Zitate Krieg

Krieg ist eine barbarische Form der Konfliktlösung, die auf Gewalt und Zerstörung basiert. Er führt zu unermesslichem Leid für die beteiligten Menschen und zerstört ganze Gemeinschaften. Krieg schafft einen endlosen Kreislauf von Rache und Vergeltung, der nur zu weiterem Leid und Zerstörung führt. 

Zitate über Krieg

Er untergräbt die Werte der Menschheit und ist ein Angriff auf die grundlegenden Rechte und Würde jedes Menschen. Krieg vernichtet nicht nur Leben, sondern hemmt auch den Fortschritt in allen Bereichen, sei es wirtschaftlich, sozial oder kulturell. 

Zitate Krieg
Zitate Krieg – © zwiebackesser / Adobe Stock

Wir können und müssen alternative Wege finden, Konflikte zu lösen, die auf Frieden, Respekt und Zusammenarbeit beruhen.. Stöbern Sie in unserer Übersicht von Zitaten über Krieg: 

  • Alle Kriege sind nur Raubzüge. Voltaire
  • Alle Schätze der Welt können mich nicht dazu bringen, einen Angriffskrieg zu befürworten, denn ich halte ihn für Mord. Thomas Paine
  • Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg. Sigmund Freud
  • Bedenkt auch, wie unberechenbar der Verlauf eines Krieges ist, bevor ihr euch noch in denselben einlasset. Thukydides
  • Begünstigt werden die Kriege durch die systematisch genährten Vorurteile des einen Volkes gegen das andere. Wladimir Iljitsch Lenin
  • Das größte Unglück ist eine verlorene Schlacht, das zweitgrößte eine gewonnene. Arthur Wellesley
  • Der Angriffskrieg ohne tatsächliche Gründe ist ein Attentat gegen die Menschheit. Antoine-Henri Jomini
  • Der Friede erwirbt und erhält den Besitz, der Krieg dagegen verzehrt und verschwendet ihn. Cassius Dio
  • Der Krieg antwortet auf mehr Fragen, als gestellt wurden. Paul Mongré
  • Der Krieg ernährt sich selbst. Marcus Porcius Cato der Ältere
  • Der Krieg ist die Freiheit gewisser Barbaren, darum ist es kein Wunder, daß sie ihn lieben. Friedrich Hebbel
  • Der Krieg ist ein Weg der Täuschung. Sunzi
  • Der Krieg ist nichts anderes als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Carl von Clausewitz
  • Der Krieg macht mehr böse Menschen, als er deren wegnimmt. Antisthenes
  • Der Krieg würde aufhören, wenn die Toten zurückkehren könnten. Stanley Baldwin
  • Der Krieg zwischen zwei gebildeten Völkern ist ein Hochverrat an der Zivilisation. Carmen Sylva
  • Der nächste Krieg wird von einer Furchtbarkeit sein, wie noch keiner seiner Vorgänger. Bertha von Suttner
  • Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht. Voltaire
  • Der Ursprung alles Krieges aber ist Diebsgelüst. Arthur Schopenhauer
  • Des Krieges Eltern heißen Schwachsinn und Trägheit. Christian Morgenstern
  • Die Welt zu erobern, ist das eine. Sie auf die Dauer zu beherrschen und ihren Frieden zu erhalten, ist das andere. Polybios
  • Ein kluger Mensch muß alles versuchen, bevor er zu den Waffen greift. Terenz
  • Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht. François Fénelon

Ein Krieg, selbst der siegreichste, ist ein nationales Unglück.
Helmuth von Moltke

