Zitate Miteinander

Miteinander ist für Menschen wichtig, weil wir soziale Wesen sind, die durch Interaktion mit anderen psychisches Wohlbefinden und Zugehörigkeitsgefühl erfahren. Es fördert Kooperation und ermöglicht das Lernen von sozialen Fähigkeiten, wie Kommunikation und Empathie, die für das Zusammenleben in Gemeinschaften essentiell sind. 

Zitate Miteinander

Durch das Teilen von Erfahrungen und Unterstützung innerhalb einer Gruppe können Individuen Herausforderungen leichter bewältigen und Stress reduzieren. Das Miteinander trägt auch zur kulturellen und ideellen Weiterentwicklung bei, indem Wissen und Traditionen ausgetauscht werden. Zudem motiviert es zum Erreichen gemeinsamer Ziele, was alleine oft schwieriger wäre.

Zitate Miteinander
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Schließlich ist das Miteinander grundlegend für die menschliche Entwicklung, da enge Bindungen und Beziehungen zu anderen unsere emotionale und soziale Intelligenz schärfen und unser Überleben sichern. Stöbern Sie in unserer Übersicht schöner Zitate über das Miteinander:

  • Arbeiten wir daran, die Menschen glücklicher zu hinterlassen, als wir selbst es waren. Charles de Secondat
  • Auch der armseligste Mensch, mag er noch so eingeschüchtert und heruntergekommen sein, ist ein Mensch und unser Bruder. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
  • Aus Vertraulichkeit entsteht die zarteste Freundschaft und der größte Hass. Antoine de Rivarol
  • Behandele einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen. Indianische Weisheit
  • Behandle Dein Gegenüber immer so, wie Du von ihm erwartest, daß er Dich behandelt. Voltaire
  • Das Gemeingefühl ist die höchste Gewalt auf Erden. Heinrich Josef König
  • Das größte Glück dieser Erde besteht darin, Herzen zu gewinnen. Das größte Verbrechen, mit den gewonnenen zu spielen. Otto von Leixner
  • Denn die Gunst schlechter Menschen ist ebenso so unzuverlässig wie sie selbst. Plinius der Jüngere
  • Der Himmel auf Erden ist überall, wo ein Mensch von Liebe zu Gott, zu seinen Mitmenschen und zu sich selbst erfüllt ist. Hildegard von Bingen
  • Der ist reich, durch den die Menschen reich sind, und der ist ein armer Mann, durch den die Menschen arm sind. Ralph Waldo Emerson
  • Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. Chinesische Weisheit
  • Der Mensch kann den Menschen zum Guten führen, ganz einfach. Maxim Gorki
  • Der Umgang mit Menschen ist die Kunst, sich zu verstellen. Emanuel Wertheimer
  • Der Umgang mit Menschen ist wahrer Umgang. Man geht ewig umeinander herum, ohne sich näher zu kommen. Ernst von Feuchtersleben
  • Die Fähigkeit, friedlich inmitten verstockter und verderbter Menschen zu leben, ist eine Gnade und äußerst rühmenswert. Thomas von Kempen
  • Die größte Gabe, die der Mensch unter dem Himmel haben kann, ist: Gut mit denen leben können, mit denen er zusammen ist. Ägidius von Assisi
  • Die Menschen sind füreinander da. Also belehre oder dulde sie. Marc Aurel
  • Die Neigung, in anderen immer das Gute zu sehen, zeugt von einem großen Herz. Thomas von Aquin
  • Die Teilnahme der meisten Menschen besteht aus einer Mischung von Gutmütigkeit, Neugier und Wichtigmacherei. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Du lebst nicht für dich allein auf Erden. Johann Heinrich Pestalozzi
  • Ein fauler und ein fleißiger Mensch können nicht gut miteinander leben, der faule verachtet den fleißigen gar zu sehr. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Ein friedvoller Mensch wendet alles zum Guten. homas von Kempen
  • Ein jeder ist Mensch, und doch achtet der eine in dem anderen am wenigsten den Menschen. Wilhelm Vogel
  • Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust. Plutarch von Chäronea
  • Es gibt Menschen, denen man unbedingt kleine Biestereien gestatten muss, damit sie nicht größere machen. Wilhelm Schlichting
  • Es ist gut, sich aussprechen zu können. Es ist gefährlich, es nicht zu können. Hermann Oeser
  • Es muss Menschen geben, die dadurch besser wurden, dass wir da waren. Elzéar-Alexandre Taschereau
  • Es scheint, daß uns die Natur vorzugsweise zur Geselligkeit bestimmt habe. Michel de Montaigne
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Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Guy de Maupassant

