Bunt, schön und gemütlich: Die besten herbstlichen Familienaktivitäten

Der Herbst ist eine wunderbare Jahreszeit, um gemütliche und bunte Familienaktivitäten zu unternehmen. Ob drinnen oder draußen, der Herbst bietet zahlreiche Möglichkeiten, um gemeinsam mit der Familie schöne Momente zu verbringen. Von Ausflügen zu herbstlichen Zielen über kreatives Basteln mit Naturmaterialien bis hin zu entspannten Filmabenden zuhause – hier sind einige Ideen, wie Sie den Herbst gemeinsam mit Ihrer Familie genießen können.

Die besten herbstlichen Ausflugsziele für Familien

Der Herbst ist eine wundervolle Jahreszeit, um gemeinsam mit der Familie Zeit im Freien zu verbringen. Es gibt zahlreiche herbstliche Ausflugsziele, die sich perfekt für Familien eignen. 

Bunter und froher Herbst mit der Familie
Bunter und froher Herbst mit der Familie

Besonders empfehlenswert sind Spaziergänge durch den Wald oder Parks, wo man die bunten Blätter bewundern und frische Luft schnappen kann. Auch das Drachensteigen lassen bringt viel Spaß und Abenteuer in den Alltag.

Wer es lieber gemütlicher mag, der kann ein Picknick im Park oder Garten genießen und dabei die leckeren saisonalen Zutaten probieren.

Für diejenigen, die gerne kreativ werden möchten, bietet sich das Basteln mit Naturmaterialien an – damit entstehen wunderschöne Herbstdekorationen für das Zuhause. Gemeinsames Backen mit saisonalen Zutaten wie Kürbis oder Äpfeln sorgt ebenfalls für viel Spaß und Abwechslung in der Küche.

Ein weiteres Highlight im Herbst sind Erntefeste und Bauernmärkte in der Umgebung. Hier können Kinder hautnah miterleben, wie Obst und Gemüse geerntet wird und wie wichtig regionale Produkte für eine gesunde Ernährung sind.

Für schlechtes Wetter bieten sich lustige Spiele drinnen an – von Brettspielen über Kartenspiele bis hin zu Bewegungsspielen ist alles möglich. Und wer es lieber entspannt mag, kann einen gemütlichen Filmabend zuhause gestalten.

Kreatives Basteln mit Naturmaterialien: Herbstdekoration selber machen

Eine der schönsten Aktivitäten im Herbst ist das Basteln mit Naturmaterialien. Hierbei können Eltern und Kinder gemeinsam kreativ sein und eine gemütliche Atmosphäre schaffen.


Kerzen gießen mit Kindern


Besonders beliebt sind herbstliche Dekorationen, die aus Blättern, Ästen, Kastanien oder Eicheln gebastelt werden können. Eine tolle Idee ist beispielsweise ein selbstgemachter Türkranz aus bunten Blättern und Zweigen. Auch Windlichter oder Kerzenhalter aus ausgehöhlten Kürbissen oder Holzstücken bringen ein stimmungsvolles Licht in den Raum.

Für einen besonderen Hingucker sorgen kleine Figuren wie Tiere oder Pilze aus Naturmaterialien, die aufgestellt werden können. Das Basteln mit Naturmaterialien fördert nicht nur die Kreativität, sondern auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei Kindern.

Gemeinsames Backen und Kochen mit saisonalen Zutaten

Im Herbst gibt es nichts Schöneres, als gemeinsam mit der Familie zu backen und zu kochen. Dabei lassen sich saisonale Zutaten wie Kürbis, Äpfel oder Pilze wunderbar in leckere Gerichte integrieren.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem herzhaften Kürbissuppen-Eintopf oder süßen Apfel-Zimt-Muffins? Gemeinsames Kochen und Backen fördert nicht nur die Zusammengehörigkeit innerhalb der Familie, sondern auch den Spaß am Experimentieren und Ausprobieren neuer Rezepte. Besonders Kinder haben Freude daran, beim Zubereiten der Speisen mitzuhelfen und spielerisch mehr über gesunde Ernährung zu lernen.

Durch das Verwenden von saisonalen Zutaten unterstützt man zudem die regionale Landwirtschaft und trägt aktiv zum Umweltschutz bei. Also schnappt euch eure Lieblingsrezepte, besorgt frische Zutaten vom Bauernmarkt und genießt gemeinsam ein köstliches Mahl im Kreise eurer Lieben!

Spaßige Aktivitäten im Freien: Drachen steigen lassen und Waldspaziergänge

Drachen steigen lassen ist eine spaßige Aktivität für die ganze Familie. Egal ob am Strand oder auf einer Wiese, das Fliegenlassen eines Drachens bringt nicht nur Spaß, sondern auch frische Luft und Bewegung. Waldspaziergänge sind ebenfalls eine tolle Möglichkeit, um den Herbst in vollen Zügen zu genießen.

