazonen, das sind Luftkammern, die überschüssige Wärme abführen und somit erst gar keinen Wärmestau entstehen lassen. Es gibt Winterdecken als Duo- und als Ganzjahresdecken. Bei den Duodecken sind zwei Bettdecken durch Druckverschlüsse miteinander verbunden. Bei den Ganzjahresdecken kann man eine Lage abknöpfen und wunderbar im Sommer verwenden.

Die Steppdecke zeichnet sich durch gleichmäßig abgesteppte Abstände aus. Die Füllung kann aus Federn oder auch aus Kunstfedern bestehen. Kunstfedern sind heutzutage sehr hochwertig und können auch die Feuchtigkeit optimal regulieren. Der Vorteil ist auch, dass sie problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden können. Die Steppart ist für das Aussehen und auch für die Wärmeisolation relevant. Es git das Ballonbett, das Karosteppbett und das Kassettensteppbett. Das bekannteste ist das Kassettensteppbett, das in zahlreiche gleich große Karos gesteppt ist. Je höher die Wärmeisolierung ist, desto höher ist die Steghöhe. Bettdecken mit einer Vliesfüllung können eine Karo-, eine Rauten- oder eine Kreissteppung haben. Diese Art wird besonders gerne bei Füllungen mit Kamelhaar genutzt. Das Steppbett ist immer noch die beliebteste Bettenart.

Was sollte man vor dem Kauf der Bettdecke beachten?

  • Wie hoch ist die maximale und die minimale Temperatur im Schlafzimmer?
  • Sollte die Decke waschbar sein?
  • Schwitzen oder frieren, welches trifft zu?
  • Wo liegt mein Maximalbetrag?

Einschlafrituale

Wer beim Einschlafen Schwierigkeiten hat, der kann auf die Dauer ein echtes Problem bekommen. Als Schlafstörungen werden nicht nur das Durchschlafen, sondern auch Einschlafstörungen bezeichnet. Menschen aller Altersstufen haben Einschlafprobleme.

Beim Einschlafen muss vieles stimmen
Beim Einschlafen muss vieles stimmen – malvorlagen-seite.de

Die meisten Gründe sind Stress oder psychische Anspannungen. Im besten Falle kann man etwas gegen den Stress im Alltag unternehmen, damit er sich nicht bis zum Abend hält und zu Schlafstörungen führt.
Auch Einschlafrituale können dabei helfen Einschlafprobleme in den Griff zu bekommen. Gegen Einschlafstörungen können Schlafrituale, wie auch regelmäßige Schlafzeiten helfen. Geht man immer zur selben Zeit ins Bett, dann kann sich der Organismus auf die Schlafzeit einstellen.

Schlafrituale sind ganz wichtig und können bei Einschlafproblemen helfen.

Schon bei den ganz Kleinen werden mehr oder weniger bewußt Einschlafrituale eingeführt. Kinder werden von den Eltern eigentlich immer um die selbe Zeit daran erinnert, dass sie gleich ins Bett gehen müssen. Bei vielen Familien beginnt die Vorbereitung auf das Schlafen mit dem Abendessen. Meistens wird es zur gleichen Zeit durchgeführt. Danach wird vielleicht noch etwas mit der Familie geredet, ein Film gesehen oder ein Buch gelesen. Jede Familie hat ihre ganz eigenen Rituale. Das ist auch gut und richtig so, denn das hält die Familie zusammen und das hilft auch dabei sich mental auf das Einschlafen vorzubereiten.

Einschlafrituale können dabei helfen schneller einzuschlafen, besser durchzuschlafen und ausgeruhter aufzuwachen. Wer besser schläft ist einfach besser gelaunt und belastbarer und kann den Tag leichter bewältigen.

Manchmal reicht es schon eine Tasse Baldriantee oder warme Milch mit Honig vor dem zu Bett gehen zu trinken, um besser einschlafen zu können. Viele lesen auch ein paar Seiten in ihrem Lieblingsbuch. Bei gedämpftem Licht wird es nicht allzu lange dauern, bis die Augen schwer werden und der wohlverdiente Schlaf eintrifft. Vermeiden sollte man dagegen das Lesen von Thriller oder Horrorromane, denn diese Lektüre beschäftigen das Gehirn und erschweren so das Einschlafen.

Viele Menschen mit Einschlafproblemen gehen auch in die Badewanne. In einem duftenden Schaumbad kann man herrlich entspannen und abschalten. Auch eine warme Dusche kann Wunder wirken. Eingehüllt in ein kuscheliges Badetuch kommen dann sicher auch bald schon die Träume.

Schlaf ist lebensnotwendig, aber da individuelle Schlafbedürfnis eines Menschen kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Obwohl es sich wenig anhört, können es bei einem gesunden Menschen zwischen vier bis zehn Stunden sein. Es können wirklich vier Stunden Schlaf reichen, dass kommt immer ganz auf den Menschen an. Das Schlafbedürfnis eines Menschen ist so individuell wie der Mensch selber.

Wie Sie besser durchschlafen

Schlaf ist sehr wichtig, das wissen wir alle. Auch sollte man genug Schlaf bekommen. Es gibt ein paar einfache Tipps und Tricks damit jeder besser durchschlafen kann. Damit jeder entspannter ins Bett geht und auch ausgeschlafener aufsteht.

Überlegen Sie sich einige für Sie passende Einschlafrituale. Das hilft nicht nur beim Einschlafen, sondern auch beim besseren Durchschlafen.

Stellen Sie sich doch mal den Wecker zum Schlafen gehen und nicht nur zum Aufstehen. Soviel gibt es abends noch zu erledigen, was man über den Tag hinweg liegenlassen musste, weil einfach keine Zeit dafür war. Stellen Sie sich doch einfach mal einen Wecker, um ins Bett zu gehen.