  • Ein rasender Protest gegen den kriegerischen Gedanken und das kriegerische System in der ganzen Welt tut not. Klabund
  • Ein Volk sollte den Krieg fürchten wie der Einzelne den Tod. Jules Renard
  • Einen Krieg beginnen, heißt nichts weiter, als einen Knoten zerhauen, statt ihn auflösen. Christian Morgenstern
  • Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden. Benjamin Franklin
  • Es gibt keine anderen Kriege als Bruderkriege, weil alle Menschen Brüder sind. Guibert von Nogent
  • Es ist als ob die Völker die Gefahren liebten, weil sie sich in deren Ermanglung solche schaffen. Joseph Joubert
  • Es ist eigentlich eine Völkerhetze, der Krieg. Man sollte die Sachen ausdrücken, so wie sie sind. Georg Christoph Lichtenberg
  • Es ist etwas Entsetzliches in einer Zeit, wo nur die Idee siegt, mit den Waffen in der Hand zu sterben. Clemens Brentano
  • Es ist seit Homer eine seltsame Narrheit der Dichter, daß sie die Kriege feiern. Anatole France
  • Es ist unbegreiflich, daß die ganze menschliche Gesellschaft nicht gegen das eine Wort „Krieg“ revoltiert. Guy de Maupassant
  • Es wird die Zeit kommen, wo die Völker den Unsinn des Krieges einsehen werden. Charles Richet
  • Gewalt und Betrug sind die zwei Haupttugenden im Kriege. Thomas Hobbes
  • Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Kriege aber der Vater die Söhne. Herodot
  • Im Gefolge großer Armeen gibt es viele Jahre der Not. Chinesische Weisheit
  • In ihrer strengsten Auslegung bedeutet Krieg die Zustimmung zum Morden. Miguel de Unamuno
  • Ja, der Krieg verschlingt die Besten! Friedrich von Schiller
  • Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Krieg getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg. Kurt Tucholsky
  • Jeder Krieg birgt gewissermaßen einen neuen in seinen Falten. August Bebel
  • Jeder Krieg wird erst nach dem Kriege entschieden. Arthur Moeller van den Bruck
  • Kein Heil ist im Krieg; den Frieden verlangen wir alle. Vergil 
  • Krieg bestraft Strafende und Bestrafte. Thomas Jefferson
  • Krieg erscheint denen schön, die ihn nicht erfahren haben. Erasmus von Rotterdam
  • Krieg hat noch nie etwas erreicht, das wir ohne nicht besser erreichen könnten. Havelock Ellis

Krieg ist ein Zustand, bei welchem die niedrigsten und lasterhaftesten Menschen Macht und Ruhm erlangen. Leo Tolstoi

  • Krieg ist eine Methode, einen politischen Knoten mit den Zähnen zu lösen, wenn man ihn nicht mit der Zunge lösen kann. Ambrose Gwinnett Bierce
  • Krieg ist leichter angefangen als beendet. Napoleon Bonaparte
  • Krieg ist Unheil im größten Maßstabe. Jeremy Bentham
  • Krieg lässt den Strom aller Übel zugleich losbrechen. Erasmus von Rotterdam
  • Krieg und Hetzerei jeglicher Sorte ist Heimweh nach dem Wüsten. Peter Hille
  • Kriege zeugen immer von enger und oberflächlicher Weltauffassung und falscher Zielsetzung. Jakob Bosshart
  • Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen. George Washington
  • Nicht die schlechtesten Männer rafft gerne der Krieg dahin, sondern immer die besten. Sophokles
  • Sich an der Eroberung zu ergötzen bedeutet, sich am Verlust menschlichen Lebens zu erfreuen. Laotse
  • Unsre modernen Kriege machen viele unglücklich, indessen sie dauern, und niemand glücklich, wenn sie vorbei sind. Johann Wolfgang von Goethe
  • Verflucht sei Krieg, verflucht das Werk der Waffen. Li-Tai-Po
  • Wehe dem Fürsten, wehe dem Volke also, das einen unrechtmäßigen Krieg aus bloßem Ehrgeiz anfängt. Gebhard Leberecht von Blücher
  • Wie das größte physische Übel der Tod ist, so ist das größte moralische zweifellos der Krieg. Voltaire
  • Wie wir sehen, beugt das System des Gleichgewichts den Kriegen keineswegs vor. Charles Irénée Castel de Saint-Pierre
  • Wie wird die Welt regiert und in den Krieg geführt? Diplomaten belügen Journalisten und glauben es, wenn sie’s lesen. Karl Kraus
  • Wir sprechen von den Gesetzen des Krieges, als ob der Krieg nicht die Zerstörung aller Gesetze wäre. Nicolas Léonard Sadi Carnot
  • Wo Heerhaufen lagern, gehen Disteln und Dornen auf. Laotse
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Zitate sind wie kleine Lichtblicke in unserem Alltag. Sie sind vielfältig und können uns in vielen Lebenslagen begleiten und inspirieren. Egal, ob wir nach Motivation suchen, Trost brauchen oder einfach nur einen Denkanstoß möchten – die richtige Quelle der Worte kann uns helfen, unsere Gedanken zu ordnen und neue Perspektiven zu gewinnen. Oftmals findet man in den klugen Worten anderer die eigene Stimme wieder, und das macht Zitate so besonders. Lass uns die Kraft dieser inspirierenden Aussagen nutzen und in schwierigen Momenten einen Anker finden!

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