Die Kinder können Blätter sammeln und Tiere beobachten, während die Erwachsenen sich an der Ruhe und Stille erfreuen können. Mit einem Picknickkorb gefüllt mit leckerem Essen kann man den Ausflug perfekt abrunden.

Der Begriff schlechtes Wetter ist relativ 🙂

Bei schlechtem Wetter bieten lustige Spiele für drinnen Abwechslung und Unterhaltung für die ganze Familie. Der Herbst bietet zahlreiche Möglichkeiten für gemeinsame Familienaktivitäten, sowohl drinnen als auch draußen – bunt, schön und gemütlich!

Ein herbstliches Picknick im Park oder Garten ist eine tolle Möglichkeit, um gemeinsam Zeit mit der Familie zu verbringen und die Schönheit des Herbstes zu genießen. Mit warmen Decken, leckerem Essen und einer Tasse heißem Tee lässt sich das bunte Laub und die frische Luft in vollen Zügen erleben.

Dabei können saisonale Leckereien wie Kürbissuppe, Apfelkuchen oder selbstgemachtes Brot genossen werden. Auch ein Spaziergang durch den Park oder Garten gehört zum Programm dazu, um die Natur hautnah zu erleben und vielleicht sogar einige Blätter für kreative Bastelprojekte zu sammeln.

Ein herbstliches Picknick bietet somit nicht nur eine gemütliche Atmosphäre sondern auch eine tolle Möglichkeit, um aktiv in der Natur zu sein und gemeinsam Erinnerungen für die ganze Familie zu schaffen.

Entspannte Filmabende zuhause: Gemütliche Familiennachmittage gestalten

Wenn das Wetter draußen ungemütlich wird und die Tage kürzer werden, gibt es nichts Schöneres, als gemütliche Familiennachmittage zuhause zu verbringen. Ein entspannter Filmabend ist dabei eine tolle Möglichkeit, um gemeinsam Zeit zu verbringen und sich von der Hektik des Alltags zu erholen.

Doch wie gestaltet man einen solchen Abend besonders gemütlich? Hier ein paar Tipps: Zunächst sollte man für ausreichend Snacks und Getränke sorgen – Popcorn, Chips oder auch etwas Selbstgebackenes eignen sich hier perfekt.

Auch das Licht im Raum spielt eine wichtige Rolle – gedämpftes Licht durch Kerzen oder Lampen schafft eine angenehme Atmosphäre. Eine bequeme Sitzgelegenheit wie ein Sofa oder Sessel rundet das Ganze ab.

Und natürlich darf die Wahl des Films nicht vergessen werden – hier ist es wichtig, dass alle Familienmitglieder auf ihre Kosten kommen und der Film für jedes Alter geeignet ist. Mit diesen einfachen Tipps steht einem entspannten Filmabend nichts mehr im Weg!

Lustige Spiele für drinnen bei schlechtem Wetter

Wenn das Wetter draußen ungemütlich wird und es regnet oder stürmt, ist es oft schwer, passende Aktivitäten für die ganze Familie zu finden. Doch auch bei schlechtem Wetter gibt es viele lustige Spiele für drinnen, die Groß und Klein begeistern können.


Bastelbögen und Faltvorlagen

PS: Malvorlagen sind auch toll bei schlechtem Wetter…


Wie wäre es zum Beispiel mit einer Runde Monopoly oder einem gemütlichen Puzzleabend? Auch Brettspiele wie Scrabble oder Cluedo sind beliebte Klassiker, die immer wieder Spaß machen. Wer es etwas actionreicher mag, kann gemeinsam eine Runde Twister spielen oder sich beim Indoor-Minigolf messen.

Für kleinere Kinder bieten sich Verkleidungsspiele an oder auch eine Kuscheldecke und ein gutes Bilderbuch können für Entspannung sorgen. Mit diesen lustigen Spielen für drinnen kommt garantiert keine Langeweile auf und der Herbst wird zu einem abwechslungsreichen Erlebnis für die ganze Familie.

Spannende Ausflüge zu Erntefesten und Bauernmärkten in der Umgebung

Eine der besten Möglichkeiten, den Herbst als Familie zu genießen, ist es, Erntefeste und Bauernmärkte in der Umgebung zu besuchen. Hier gibt es nicht nur frische Produkte aus der Region zu kaufen, sondern auch eine Vielzahl von Aktivitäten für die ganze Familie.


Schon mal von Geocaching gehört?