Stellen Sie keine Schlummertaste ein! Viele drücken noch einmal auf die Schlummertaste, um wenigsten noch 5 Minuten liegen zu bleiben. Der Schlaf, wenn es überhaupt einer ist, in diesen 5 Minuten, bringt ja eigentlich überhaupt nichts. Er ist von einer schlechten Qualität. Wenn man aus der Tiefschlafphase erwacht und wieder einschläft, dann ist man meistens müder als vorher. Stellen Sie Ihren Wecker lieber früher und stehen Sie dann auch sofort auf.

Den Tag ganz bewußt abschließen! Wenn Sie gerne die Ereignisse des Tages in ein Tagebuch eintragen, dann sollten Sie das tun. Das kann dabei helfen besser ein- und auch durchzuschlafen.

Lassen Sie einfach die Sorgen vor der Schlafzimmertür. Man könnte zum Beispiel den Tag über aufschreiben, was noch wann zu erledigen ist, dann kann man beruhigter einschlafen. Sie können es auch mit einem Schlaftagebuch probieren. Schreiben Sie auf, wann Sie zu Bett gehen, wie lange Sie zum Einschlafen gebraucht haben, wie oft Sie aufwachen und wann Sie morgens aufstehen. Auch sollten Sie notieren ob Sie abends Alkohol oder Kaffee getrunken oder Schlaftabletten genommen haben. Das alles kann dabei helfen die Gewohnheiten zu verändern um dann auch besser durchschlafen zu können.

Erstellen Sie eine Liste von eins bis zehn und schreiben Sie auf, warum Sie nicht schlafen oder einschlafen können. Auch sollten Sie ergründen, was Sie an Ihrem Schlafverhalten am meisten stört. Was können Sie verändern?

Laut einer medizinischen Untersuchung sind die größten Schlafkiller lange Arbeitszeiten und Terminkalender, die zu voll sind. Im besten Falle versuchen Sie das Arbeitspensum runterzufahren. Auf Dauer sollten zu wenig und schlechter Schlaf der Vergangenheit angehören. Wenn alle Möglichkeiten nicht helfen, dann sollten Sie einen Arzt Ihres Vertrauens aufsuchen, der wird weiterhelfen.

Kleiner Exkurs: die veschiedenen Schlafphasen

Die verschiedenen Schlafphasen
Die verschiedenen Schlafphasen

Der Schlaf besteht aus mehreren Phasen, die sich in zwei Hauptkategorien einteilen lassen: REM (Rapid Eye Movement) und Non-REM (NREM) Schlaf. Insgesamt durchläuft eine Person während einer typischen Nacht etwa 4 bis 6 Schlafzyklen, die jeweils 90 bis 120 Minuten dauern.

  1. NREM-Schlaf: Dieser wird weiter in drei Phasen unterteilt.
  • Phase 1 (Leichter Schlaf): Dies ist die Übergangsphase zwischen Wachsein und Schlaf. Sie dauert nur einige Minuten und ist gekennzeichnet durch eine langsame Abnahme der Gehirnaktivität, geringeren Muskeltonus und die Möglichkeit, dass man leicht geweckt werden kann. Oft treten hier ein kurzes Einnicken oder überraschende Muskelzuckungen auf.
  • Phase 2 (Leichter Schlaf): Diese Phase folgt der ersten und macht etwa die Hälfte des gesamten Schlafs aus. Die Gehirnaktivität verlangsamt sich weiter, und die Körpertemperatur sinkt. In dieser Phase sind die Schlafspindeln und K-Komplexe sichtbar, die eine Rolle bei der Konsolidierung von Erinnerungen spielen.
  • Phase 3 (Tiefer Schlaf): Auch als Slow-Wave-Schlaf oder Tiefschlaf bekannt, ist diese Phase besonders wichtig für die körperliche Erholung. In dieser Phase ist es schwierig, den Schlafenden zu wecken. Der Körper regeneriert sich, und es finden wichtige Reparaturprozesse statt, darunter die Ausschüttung von Wachstumshormonen und die Stärkung des Immunsystems.
  1. REM-Schlaf: Diese Phase tritt etwa 90 Minuten nach dem Einschlafen auf und wird durch schnelle Augenbewegungen, erhöhte Gehirnaktivität und vorübergehende Muskelatonie gekennzeichnet. Der REM-Schlaf spielt eine entscheidende Rolle für das Gedächtnis, das Lernen und die emotionale Verarbeitung. In dieser Phase träumen die meisten Menschen intensiv, was zur Verarbeitung von Informationen und zur Bewältigung von Emotionen beiträgt.

Die verschiedenen Schlafphasen sind für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von großer Bedeutung. Der NREM-Schlaf sorgt für körperliche Erholung und Regeneration, während der REM-Schlaf essenziell für mentale Prozesse ist. Ein ausgewogenes Verhältnis dieser Phasen ist entscheidend, um am nächsten Tag erfrischt und leistungsfähig zu sein. Schlafstörungen, die das Verweilen in bestimmten Phasen beeinträchtigen, können zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Daher ist es wichtig, auf gute Schlafgewohnheiten zu achten, um die natürlichen Schlafzyklen zu unterstützen.

Bewährte natürliche Schlafmittel auf einen Blick

Es gibt zusammengefasst verschiedene einfache natürliche Schlafmittel, die helfen können, die Schlafqualität zu verbessern.