  • Es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder die Hälfte von dem täte, was er von anderen verlangt. Peter Sirius
  • Freundschaft, Liebe und Anhänglichkeit der Menschen erwirbt man nur durch Freundschaft, Liebe und Anhänglichkeit an sie. Arthur Schopenhauer
  • Gut sein und ein gutes Leben führen, bedeutet andern mehr geben, als man ihnen nimmt. Leo Tolstoi
  • Guten Menschen Gesellschaft zu leisten, ist die beste Methode, selbst ein guter Mensch zu werden. Miguel de Cervantes Saavedra
  • Hilf zeitig, wo du helfen kannst. Hilf dem Nachbarn löschen, ehe das Feuer auch dein Dach ergreift. Aesop
  • Hüte dich die Eintracht unter den Menschen zu stören und böse Gefühle in ihnen zu erwecken. Leo Tolstoi
  • Ich bin ein Teil von allen, denen ich begegnet bin. Alfred Tennyson
  • Ich vertrage mich leicht mit jedem, der sich mit sich selbst verträgt. Friedrich Heinrich Jacobi
  • Ich wünsche den Menschen die Gabe, sich mit den Augen der anderen zu sehen. Robert Burns
  • Im Umgang mit vielen Menschen verwechselt man oft, was man selbst innerlich besitzt und was man von andern entlehnt. Dora Schlatter
  • In jedem Menschenleben, und sei es noch so bescheiden, kommt die Stunde, wo er einem anderen zum Licht werden kann. Friedrich Rittelmeyer
  • Indem wir das Wohl anderer erstreben, fördern wir unser eigenes. Platon
  • Interessiere Dich für andre, wenn Du willst, daß andre sich für Dich interessieren sollen! Adolph Knigge
  • Je mehr man in sich erlebt hat, desto mehr Teil nimmt man an andern, und weniger an sich selbst. Ernst von Feuchtersleben
  • Jeder ist jedermanns Verwandter, wenn nicht durch das Blut, so doch durch Taten oder Gedanken. Afrikanische Weisheit
  • Kein engeres Band gibt es unter den Menschen als gemeinschaftlich gewollte, begonnene und durchgeführte Unternehmungen. Leopold von Ranke
  • Laß dich biegen, aber nur nicht knacken. Johann Wolfgang von Goethe
  • Laßt fremde Art doch gelten, selbst dann, wenn sie dich quält! Gar oft ist, was wir schelten, grad was uns selber fehlt. Wilhelm Kuhnert

Liebenswürdigkeit, Nachsicht und Rücksicht sind die Schlüssel zum Menschenherzen. Don Bosco

  • Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist. Rainer Maria Rilke
  • Man baut bei Fremden zuerst Blickkontakt auf, bevor man sie anspricht. Adolph Knigge
  • Man gefällt den anderen nur, wenn man sich zu ihrem Vorteil abwertet. Sully Prudhomme
  • Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken. Johann Wolfgang von Goethe
  • Man kann sich den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet. Arthur Schnitzler
  • Man kann über den Menschen nie gut genug denken. Ralph Waldo Emerson
  • Man muss den Nächsten so behandeln, wie man von ihm behandelt sein will. Alfred Nobel
  • Man muss Opfer bringen, um andere glücklich zu machen. Maria Magdalena Postel
  • Man muss sich die Menschen nach ihrer Art verbindlich machen, nicht nach der unserigen. Georg Christoph Lichtenberg
  • Manche Menschen treten in dein Leben ein, wie ein Segen, andere wiederum wie eine Lektion. Griechische Weisheit
  • Menschen, die im wesentlichen dieselbe Straße ziehen, sollen es nicht mit verkniffenen Mienen und heimlichen Rückhalten. Christian Morgenstern
  • Mit wem man nichts gemein hat, mit dem ist gut Frieden halten. Anselm Feuerbach
  • Miteinander leben heißt vielen nur nebeneinander leben. Peter Sirius
  • Nehmt die Menschen wie sie sind, nicht wie sie sein sollen. Franz Schubert
  • Nicht alle Fremden sind Barbaren und nicht alle unsere Landsleute gesittete Menschen. Jean de La Bruyère
  • Nicht gegen den, der uns zuwider ist, sind wir am unbilligsten, sondern gegen den, welcher uns gar nichts angeht. Friedrich Nietzsche
  • Nicht zu achten, was die Welt über uns denkt, ist nicht nur arrogant, sondern völlig schamlos. Marcus Tullius Cicero
  • Nichts entfernt zwei innerlich wenig verwandte Menschen mehr voneinander, als das Zusammenleben. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Nichts geht auf Erden über Sympathie! George Gordon Byron
  • Nichts ist seltener auf Erden als ein Mensch, der auf die Dauer verträglich ist. Giacomo Leopard
  • Nichts ist so köstlich auf der Welt, als wenn eins das andere hält. Franz Grillparzer
  • Nichts macht die Menschen vertrauter und gegeneinander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines dritten. Jean Paul
  • Nie sich zu dem gesellen, durch den man in den Schatten gestellt wird. Baltasar Gracián y Morales
  • Nimm die Menschen und Bilder wie sie kommen. Adalbert Stifter
  • Öffne Tore für solche, die nach dir kommen, und versuche nicht, aus dem Weltall eine Sackgasse zu machen. Ralph Waldo Emerson
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Schön ist es miteinander schweigen, schöner miteinander zu lachen.
Friedrich Nietzsche