Die Kinder können Tiere füttern oder Ponyreiten, während die Eltern lokale Spezialitäten probieren und sich über landwirtschaftliche Praktiken informieren können. Besonders spannend sind auch Kürbis- und Apfelfeste, bei denen man selbst ernten und später zu Hause kreativ verarbeiten kann.

Ein weiterer Vorteil von Erntefesten ist die Möglichkeit, mit anderen Familien in Kontakt zu treten und gemeinsam Zeit im Freien zu verbringen. Für einen gelungenen Ausflug sollte man sich vorher gut über das Angebot informieren und gegebenenfalls warme Kleidung einpacken – schließlich kann es im Herbst schnell kühl werden. Mit einem Besuch auf einem Erntefest oder Bauernmarkt schafft man nicht nur schöne Erinnerungen für die ganze Familie, sondern unterstützt auch noch regionale Landwirte und Produzenten.

Der Herbst bietet zahlreiche Möglichkeiten für gemeinsame Familienaktivitäten, sowohl drinnen als auch draußen, die bunt, schön und gemütlich sind.

Vogelhäuschen selber bauen | Basteln

Selbst gebaute Vogelhäuschen sind nicht nur kleine Schmuckstücke im Garten, sondern sie sind auch Sammelstelle für alle daheim gebliebenen Vögel, die darin Futter finden. Aber braucht die Natur überhaupt Vogelhäuschen?

Selbst gebaute Vogelhäuschen als Schmuckstücke für den winterlichen Garten

Skeptiker halten sie sogar für gefährlich, weil sie glauben, diese Futterhilfen für Vögel würden der natürlichen Auslese der alten und schwachen Tiere durch kalte Winter entgegenwirken. Außerdem würden sich durch diese Futterstätten die Anzahl der brütenden Vögel im Frühjahr erhöhen, da die Schwachen überleben, und so die Zugvögel keine Nistplätze mehr finden.

Vogelhäuschen selber basteln
Vogelhäuschen selber basteln – © Oskar / Adobe Stock

Ein selbst gebautes Vogelhäuschen ist also ein Dorn im Auge des Kritikers. Aber haben sie überhaupt recht?

Selbst gebaute Vogelhäuschen haben ihre Daseinsberechtigung!

Wer ein Vogelhäuschen selbst baut und in den Garten stellt, greift keinesfalls negativ in die Natur ein. Immerhin wird der Lebensraum der Vögel immer weiter zerstört.

Im Sommer kann das Häuschen übrigens schnell zur Tränke umfunktioniert werden und darf stehen bleiben. Ein selbst gebautes Vogelhäuschen sollte außerdem aus geeignetem Holz (zum Beispiel Fichte) hergestellt werden und natürlich so verleimt und zusammengenagelt sein, dass sich die Vögel nicht verletzen können.

Und Achtung vor Nachbars Katze! Die darf natürlich keine Möglichkeit haben, die Tiere zu fangen.

Tipps zum Selbstbauen der Unterkünfte für die heimische Vogelwelt

Wer Nistkästen und Vogelhäuschen selbst baut, sollte das Holz statt mit Chemie lieber mit Leinöl behandeln. Das wirkt dem Schimmelpilz-Befall ebenso entgegen, gefährdet aber die Gesundheit der Tiere nicht. Das Häuschen bunt zu gestalten, ist gar kein Problem, aber bitte bei der Farbe auch auf Unbedenklichkeit achten.

Im Internet gibt es tolle Vorschläge, wie man ein Vogelhäuschen selbst gestalten kann. Der eine baut den gefiederten Freunden eine Ritterburg, der andere ein Schloss, und wieder ein anderer mag es gerne klassisch und schlicht.

Den Vögeln ist das ganz egal, Hauptsache sie finden bei Schnee genug Futter darin. Das Vogelhäuschen kann man wie oben schon erwähnt aus Fichtenholz bauen. Buche und Tannenholz sind ebenfalls geeignet. Verzichten sollte man beim selbst gebauten Vogelhäuschen auf Sperrholz und Spanplatten.

Mit Kindern das Vogelhäuschen beobachten

Das selbst gebaute Vogelhäuschen wird im Winter rege genutzt und ist für viele Familien der zweite Fernseher. Kinder können hier viel über die einzelnen Vogelarten lernen: Wer bleibt zu Hause, was ist ein Zugvogel? Wie unterscheidet sich die männliche Amsel von der weiblichen; und wie erkennt man eine Kohlmeise – und gibt es noch andere Meisenarten?