  • Kamillentee ist ein beliebtes Hausmittel, das beruhigende Eigenschaften besitzt und den Geist entspannt.
  • Auch Lavendel hat eine schlaffördernde Wirkung und kann durch ätherische Öle in einem Diffuser oder als Kissenfüllung genutzt werden.
  • Melatonin, ein natürliches Hormon, das im Körper produziert wird, kann ebenfalls als Ergänzung eingenommen werden, um den Schlafrhythmus zu regulieren.
  • Magnesium ist ein Mineral, das Muskelverspannungen lösen kann und somit zu einem besseren Schlaf beiträgt.
  • Baldrianwurzel wird seit Jahrhunderten verwendet, um Schlafstörungen zu lindern und beruhigend zu wirken.
  • Passionsblume ist ein weiteres Kraut, das die Schlafqualität verbessern kann, indem es die Nervosität reduziert.
  • Eine Tasse warme Milch vor dem Schlafengehen kann ebenfalls beruhigend wirken, da sie L-Tryptophan enthält, eine Vorstufe von Serotonin.
  • Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen können helfen, den Geist zu beruhigen und den Schlaf zu fördern.
  • Eine regelmäßige Schlafroutine und das Vermeiden von Bildschirmzeit vor dem Zubettgehen sind ebenfalls wichtige Faktoren für guten Schlaf.
  • Die Schaffung einer angenehmen Schlafumgebung mit Dunkelheit und Ruhe unterstützt den natürlichen Schlafprozess.
  • Lichtdämpfende Vorhänge und eine kühle Zimmertemperatur sind empfehlenswert.
  • Zudem kann eine leichte Abendmahlzeit mit Lebensmitteln wie Bananen oder Haferflocken schlaffördernd wirken.
  • Warmes Badewasser mit beruhigenden Ölen kann den Körper entspannen und auf den Schlaf vorbereiten.

Schließlich ist es wichtig, den eigenen Körper und seine Bedürfnisse zu beobachten, um die passenden natürlichen Schlafmittel zu finden. Diese einfachen Methoden können helfen, den Schlaf zu verbessern und erholsamer zu gestalten.

Schlaftracker Apps

Schlaftracker-Apps können in verschiedenen Situationen sinnvoll sein. Wenn du Schwierigkeiten hast, ausreichend Schlaf zu bekommen oder häufig müde bist, kann eine Schlaftracker-App helfen, Muster in deinem Schlafverhalten zu erkennen. Sie bieten wertvolle Einblicke, wie lange du wirklich schläfst und welche Schlafphasen du durchläufst. Auch wenn du regelmäßig aufwachst oder unruhig schläfst, können diese Apps dir helfen herauszufinden, wodurch diese Störungen verursacht werden.

Schlaftracker-Apps können in verschiedenen Situationen sinnvoll sein
Schlaftracker-Apps können in verschiedenen Situationen sinnvoll sein

Falls du den Verdacht hast, an Schlafstörungen wie Schlafapnoe oder Insomnie zu leiden, kann eine Schlaftracking-App als erster Schritt dienen, um deine Symptome zu dokumentieren. Wenn du deine Schlafgewohnheiten ändern möchtest, um gesünder zu leben, kann eine solche App dich motivieren und dir helfen, realistische Ziele zu setzen. Zudem sind sie nützlich, um zu sehen, wie unterschiedliche Faktoren – wie Ernährung, Sport oder Stress – deinen Schlaf beeinflussen.

Bevor du jedoch eine Schlaftracker-App ausprobierst, solltest du sicherstellen, dass du bereit bist, deine Daten zu überwachen und zu analysieren. Es ist wichtig, die gesammelten Informationen mit realistischen Erwartungen zu betrachten, da viele Apps nicht die Genauigkeit professioneller Schlafstudien erreichen. Wenn du ernsthafte Schlafprobleme hast, ist es ratsam, einen Arzt oder Fachmann zu konsultieren, bevor du allein auf eine App setzt. In Situationen, in denen du deine Schlafgewohnheiten einfach nur besser verstehen möchtest, können Schlaftracker-Apps jedoch eine nützliche und unterstützende Maßnahme sein.

Schlaftracker-Apps sind praktische digitale Begleiter, die dir helfen, deine Schlafmuster zu überwachen und zu verbessern. Diese Apps erfassen deine Schlafgewohnheiten, indem sie Bewegungen und Geräusche während der Nacht analysieren. Mit ihnen kannst du herausfinden, wie lange du tatsächlich schläfst und wie gut dein Schlaf ist. Sie unterscheiden zwischen verschiedenen Schlafphasen, wie leichtem Schlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf. Durch die gesammelten Daten erhältst du Einsichten, die dir helfen, eventuelle Schlafstörungen zu identifizieren.

Viele Schlaftracker bieten spezielle Funktionen, um das Einschlafen zu erleichtern, wie beruhigende Musik oder geführte Meditationen. Zudem kannst du persönliche Schlafziele festlegen und deinen Fortschritt verfolgen. Die Apps senden dich mit sanften Alarmen in einer leichten Schlafphase ins neue Morgenlicht, sodass du erfrischter aufwachst. Einige Schlaftracker integrieren auch Gesundheitsdaten, wie Herzfrequenz oder Stresslevel, um ein umfassenderes Bild deiner Gesundheit zu bieten.

Durch regelmäßige Nutzung kannst du wertvolle Erkenntnisse über deinen Schlaf gewinnen und positive Veränderungen in deinen Schlafgewohnheiten vornehmen. Die Benutzerfreundlichkeit der Apps macht es einfach, jederzeit einen Überblick über dein Schlafverhalten zu behalten. Letztlich helfen Schlaftracker dir, einen gesünderen Lebensstil zu fördern und die Qualität deines Schlafs erheblich zu steigern. Wenn du also Schwierigkeiten hast, gut zu schlafen, könnten Schlaftracker-Apps eine wertvolle Unterstützung für dich sein. In einer Welt voller Stress und Hektik ist guter Schlaf entscheidend, und diese Apps bieten dir die Werkzeuge, um dein Schlafverhalten zu optimieren.

Fit für den Frühling – Das Fitnessprogramm für den Darm

Eine Darmkur? Und darüber einen Blogbeitrag. Oh je…
Aber unser Darm macht so einiges mit, vor allem im Winter neigt er dazu, träge und schlapp zu werden. Und das ist auch kein Wunder, immerhin achten wir bekanntlich weit weniger auf unsere Ernährung und trinken weniger, wenn es draußen ungemütlich ist. Im Frühjahr bekommen wir dann die Quittung für unsere ungesunde Ernährung – wir fühlen uns müde, die Frühlingsklamotten passen nicht mehr und so manch einer leidet an Verstopfung und hat andere Probleme mit der Verdauung. Es hat also einen Grund, weswegen einige in diesen Monaten nach einer Darmkur streben. Aber wie mache ich meinen Darm wieder fit?