  • Sei ihnen ein Mensch, wie du ihn wünschest dir selbst. Victor Hugo
  • Sinke nicht zu deinen Umgebungen herab, sondern ziehe sie zu dir herauf. Christian Gottfried Körner
  • Strebt immer danach, ein liebevolles Andenken an euch zu hinterlassen. M. von Braunschweig
  • Suche immer zu nützen, suche nie dich unentbehrlich zu machen. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Überall kann man leben, nur darf man nicht allein für sein Vergnügen, sondern man muss zum Nutzen anderer leben. Leo Tolstoi
  • Unter guten, seelenvollen Menschen trägt sich die Last des Lebens leicht. Novalis
  • Von allen Prüfungen, die einem Menschen auferlegt werden, ist der andere Mensch die schwerste. Hermann von Boetticher
  • Was du an dem einen Menschen gesündigt, mach es am andern wieder gut! Wilhelm Emmer
  • Was eine Einheit bilden soll, muss der Art nach verschieden sein. Aristoteles
  • Was nützt der Verzicht auf Fleisch und Fisch, wenn wir dafür unsere Mitmenschen beißen und fressen? Johannes Chrysostomos
  • Wen Du auch triffst, wenn Du über die Straße gehst, ein freundlicher Blick von Dir mache ihn froh. Irische Weisheit
  • Wenige können uns Gutes antun, aber fast jeder kann uns Schaden zufügen. Baltasar Gracián y Morales
  • Wenn alle Menschen sich immer gegenseitig beistünden, dann bedürfte niemand des Glückes. Menander
  • Wenn jemand mich von sich fernhält, so tröste ich mich damit, daß er auch sich von mir fernhält. Jonathan Swift
  • Wer andere achtet, wird geachtet. Aus dem Talmud
  • Wer auf andere nicht mehr angewiesen zu sein glaubt, wird unerträglich. Luc de Clapiers
  • Wer die Menschen gewinnen will, muss sein Herz zum Pfand geben. Adolph Kolping
  • Wer sich an andre hält, dem wankt die Welt. Wer auf sich selber ruht, steht gut. Paul Heyse
  • Wie glücklich wäre die Welt, wenn das Wohl aller von dem jedes einzelnen abhinge! Emanuel Wertheimer
  • Wie könnt‘ ich dich vergessen! Dein bin ich allezeit. Mit dir bin ich verbunden, mit dir in Freud und Leid. Hoffmann von Fallersleben
  • Wie wir gegen andre handeln, so handeln andre gegen uns; ja sie werden von uns gezwungen, also zu handeln. Johann Gottfried von Herder
  • Wir alle haben zu leiden auf Erden, und jeder kann’s dem andern erleichtern. Richard Dehmel
  • Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden. Friedrich von Schiller
  • Wir sind stark, wenn wir zusammenhalten: die Starken und Schwachen, die Jungen und Alten. Kurt Tucholsky
  • Wir sitzen alle im selben Boot. Da bleibt uns nichts anderes übrig, als fest zusammenzuhalten. G. K. Chesterton
  • Wir wissen nie, wie lieb wir jemand haben, bevor wir ihm einmal weh getan. Peter Sirius
  • Wozu leben wir, wenn nicht dazu, uns gegenseitig das Leben einfacher zu machen. George Eliot
  • Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude wenigen. Friedrich Hebbel
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