Wer frisst was am liebsten und vor allem, wer kommt zu welcher Stunde? Gibt es Vögel, die andere vertreiben? Das selbst gebaute Vogelhäuschen wird so nicht nur zur Futterstätte, sondern trägt auch viel zum Familienspaß, zur Unterhaltung und zum Lernen bei. Letztendlich bereitet es den Weg für einen respektvollen Umgang mit Tieren und der Natur. Und das können Kinder heute nicht früh genug lernen!


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Kerzen gießen | Basteln

18Kerzen gießen ist eigentlich gar nicht schwer. Jetzt, da der Herbst vor der Tür steht und die dunkle Jahreszeit langsam näher rückt, ist der beste Zeitpunkt, sich darüber zu informieren und Materialien zu sammeln. 

Was braucht man zum Kerzen gießen?

Alte Kerzenreste vom Vorjahr können herausgekramt und mit verarbeitet werden. Noch dazu sind selbst gegossene Kerzen wunderbare Geschenke. Kerzen stehen für Hoffnung und Glaube, für Frieden und Andacht. Kann man etwas Schöneres als das verschenken? Sicher nicht.

Kerzen selber gießen
Kerzen selber gießen . © New Africa / Adobe Stock

Auch Kinder können mit ein bisschen Hilfe und unter Aufsicht der Eltern bereits Kerzen gießen – und die Verwandtschaft damit reich beschenken.

Um Kerzen selbst zu gießen, braucht man eigentlich nicht viel. Zunächst benötigt man eine saubere Konservendose oder auch ein Spezialgefäß zum Kerzengießen.

Das gibt es in den meisten Bastelgeschäften zu kaufen. Egal, was Sie verwenden, das Gefäß muss auf jeden Fall sauber und trocken sein.

Weiterhin muss man ein Loch für den Docht in die Unterseite bohren können. Docht ist natürlich ebenfalls unerlässlich, wenn man Kerzen selbst gießen möchte. Docht gibt es entweder auch im Bastelladen oder im Baumarkt zu kaufen. Hierzu kommen dann noch Schaschlik-Stäbchen, Töpfe für das Wasserbad, rohes Kerzenwachs und Material zum Verzieren. Hier eignet sich bei selbst gegossenen Kerzen Dekowachs oder Zierfolie.

Wie gießt man Kerzen selbst? Die Vorbereitung!

Zunächst fädelt man beim Kerzengießen den Docht durch das Loch im Boden des Gefäßes ein. Am besten geht das, wenn man ihn vorher in heißes Wachs taucht. Damit er nicht verrutscht, wird er verknotet und mit Deko-Wachs außen festgeklebt. Achtung: Später sind Ober- und Unterseite vertauscht, achten Sie darauf, den Docht richtig einzufädeln. Damit der Docht der selbst gegossenen Kerze später senkrecht ist, bindet man ihn an ein Schaschlik-Stäbchen und legt dieses erst einmal quer auf das Gefäß.

Parallel dazu können Sie einen Topf mit Wasser aufsetzen und einen kleineren Topf mit dem Wachs in diesen hineinstellen. Sozusagen ein Kerzenwasserbad! Allerdings darf das Wasser nicht kochen. Messen Sie notfalls mit einem Thermometer nach. Eine Temperatur um die sechzig Grad ist völlig ausreichend. Alte Kerzenreste sollten zuvor zerkleinert werden, noch dazu muss man den alten Docht komplett entfernen.

Und so geht’s!

Ist das Wachs flüssig, gießt man es in mehreren Prozessen in das Kerzengefäß. Alufolie als Unterlage bietet sich an, da diese eventuell herauslaufendes Wachs sofort auffängt. Am besten vorher noch einmal kontrollieren, ob der Docht auf der Unterseite gut festgeklebt ist. Beim Kerzengießen ist es wichtig, langsam vorzugehen. Warten Sie immer, bis das Wachs ein wenig abgekühlt ist, bevor Sie neues nachgießen. Ein Rest Wachs bitte beim Kerzengießen zurückhalten, denn oft bildet sich um den Docht herum beim Abkühlen eine Mulde. Die kann dann mit dem Restwachs aufgefüllt werden.

Lösen Sie nach dem Auskühlen den Knoten des Dochts und entfernen Sie die Knete von der Kerzenunterseite. Am anderen Ende kann der Docht einfach abgeschnitten werden. Damit sich die selbst gegossene Kerze besser löst, kann man sie in den Kühlschrank stellen. Die Dochtenden kann man zum Schluss kürzen, wobei das obere Ende einen Zentimeter betragen sollte. Fertig ist die selbst gegossene Kerze.

Tipps und Tricks beim Kerzen gießen

Für das Verzieren kann man sich im Internet tolle Anregungen holen. Auch in Büchern über das Kerzengießen finden sich schöne Ideen. Will man Schichtkerzen gießen, ist das eigentlich ganz einfach. Hierfür muss man verschiedene Farben einzeln schmelzen, man braucht also so viele Wasserbäder wie Farben.