Darm-Fitness – so fängst du damit an

Darmkur im Frühling
Darmkur im Frühling – © Dan Race / Adobe Stock

Während unserer Recherchen zum Thema Darmkur sind wir ebenfalls auf zahlreiche Produkte im Netz gestoßen, welche unseren Darm reinigen, aufbauen und stabilisieren sollen. Aber geht das nicht auch ohne? Doch! Nimm dir doch einfach einmal 10 Tage Zeit, suche dir ein paar Verbündete oder überrede deinen Partner dazu, mitzumachen. Während dieser 10 Tage sollte dein Stresslevel möglichst niedrig sein und du solltest täglich deine empfohlenen 8 Stunden Schlaf bekommen. Beginne schon etwa 7 Tage vor deiner Kur, indem du täglich zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinkst. Achte darauf, das Frühstück übertrieben gut zu kauen und verzichte auf das Abendessen.

Dein 10 Tage Einkaufszettel

Die meisten verbinden ihre Darmkur mit dem Ziel, ein paar Kilo seines Winterspecks zu verlieren. Wer jedoch auf gar keinen Fall abnehmen will, oder aus gesundheitlichen Gründen nicht darf, der sollte auf zusätzliche Lebensmittel achten. Wer auf eine Diät aus ist, der geht wie folgt einkaufen:

– Mandelmilch und Sojamilch anstelle von Kuhmilch
– Joghurt aus Kuhmilch, Schafsmilch oder Ziegen- und Sojamilch
– Grüne Smoothies – am besten selbstgemacht
– Wurzelsaft (Alternativ auch Rote-Beete-Saft)

– Avocados
– Putenbrust
– Wildlachs
– Eier weichgekocht
– Gemüsesuppe
– Nicht blähendes Gemüse

Avocados, Eier und Fisch verhindern, dass du zu viel und zu schnell abnimmst. Möchtest du deine Diät durchziehen und Gewicht verlieren, lasse diese Zutaten weg. Aus deinem Leben streichen solltest du folglich Alkohol, Kaffee, Zigaretten und natürlich sämtliche Lebensmittel mit Zucker. Und das bestenfalls auch nach deiner Kur, denn gesund ist nichts davon. Wir verstehen allerdings, wenn die Tasse Kaffee am Morgen durch nichts zu ersetzen ist.

Dein Tagesablauf bei einer Darmkur

Nimm dir auf jeden Fall genug Zeit für dein Frühstück, mindestens eine halbe Stunde. Etwa eine halbe Stunde zuvor kannst du einen gehäuften Teelöffel Basenpulver in Wasser gelöst zu dir nehmen. Hierdurch neutralisieren sich die Darmbakterien und das Ziel ist es nun, diesen schlechten Keimen keine Nahrung für Vermehrung mehr zu geben. Nach dem Aufstehen kannst du auch mit einer Bittersalzlösung starten. Dies leert den Darm schnell und zuverlässig. Sei aber vorsichtig damit, denn die abführende Wirkung ist nichts für Menschen, die ohnehin einen flüssigen Stuhlgang haben. Ansonsten riecht der Stuhl im Laufe der Tage immer weniger, was ein gutes Zeichen der Entgiftung ist.

Kombiniere dein Frühstück nun mit einem Lebensmittel aus der Einkaufsliste und iss bestenfalls glutenfreies Brot oder Dinkelbrot, auch Nüsse sind gesund. Kaue die Lebensmittel solange, bis nur noch Brei in deinem Mund ist. Iss möglichst langsam, solange bis du ein leichtes Sättigungsgefühl verspürst. Trinke nichts weiter zu deinem Frühstück dazu.

Mittags schonst du deinen Darm, iss höchstens eine klare Gemüsebrühe und kombiniere dazu höchstens zwei nicht blähende Gemüse. Dazwischen gilt es, so viel Wasser wie möglich zu trinken. Wer zusätzlich Sport treibt oder in die Sauna geht, der muss seinen Wasserbedarf natürlich entsprechend erhöhen. Erhöhe generell deine Bewegungsaktivität, steige Treppen, verzichte auf den Bus und gehe zu Fuß. Sportler sollten während der Tage ihre Aktivitäten etwas reduzieren und auch Ruhetage einplanen. Das Abendessen bleibt aus und außer Kräutertee, Wasser oder einer Gemüsebrühe ist der Rest verboten.

Nach der Kur

Im Anschluss an die Darmkur solltest du deinen Darm nicht direkt mit schweren Lebensmitteln überfordern. Beginne wieder mit leicht verdaulichem Obst, etwa Bananen, mittags Reis und Fisch oder Gemüsesuppen am Abend. Wer hier durchhält, der wird sich im Anschluss fit und ausgelassen fühlen. Und wer es richtigmacht, der braucht nicht zu hungern, auch wenn 500 Kilokalorien pro Tag reichlich wenig sind. Wer umso fleißiger kaut, der verspürt umso weniger Appetit. Möglich sind binnen dieser Tage bis zu 4 Kilogramm Fett. Doch nicht nur das – auch die Darmflora ist erholt, gesunde Darmbakterien nehmen wieder ihre Aktivität auf und das Wohlbefinden steigt. Es geht also auch ziemlich einfach, ganz ohne teure Darmprodukte.


Schauen Sie sich gerne um, lassen Sie sich von unseren Malvorlagen und Blogartikeln inspirieren und entdecken Sie die Vielfalt unserer Angebote! Wir heißen Sie herzlich willkommen, sich in Ruhe umzuschauen und Neues zu entdecken. Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen. sind immer bemüht Zögern Sie daher nicht, uns zu kontaktieren, wenn Ihnen etwas auffällt oder Sie uns einfach Ihre Meinung mitteilen möchten. 