Diese werden wie oben übereinander gegossen, nur muss hier die untere Schicht noch besser ausgekühlt sein. Will man Deko-Effekte mit Sand oder Kiesel, kann man das Kerzengefäß zuvor in das gewünschte Material tauchen. Diese Methode ist allerdings nicht für Anfänger geeignet und verlangt viel Fingerspitzengefühl!


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Windlichter selber basteln

Selbst gebastelte Windlichter haben ihren ganz besonderen Reiz. Im Sommer schimmern sie in lauen Nächsten auf der Terrasse, in Herbst und Winter schmücken sie auch unsere Wohnung oder eine Festtafel, selbst wenn kein Wind geht. Windlichter basteln ist also für jede Jahreszeit eine Bastelidee für Kinder und Eltern.

Windlichter basteln als Dekoration

Natürlich sehen selbst gebastelte Windlichter in Herbst und Winter auch als Deko vor der Tür, zum Beispiel am Hauseingang, toll aus. Das Beste ist aber, dass es ganz einfach ist, ein Windlicht selbst zu gestalten, sodass auch Kinder schon viel Freude daran haben und ohne großes Vorwissen ein beeindruckendes Ergebnis erzielen. Wenn das keine Motivation ist.

Windlichter selber basteln
Windlichter selber basteln – © eyecat / Adobe Stock

Selbst gebastelte Windlichter für den Herbst

Für ein selbst gebasteltes Herbstwindlicht braucht man erst einmal ein geeignetes Glas für die Kerze. Soll es ein größeres Windlicht sein, kann man Einmachgläser verwenden.

Auch die gibt es natürlich in unterschiedlichen Größen. Auch ein Marmeladenglas kann gute Dienste leisten.

Schön sieht es auch immer aus, wenn man nicht nur ein einziges selbst gebasteltes Windlicht zur Dekoration benutzt, sondern mindestens drei von derselben Sorte auf den Tisch oder aufs Fensterbrett stellt. Als Kerzen eignen sich Teelichter oder – je nach Glasgröße – auch einmal etwas dickere Stumpenkerzen.

Für das Herbstglas benötigt man bunte Blätter von Ahorn & Co. Diese sollten ein paar Tage vorher getrocknet werden. Anschließen kann man sie mit einer einfachen Kordel dekorativ um das Glas binden.

Aber Vorsicht: Bitte darauf achten, dass die trockenen Blätter nicht mit der Kerzenflamme in Berührung kommen können.

Auf diese Art kann man natürlich auch jede andere Jahreszeit auf dem Glas verewigen. Sterne aus Tonkarton im Winter, getrocknete Blätter und Kräuter im Frühling und Sommer. Das Gute daran ist, dass so ein selbst gebasteltes Windlicht fast ein Geld kostet!

Winter – Windlichter selber machen mit Tapetenkleister

Auch hierfür benötigt man natürlich Kerze und Glas. Des Weiteren braucht man aber auch noch Tapetenkleister und Transparentpapier. Schön bei der Tapetenkleister-Methode sehen auch kleine Gläschen aus, die man dann in Grüppchen drapiert, zum Beispiel auf einem weihnachtlichen Tablett.

Aus dem Transparentpapier werden für das selbst gebastelte Windlicht Wintermotive wie Eisblumen, Sterne oder Tannenbäume ausgeschnitten. Diese werden dann separat oder überlappend (schön, wenn man zum Beispiel nur Sterne oder nur Eisblumen ausschneidet) mit Tapetenkleister auf das Glas geklebt.

Ganz kleine Kinder können auch einfach Streifen oder Stückchen aus dem Papier ausreißen. Dabei vielleicht vorher eine Farbe festlegen, die zu Weihnachten passt. Und wenn es kunterbunt werden soll, ist es eben ein Alle-Jahreszeiten-Windlicht!

Windlichter aus Tausendundeiner Nacht

Wer sein Windlicht nicht aus Glas gestalten möchte, kann auch mit Pergamentpapier arbeiten. Allerdings ist das mit ganz kleinen Kindern noch etwas zu schwierig. Hier benötigt man einen Bierdeckel, bunte Tonpapier-Streifen, Pergamentpapier und Glitzersteine. Außerdem natürlich Schere, Kleber und Teelichter.

Haben Sie weiter Bastelideen für uns? Haben Sie selber schon Windlichter gebastelt? Sprechen Sie  uns gerne an .

Basteln mit Naturmaterialien

Wenn Sie mit Ihrem Kind einmal durch den Wald streifen, werden Sie bald merken, wie viele Geheimnisse und Überraschungen es entdecken kann. Das ganze Jahr über gibt es hier etwas zu entdecken: Knospen und junge Blätter im Frühling, herrlich duftende Blüten im Sommer und wunderschön gefärbte Blätter im Herbst.

Basteln mit Naturmaterialien

Selbst im Winter kann man im Wald noch zum Basteln mit Naturmaterialien einzigartige Stöckchen, kleine Steine und vieles mehr finden.

Kreatives Basteln mit Naturmaterialien
Kreatives Basteln mit Naturmaterialien – © lcrms / Adobe Stock

Lassen Sie sich von Ihrem Kind inspirieren und gehen Sie mit offenen Augen durch die Natur. Sammeln Sie alles, was Ihnen in Form und Farbe gefällt. Denn auch in umgestürzten Baumstämmen, im Laub und an den Bäumen selber, gibt es viel zu entdecken. Sie können beim Basteln mit Naturmaterialien diese ganz leicht mit Filz oder Tonkarton mischen.

Basteln mit Naturmaterialien: Eine Eule

So entstehen zum Beispiel farbenfrohe Eulen mit einem Tonpapierkörper und Blattflügeln. Kleine Füßchen und Ohren lassen sich ebenfalls aus Blättern erstellen.


Malvorlage Kastanienmännchen 


Basteln mit Naturmaterialien: Ein Igel

Auch ein Igelkörper ist schnell aus Pappe geschnitten. Kleine oder große Blätter symbolisieren auf dem Rücken die Igelstacheln und Eicheln sorgen für schöne Augen und eine Stupsnase – lassen Sie Ihrer und der Fantasie Ihres Kindes freien Lauf!
Statt Blätter können Sie auch kleine Stöckchen als Stacheln nehmen.

Basteln mit Naturmaterialien: Eichhörnchen, Wildschwein und Co.

Auch andere Waldbewohner lassen sich beim Basteln mit Naturmaterialien erstellen. So können Sie auch ein kleine Wildschwein mit Stacheln aus Stöcken versehen oder ein Eichhörnchen bauen, indem Sie ihm einen buschigen Schwanz aus Blättern kleben.

Ein kleiner Tipp:

Befestigen Sie Stöckchen, Steine, Haselnüsse und alle anderen Materialien mit der Heißklebepistole. Natürlich können Sie die Figuren gemeinsam mit Ihrem Kind legen, sollten diesem jedoch nicht die Heißklebepistole in die Hand drücken – das ist viel zu gefährlich!

Seien Sie sich gewiss, dass Ihre Kinder beim Basteln mit Naturmaterialen einen Riesenspaß haben werden. Basteln mit Naturmaterialien ist nicht nur kostengünstig und beschäftigt die Kleinen lange, sie können auch noch etwas über die verschiedenen Blätter lernen. Schlagen Sie ruhig in einem Buch nach, welches Blatt zu welchem Baum gehört.

Füllen Sie einen langweiligen Sonntag mit so einer Aktivität und seien Sie sich gewiss, dass Langeweile in Ihrem Zuhause keinen Einzug erhält.

Geocaching als Hobby: Ein spannender Zeitvertreib für Groß und Klein

Geocaching ist ein faszinierendes Hobby, das sowohl Groß als auch Klein begeistert. Mit Hilfe von GPS-Koordinaten und einer kleinen Ausrüstung begibt man sich auf eine spannende Schatzsuche, um versteckte Caches zu finden. Geocaching ist eine faszinierende Schatzsuche, die sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Hobby für Groß und Klein entwickelt hat. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? 

Was ist Geocaching?

Geocaching ist eine moderne Variante der altbekannten Schnitzeljagd, bei der mithilfe eines GPS-Geräts oder einer Smartphone-App nach versteckten „Caches“ gesucht wird.

Geocaching für Erwachsene und Kinder
Geocaching – © Tyler Olson / Adobe Stock

Diese Caches sind kleine Behälter, die an unterschiedlichen Orten in Deutschland und weltweit versteckt sind. Sie enthalten meistens ein Logbuch, in das sich die Finderinnen und Finder eintragen können, um ihre Entdeckung zu dokumentieren. Um einen Cache zu finden, benötigt man die genauen Koordinaten, die im Internet auf speziellen Geocaching-Plattformen veröffentlicht werden. Dort kann man auch Infos zur Schwierigkeit des Caches, der Größe, dem Verstecktyp und vielen weiteren Details finden.