Warum Jogging die perfekte Sportart ist

Jogging ist die perfekte Sportart, um sich fit zu halten, denn es kostet wenig Aufwand, ist leicht durchzuführen und liefert viele gesundheitliche Vorteile. Es erfordert keine teure Ausrüstung oder Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Alles, was Du brauchst, sind bequeme Schuhe und ein wenig Motivation. 

Warum Jogging die perfekte Sportart ist

Warum Jogging oft die perfekte Sportart ist
Warum Jogging oft die perfekte Sportart ist – © Dan Race/ Adobe Stock

Laufen ist auch sehr vielseitig und kann überall ausgeübt werden, sei es in einem Park, auf einer Straße oder einem Laufband im Fitnessstudio. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Deine Ausdauer und Gesundheit zu verbessern, da es Dein Herz-Kreislauf-System stärkt und Deine Lungenkapazität erhöht.

Darüber hinaus kann Jogging auch Dein Stressniveau reduzieren und Dein Wohlbefinden steigern. Es ist eine großartige Möglichkeit, allein zu sein und Deinen Geist zu klären oder mit Freunden zu joggen und soziale Interaktionen zu haben. Insgesamt ist Jogging eine großartige Sportart, die Du ausprobieren solltest, wenn Du Deine körperliche und geistige Gesundheit verbessern möchtest.

Die gesundheitlichen Vorteile von Jogging

Beim Laufen denken die meisten Menschen sofort an die körperliche Fitness und die Verbesserung der Ausdauer. Doch die gesundheitlichen Vorteile von Jogging gehen weit darüber hinaus. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass regelmäßiges Joggen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes reduzieren kann. Zudem stärkt es das Immunsystem und hilft dabei, Stress abzubauen.

Auch das Gehirn profitiert von dieser Sportart, da Joggen das Denkvermögen und die Kreativität steigern kann. Ein weiterer Vorteil von Jogging ist, dass es eine gelenkschonende Sportart ist, die für jedes Alter geeignet ist. Also, wenn Du Deine Gesundheit verbessern und Deinem Körper etwas Gutes tun möchtest, dann ist Jogging definitiv die perfekte Sportart für Dich!

Wie Jogging Ihre Fitness steigert

Wenn es um die Verbesserung der Fitness geht, ist Jogging eine der besten Sportarten, die du ausüben kannst. Es ist eine großartige Möglichkeit, um deine Ausdauer zu steigern, Kalorien zu verbrennen und deine Muskeln zu stärken. Durch regelmäßiges Joggen kannst du deine Herz-Kreislauf-Fitness verbessern, was sich positiv auf deine Gesundheit auswirkt.

Außerdem kann Laufen auch dazu beitragen, dass du dich besser fühlst und Stress abbauen kannst. Wenn du gerade erst mit dem Joggen beginnst, solltest du langsam anfangen und deine Geschwindigkeit und Strecke allmählich steigern. Es ist auch wichtig, dass du auf deinen Körper achtest und aufhörst zu joggen, wenn du Schmerzen oder Beschwerden hast. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass Jogging deine Fitness verbessert und dir ein besseres Körpergefühl gibt.

Wie man ein gutes Lauf-Programm aufbaut

Du hast dich entschieden, mit dem Joggen zu beginnen und fragst dich jetzt, wie du ein gutes Jogging-Programm aufbauen kannst? Zunächst einmal solltest du dir überlegen, welche Ziele du verfolgen möchtest. Möchtest du deine Ausdauer verbessern oder abnehmen? Je nach Zielsetzung solltest du dein Programm gestalten.

Ein wichtiger Faktor ist die Regelmäßigkeit. Versuche, mindestens zwei- bis dreimal pro Woche zu joggen und steigere die Dauer und Intensität langsam. Wichtig ist auch, dass du auf deinen Körper hörst und bei Schmerzen oder Überlastungserscheinungen eine Pause einlegst. Zudem solltest du nicht vergessen, dich vor und nach dem Joggen ausreichend zu dehnen und zu erwärmen. Mit einem guten Jogging-Programm und der nötigen Regelmäßigkeit wirst du schnell Fortschritte machen und dich fitter und gesünder fühlen.

Was man beim Laufen beachten sollte

Wenn du Joggen als deine neue Sportart gewählt hast, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest, um das Beste aus deinem Training herauszuholen. Zunächst solltest du darauf achten, dass du die richtigen Schuhe trägst, um Verletzungen zu vermeiden und deine Gelenke zu schonen. Außerdem solltest du langsam beginnen und dich nach und nach steigern, um Überlastungen zu vermeiden.

Eine gute Möglichkeit, dein Training zu variieren, ist Intervalltraining, bei dem du kurze Phasen des Sprints mit Phasen des gemäßigten Joggens abwechselst. Wichtig ist auch, dass du genug trinkst und dich vor der Sonne schützt, besonders im Sommer. Wenn du diese Tipps befolgst, wirst du schnell Fortschritte machen und dich in deinem Körper wohler fühlen.

Wie man sich motiviert, um zu joggen

Du weißt, dass Jogging die perfekte Sportart für Dich ist. Aber manchmal fällt es schwer, sich zu motivieren, um loszulaufen. Hier sind ein paar Tipps, um Dich zu motivieren: Erstens, setze Dir realistische Ziele.

Beginne mit kurzen Strecken und steigere Dich langsam. Zweitens, finde einen Laufpartner oder eine Laufgruppe. Gemeinsam zu laufen kann sehr motivierend sein. Drittens, wähle eine schöne Laufstrecke.

Ein schöner Ausblick kann Dich motivieren, weiterzulaufen. Viertens, belohne Dich selbst. Nach jedem Lauf kannst Du Dir etwas Gutes tun, wie z.B. ein leckeres Essen oder eine entspannende Massage. Mit diesen Tipps wirst Du Dich motiviert fühlen, um loszulaufen und die Vorteile des Joggings zu genießen.