Doch Geocaching ist mehr als nur eine Schatzsuche. Es ermöglicht den Teilnehmenden, die Natur auf spielerische Art und Weise zu erleben und neue Orte zu entdecken. Außerdem schafft das Geocaching-Gemeinschaftsgefühl bei Events, Challenges und dem Austausch mit anderen Cachern eine besondere Atmosphäre. Mit der richtigen Ausrüstung und Vorbereitung wird das Geocaching-Abenteuer zu einem spannenden Zeitvertreib, der sowohl für Anfängerinnen als auch für erfahrene Schatzsucherinnen geeignet ist. 

Die Grundlagen des Geocachings

Geocaching ist ein modernes Spiel, das sowohl in Deutschland als auch weltweit immer beliebter wird. Es verbindet Schatzsuche, Outdoor-Aktivitäten und moderne Technologie. Die Ausrüstung, die zur Ausübung des Geocachings benötigt wird, besteht aus einem GPS-Gerät. Alternativ kann man auch eine Geocaching-App auf dem Smartphone nutzen, die mit Hilfe des Internets die Koordinaten bereitstellt. Mithilfe von Koordinaten, die im Internet verfügbar sind, machen sich Geocacherinnen auf die Suche nach Caches, die von anderen Geocachern versteckt wurden.

Ein Cache kann verschiedene Formen haben und ist oft in wetterbeständigen Behältern versteckt. Nachdem ein Cache gefunden wurde, wird der Fund mittels eines Logbuchs dokumentiert. Manchmal findet man auch sogenannte „Travel Bugs“ oder „Geocoins“, die als spezielle Gegenstände in den Caches liegen und von Geocacherinnen getauscht oder weitergegeben werden können.

Das Geocaching ermöglicht es, sowohl unbekannte Orte zu entdecken als auch die eigene Umgebung mit neuen Augen zu sehen. Es ist ein Abenteuer, das jedem Groß und Klein die Möglichkeit bietet, dem Alltag zu entfliehen und die Natur auf spielerische Weise zu genießen. Ob alleine oder in der Gruppe, Geocaching schafft ein Gemeinschaftsgefühl und bietet eine unterhaltsame Möglichkeit, Zeit im Freien zu verbringen. 

 Neben dem GPS-Gerät oder der App benötigt man auch einen Behälter, um den eigenen „Logbuch“ zu hinterlassen. In diesem Logbuch kann man seinen Namen und das Datum eintragen, um zu dokumentieren, dass man den Cache gefunden hat. Eine weitere wichtige Ausrüstung sind Geocoins. Diese speziellen Münzen werden in einigen Caches hinterlassen und können von anderen Geocachern gesammelt werden. Sie dienen als kleine Trophäen und erinnern an die gefundenen Caches.

Vor dem Start des Geocaching-Abenteuers sollte man außerdem die verschiedenen Arten von Caches kennenlernen, die es gibt. Von traditionellen Caches bis hin zu Mystery-Caches – es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den richtigen Cache zu finden. In Deutschland gibt es eine große Anzahl von Geocaches, die darauf warten, entdeckt zu werden.

Um erfolgreich Caches zu finden, ist es wichtig, die versteckten Hinweise zu erkennen und zu interpretieren. Oftmals sind die Caches geschickt getarnt und erfordern eine gewisse Kreativität, um sie zu finden. Man sollte also immer wachsam sein und aufmerksam suchen. Bevor man sich auf den Weg macht, sollte man unbedingt die Beschreibung des Caches lesen, um weitere Informationen zu erhalten. So kann man sich optimal auf die Schatzsuche vorbereiten.

Von Traditionellen Caches bis hin zu Mystery-Caches: Verschiedene Arten von Geocaches entdecken

Eine der beliebtesten Arten von Geocaches sind die sogenannten Traditionellen Caches. Dabei handelt es sich um einen Behälter, der an einem bestimmten Ort versteckt wurde. Um ihn zu finden, benötigt man lediglich die GPS-Koordinaten, die man entweder über das Internet oder eine Geocaching-App erhält. Einmal am Ziel angekommen, gilt es, den Cache zu finden und sich im dazugehörigen Logbuch einzutragen. Traditionelle Caches sind ideal für Anfänger, da sie einfach zu finden sind und das Geocaching-Erlebnis schnell zugänglich machen.

Eine weitere spannende Art von Geocaches sind die Mystery-Caches. Bei diesen Rätsel-Caches müssen die Geocacherinnen knifflige Aufgaben lösen, um die richtigen Koordinaten des Caches zu erhalten. Oftmals sind hierfür kreative Denkaufgaben oder mathematische Rätsel zu knacken. Mystery-Caches erfordern etwas mehr Geduld und Köpfchen, bieten jedoch eine besondere Herausforderung und sorgen für zusätzliche Spannung bei der Schatzsuche.