Also, warum ist Jogging die perfekte Sportart?

Nun, es gibt viele Gründe dafür. Erstens ist es eine sehr effektive Möglichkeit, um in Form zu bleiben und Kalorien zu verbrennen. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, um Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Laufen ist auch sehr flexibel und kann fast überall und zu jeder Zeit durchgeführt werden. Ob alleine oder in einer Gruppe, es ist eine großartige Möglichkeit, um neue Leute kennenzulernen und soziale Kontakte zu knüpfen. Darüber hinaus kann es auch eine sehr lohnende Erfahrung sein, wenn man sich Ziele setzt und diese erreicht. Egal, ob man ein erfahrener Läufer oder ein Anfänger ist, Jogging ist definitiv eine großartige Sportart, die jeder ausprobieren sollte.

Frühjahrsmüdigkeit überwinden – Gesundheit

Frühjahrsmüdigkeit? Nicht mit uns! Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Frühling trotz Müdigkeit erfolgreich meistern und fit und energiegeladen durch den Tag kommen. Verabschieden Sie sich von schlappen und müden Gefühlen und entdecken Sie, wie einfach es sein kann, gestärkt in den Frühling zu starten! Fit und energiegeladen statt schlapp und müde!

Was ist  eigentlich diese Frühjahrsmüdigkeit?

Mittel gegen die Frühjahrsmüdigkeit
Mittel gegen die Frühjahrsmüdigkeit | © AustrianImages.com / Adobe Stock

Du kennst das sicherlich auch: Die Tage werden länger – unabhängig von der Zeitumstellung –  die Sonne scheint öfter und die Natur erwacht aus dem Winterschlaf. Doch anstatt dich fit und energiegeladen zu fühlen, bist du schlapp und müde.

Das Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit tritt bei vielen Menschen auf und ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf die Veränderungen in der Umwelt.

Durch den Wechsel der Jahreszeiten muss sich der Körper an neue Lichtverhältnisse und Temperaturen anpassen, was Energie kostet. Zudem ist der Stoffwechsel im Winter oft verlangsamt, was zu einem Mangel an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen führen kann. Doch keine Sorge, mit ein paar einfachen Tricks kannst du der Frühjahrsmüdigkeit entgegenwirken und dich fit und energiegeladen fühlen.

Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit

Einerseits ist es der Wechsel von der dunklen und kalten Jahreszeit zur hellen und wärmeren, der unseren Körper belastet. Andererseits spielen auch hormonelle Veränderungen eine Rolle. Der Körper produziert vermehrt das Schlafhormon Melatonin, was dazu führt, dass wir uns müde und schlapp fühlen. Zudem kann ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, insbesondere Vitamin D und Magnesium, zu Müdigkeit und Erschöpfung beitragen. Aber keine Sorge, es gibt viele Tipps und Tricks, um der Frühjahrsmüdigkeit entgegenzuwirken und wieder fit und energiegeladen zu sein!

Symptome der Frühjahrsmüdigkeit

Doch woran erkennt man eigentlich, dass man von ihr betroffen ist? Typische Symptome sind beispielsweise eine erhöhte Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und ein allgemeines Gefühl der Erschöpfung. Auch Kopfschmerzen und ein vermehrtes Bedürfnis nach Schlaf können Anzeichen für die Frühjahrsmüdigkeit sein. Wenn du dich in diesen Beschreibungen wiederfindest, solltest du unbedingt etwas dagegen tun, um deine Energie zurückzugewinnen. Denn nur so kannst du fit und energiegeladen in den Frühling starten und das Beste aus der Jahreszeit herausholen.

Strategien gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Die Frühjahrsmüdigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen – weiter verbreitet als man vermutet – kann jedoch mit einigen einfachen Strategien bekämpft werden kann. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und genug Schlaf sind die Grundpfeiler für mehr Energie und Vitalität im Frühling. Auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können dabei helfen, den Körper und Geist zu regenerieren. Wichtig ist auch, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und sich nicht zu überfordern. Mit diesen Tipps kannst du der Frühjahrsmüdigkeit erfolgreich entgegenwirken und dich fit und energiegeladen fühlen.

Die richtige Ernährung als Gegenmittel gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Mit der richtigen Ernährung kannst du der Frühjahrsmüdigkeit entgegenwirken und dich fit und energiegeladen fühlen. Achte darauf, dass du ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu dir nimmst, die deinen Körper mit Energie versorgen. Iss viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und fettarme Milchprodukte. Vermeide hingegen schwere und fettige Speisen, die dich nur noch müder machen. Auch ausreichend Flüssigkeit ist wichtig, um deinen Körper zu entgiften und zu hydratisieren. Trinke am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Mit der richtigen Ernährung kannst du der Frühjahrsmüdigkeit effektiv entgegenwirken und dich fit und energiegeladen fühlen!

Der Einfluss von Bewegung und Schlaf auf die Frühjahrsmüdigkeit

Bewegung und ausreichend Schlaf können dabei helfen, Deinen Körper und Geist wieder auf Trab zu bringen. Durch Sport und Bewegung an der frischen Luft wird Dein Kreislauf angeregt und Dein Körper mit Sauerstoff versorgt. Dadurch fühlst Du Dich wacher und fitter. Auch ausreichend Schlaf ist wichtig, um Deinen Körper zu regenerieren und neue Energie zu tanken. Achte darauf, genug Zeit für Deinen Schlaf einzuplanen und schaffe Dir eine angenehme Schlafumgebung. Mit Bewegung und Schlaf als Unterstützung kannst Du die Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen und voller Energie in den Frühling starten.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Wenn Du unter Frühjahrsmüdigkeit leidest, kann es schwierig sein, zu entscheiden, wann es Zeit ist, einen Arzt aufzusuchen. Es gibt jedoch bestimmte Symptome, auf die Du achten solltest. Wenn Deine Müdigkeit länger als zwei Wochen anhält und Du Dich auch nach ausreichendem Schlaf nicht erholt fühlst, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Ebenso, wenn Du unter starken Kopfschmerzen, Schwindel, Atemnot oder Herzrasen leidest. Auch wenn Deine Müdigkeit von anderen Symptomen wie Gewichtsverlust, Fieber oder Appetitlosigkeit begleitet wird, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Es ist wichtig, eine korrekte Diagnose zu bekommen und gegebenenfalls eine Behandlung zu beginnen, um Deine Gesundheit zu schützen und Deine Energie zurückzugewinnen. Und bitte: dieser Text ersetzt keine ärztliche Beratung! 

Tipps & Tricks gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Es gibt ein paar einfache Tipps und Tricks, um gegen diese Müdigkeit anzukämpfen und Dich fit und energiegeladen zu fühlen. Zum Beispiel solltest Du ausreichend schlafen und auf eine gesunde Ernährung achten. Auch Bewegung an der frischen Luft kann Wunder bewirken und Dich wieder in Schwung bringen. Und wenn Du Dich trotzdem noch müde fühlst, kann auch eine kleine Pause oder ein Nickerchen helfen, um neue Energie zu tanken. Probiere es einfach mal aus und Du wirst sehen, wie schnell Du Dich wieder fit und energiegeladen fühlst.

Gesunde Kinderernährung für alle | Essen Trinken

Eine gesunde Ernährung ist für jeden Menschen wichtig. Nicht nur, um den Körper all die essentiellen Nährstoffe zur Verfügung zu stellen, die er für ein vitales Leben und sämtliche wichtigen Lebensprozesse benötigt, sondern auch um geistig auf der Höhe der Zeit zu bleiben.

So wichtig ist eine gesunde Ernährung für Groß und Klein

Und auch wenn gesunde Ernährung unterschiedlich gelebt werden kann, so gibt es dennoch nennenswerte Differenzen, die bei der gesunden Ernährung für Heranwachsende und für ältere Menschen zu unterscheiden sind.

Gesunde Ernährung für Kinder und Erwachsene
Gesunde Ernährung für Kinder und Erwachsene – © Gonzalo Salvatore / Adobe Stock

Wie viele Kalorien benötigt der Mensch eigentlich?

Gesunde Ernährung definiert sich nicht nur über die aufgenommenen Vitalstoffe wie Vitamine und Mineralien, sondern auch um die Menge der Lebensmittel, konkret um die Energie, die in der Einheit Kilokalorien (kcal) auf jeder Lebensmittelverpackung zu finden ist.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. hat die Referenzwerte, die für die Energiezufuhr verschiedener Altersgruppen gelten, vor kurzem angepasst. Grundlage der Berechnung bildet ein Body-Mass-Index von 22 bei ausgewachsenen Personen. „Gesunde Kinderernährung für alle | Essen Trinken“ weiterlesen

Rückenschmerzen | Gesundheit

Viele Studien zeigen, dass Rückenschmerzen mit eine der häufigsten Volkskrankheit sind. Hexenschuss und Bandscheibenvorfälle sind dabei genau so akut, wie auch chronische Rückenbeschwerden. Es gibt viele Tipps gegen diese Probleme – aber was sind wirklich wirksame Hilfen bei Rückenbeschwerden?

Wirksame Hilfen bei Rückenschmerzen

Es gibt fast nur ein wirkliches Mittel gegen normale Rückenbeschwerden! Bewegung! Die meisten Menschen üben heutzutage einen sitzenden Beruf aus. Den ganzen Tag sitzen, das hält kein Rücken lange schmerzfrei aus. Der Rücken wird oft starr gehalten und genau das ist das Schlimmste, was Sie machen können, wenn der Rücken sowieso schon Probleme bereitet. Der Rücken ist wie ein stabiles Gerüst mit einem flexiblen Stoßdämpfer gebaut. Aus diesem Grunde braucht er auch verschiedene Bewegungsabläufe und veränderte Belastungen.

Tipps gegen Rückenschmerzen – Rückenbeschwerden lindern
Tipps gegen Rückenschmerzen – Rückenbeschwerden lindern – © Dan Race / Adobe Stock

Wenn Sie sich zu wenig bewegen, dann verkümmern Ihre Muskeln, Bänder und Sehnen und auch die Bandscheiben leiden darunter. So dauert es nicht lange und Rückenschmerzen treten auf.

Was kann man dagegen tun? Tägliche Rückengymnastik? „Rückenschmerzen | Gesundheit“ weiterlesen

Wetterfühligkeit | Gesundheit

01Wetterfühligkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen, zuhause und auch im Urlaub. Davon können bestimmt viele ein Lied singen: Sonnenschein und sommerliche Temperaturen im Freien sorgen für beste Laune und Unternehmungslust. Man fühlt sich, als könnte man Bäume ausreißen.

Wetterfühligkeit: Wenn das Wetter krank macht

Plötzliche Wetterumschwünge, ein 7-Tage-Regenwetter und Kälte hingegen sorgen dafür, dass die Stimmung sehr schnell auf den Nullpunkt sinkt. Man würde sich am liebsten im warmen und gemütlichen Heim verkriechen. Alles nur Einbildung?

Wetterfühligkeit
Wetterfühligkeit – © Krakenimages.com / Adobe Stock

Wetterfühligkeit ist bei rund einem Drittel der Weltbevölkerung anzutreffen. Frauen sind in etwa dreimal so oft davon betroffen wie Männer. Insbesondere Menschen mit Herz- und Kreislaufbeschwerden, Asthmatiker oder ältere Männer und Frauen leiden darunter. Als Wetterfühligkeit bezeichnet man die Beeinflussbarkeit des allgemeinen Wohlbefindens, der Leistungsfähigkeit sowie der Stimmung.

Experten haben herausgefunden, dass Witterungserscheinungen, wie plötzlich wechselnde Luftdruckschwankungen, Luftfeuchtigkeit oder Temperaturen, aber auch Föhn, Bewölkungsgrad oder UV- und Ozon-Belastung das Leben von wetterfühligen Menschen oft ganz schön schwer machen kann.

Man kam ebenfalls zu dem Schluss, dass so genannte „Sferics“ (impulshaftes Auftreten von elektromagnetischen Feldern, die Veränderungen in der Atmosphäre verursachen) Auswirkungen auf den Menschen haben.

Die häufigsten Symptome von wetterfühligen Personen sind Kopfweh, Migräne, innere Unruhe, Kreislaufbeschwerden, Gereiztheit, Aggressionen und Konzentrationsschwächen. Zusätzliche Risikofaktoren sind Stress, Übergewicht oder übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum. Fakt ist jedenfalls, dass Wetterfühligkeit keine Einbildung ist!

Tipps gegen Wetterfühligkeit

Auch wenn es vielleicht etwas absurd klingen mag: Gegen Wetterfühligkeit ist dem Körper am ehesten geholfen, wenn man ihn abhärtet. Dazu gibt es einige Möglichkeiten: Wechselduschen am Morgen bringen den Kreislauf bestens in Schwung. Saunabesuche bringen den Stoffwechsel und die Durchblutung in Gänge (bei Kreislaufbeschwerden vorher einen Arzt konsultieren).

Wenn das Wetter auch noch so trostlos ist: Raffen Sie sich zu täglichen Spaziergängen im Freien auf. Bewegung in der frischen Luft ist die beste Möglichkeit, den Kreislauf und den Blutdruck auf Trab zu bringen!

Darüber hinaus tun Sie auch noch Ihrem Immunsystem etwas Gutes. Auch die Ernährung spielt für wetterfühlige Menschen eine wesentliche Rolle. Achten Sie insbesondere am Abend auf eine ausgewogene, leichte Kost. Auch Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßten Tees, wie zum Beispiel Weißdorn-Tee, beugen Wetterfühligkeit vor. Tees aus Lavendel, Salbei oder Passionsblume wirken beruhigend und ausgleichend. Auf Alkohol sollte insbesondere am Abend eher verzichtet werden.

In der Ruhe liegt die Kraft

Sorgen Sie für ausreichend entspannende Momente in Ihrem Leben. Yoga oder autogenes Training wirken entspannend auf Körper und Geist und helfen so, dem hektischen Alltag zu entfliehen. Ein Vollbad mit Zusätzen aus Kamille, Rosmarin, Lavendel oder Heublumen wirken so manches Wunder. Auch das Führen eines Wetterfühligkeit-Tagebuchs kann sehr hilfreich sein. Hier wird notiert, wie der Körper auf bestimmte Wetterlagen reagiert und welche Gegenmaßnahmen behilflich sind.


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Stressabbau | Stress Gesundheit

Oft hört man den Satz „Stress hat man nicht, Stress macht man sich“. Aber gerade, wenn man wirklich im Stress ist und gar nicht weiß, wo einem der Kopf steht, hilft einem das wenig.

Stressabbau – 3 Tipps um Stress wirksam vorzubeugen

Man ist angespannt, fühlt sich die ganze Zeit wie auf einem Pulverfass sitzend und kriegt den Kopf selbst dann nicht frei, wenn man eigentlich entspannen könnte. Die Folge ist, dass man sich gar nicht mehr ausgeruht fühlt, selbst dann nicht, wenn acht Stunden gut geschlafen hat.

Aber wie kann man Stress vorbeugen, dem man sich selber macht? Und hier stimmt es wirklich: Planung ist alles. Denn wer vorausschauend plant und organisiert, hat weniger Stress.

Stressabbau
Stressabbau – epixproductions © Dan Race/ Adobe Stock

Auch Menschen, die immer alles, was sie eigentlich machen müssten, erst erledigen, wenn es gar nicht mehr anders geht, machen sich Stress. Und genau das ist es dann, was wirklich dazu führt, dass man sich nicht nur gestresst fühlt sondern auch gar nicht mehr entspannen kann.

Wenn Sie das auch kennen, sollten Sie unsere Tipps beherzigen, wie Sie Stress wirksam vorbeugen und bereits durch vorausschauende Planung vermindern:

Wenn zum Beispiel eine Geburtstagsfeier ansteht, überlegen Sie vorher, wann Sie Ihre Wohnung sauber machen müssen, einkaufen gehen und das Essen vorbereiten. Nur, wer alles auf einen Tag legt, hat wirklich Stress mit den Geburtstagsvorbereitungen. Wenn Sie dagegen Donnerstags einkaufen, Freitags morgens einkaufen und anschließend schon die Wohnung vorbereiten und Samstag nur die letzten Reste dekorieren, haben Sie garantiert keinen Stress.

Das funktioniert übrigens auch mit allen anderen anstehenden Aufgaben: Egal, ob ein Projekt auf der Arbeit fertiggestellt werden muss oder die Oma eine Woche zu Besuch kommt, wer sich die nötige Zeit für die Planung nimmt, hat weniger Stress.

Stress vorbeugen können Sie auch, indem Sie sich einen Organizer zulegen. Wenn Sie konsequent Ihre Termine eintragen, wissen Sie bereits im Voraus, wann es zu Engpässen kommen kann. Wenn Sie also am Freitag zum Arzt müssen, kaufen Sie schon am Donnerstag ein – das hilft, Stress zu vermeiden.

Wenn Sie wissen, dass Sie am nächsten Tag sehr beschäftigt sein werden, können Sie kleinere Dinge auch schon am Tag vorher erledigen. Wenn Sie zum Beispiel immer morgens vor der Arbeit die Spülmaschine ausräumen, legen Sie das bereits auf den Abend davor. Das spart Ihnen zehn Minuten und entlastet Sie. „Stressabbau | Stress Gesundheit“ weiterlesen

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