Neben den Traditionellen und Mystery-Caches gibt es noch viele weitere Arten von Geocaches, wie zum Beispiel Multi-Caches, bei denen man mehrere Stationen ablaufen muss, um ans Ziel zu gelangen, oder EarthCaches, die geologische Besonderheiten zum Thema haben. Auch Virtual Caches, bei denen man an bestimmten Orten Informationen sammeln muss, und Event-Caches, wo sich Geocacherinnen zu gemeinsamen Aktivitäten treffen, sind sehr beliebt.

Wie finde ich einen Cache? Tipps und Tricks für erfolgreiche Schatzsucherinnen

Beim Geocaching geht es nicht nur darum, neue Orte zu entdecken, sondern vor allem auch darum, versteckte Schätze zu finden. Aber wie findet man eigentlich einen Cache? 

Geocaching Box

Hier sind einige nützliche Tipps und Tricks für erfolgreiche Schatzsucherinnen.

  • Nutzen Sie die richtige Ausrüstung: Ein GPS-Gerät oder eine Geocaching-App ist unerlässlich, um die genauen Koordinaten des Caches zu finden. Achten Sie auch darauf, bequeme Schuhe und wetterfeste Kleidung zu tragen.
  • Lesen Sie die Beschreibungen sorgfältig durch: Jeder Cache hat eine Beschreibung, die wichtige Hinweise und Informationen enthält. Nehmen Sie sich die Zeit, diese gründlich zu lesen, um sich auf die Suche vorzubereiten.
  • Verwenden Sie das Internet: Es gibt viele Websites und Foren, auf denen GeoCacher Informationen über versteckte Caches austauschen. Hier können Sie wertvolle Tipps bekommen oder Fragen stellen, wenn Sie Schwierigkeiten haben.
  • Suchen Sie nach Hinweisen: Oft enthalten die Cache-Beschreibungen Hinweise, die Ihnen helfen, den genauen Standort des Caches zu finden. Seien Sie aufmerksam auf alles, was Ihnen auffällt, wie zum Beispiel markante Bäume, Felsen oder andere auffällige Merkmale in der Umgebung.
  • Denken Sie wie ein Geocacher: Versuchen Sie, sich in die Gedanken desjenigen hineinzuversetzen, der den Cache versteckt hat. Wo würden Sie ihn verstecken? Oft sind die besten Verstecke diejenigen, die gut getarnt sind oder sich in der Nähe von interessanten Sehenswürdigkeiten befinden.
    Wenn Sie all diese Tipps und Tricks befolgen, werden Sie sicherlich schon bald den Nervenkitzel erleben, einen Cache erfolgreich gefunden zu haben.

Das Gemeinschaftsgefühl beim Geocachen: Events, Challenges und der Austausch mit anderen Cacherinnen

Das Gemeinschaftsgefühl beim Geocachen spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausübung dieses spannenden Hobbys. Events, Challenges und der Austausch mit anderen Cacherinnen bieten eine einzigartige Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und das Geocaching-Erlebnis noch intensiver zu gestalten.

Events sind regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, bei denen sich Geocacherinnen aus der ganzen Region treffen, um gemeinsam neue Caches zu suchen und sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Diese Treffen bieten nicht nur die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen, sondern auch wertvolle Tipps und Tricks von erfahrenen Cacherinnen zu erhalten. Bei Challenges handelt es sich um spezielle Aufgaben oder Wettbewerbe, die von der Geocaching-Community erstellt werden. Sie reichen von der Suche nach so vielen Caches wie möglich in einer bestimmten Zeit bis hin zu kreativen fotografischen Herausforderungen. Diese Challenges bringen eine zusätzliche Portion Spaß und Spannung in das Geocaching-Erlebnis.

Der Austausch mit anderen Cacherinnen ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Gemeinschaftsgefühls beim Geocachen. Durch das Teilen von Erfahrungen, Tipps und Tricks kann man nicht nur von den Erkenntnissen anderer profitieren, sondern auch Teamgeist und Zusammenhalt fördern. In Online-Foren und sozialen Medien stehen zahlreiche Plattformen zur Verfügung, um sich mit anderen Geocacherinnen zu vernetzen und Fragen zu stellen. Darüber hinaus gibt es in Deutschland auch offizielle Geocaching-Organisationen, die regelmäßige Treffen und Veranstaltungen organisieren und somit eine wertvolle Anlaufstelle für den Austausch mit anderen Geocacherinnen sind.
Alles in allem bietet das Gemeinschaftsgefühl beim Geocachen eine bereichernde Komponente für dieses faszinierende Hobby. 

Warum ist Geocaching ein spannender Zeitvertreib für Groß und Klein?

Die Caches können an den unterschiedlichsten Orten versteckt sein: in Parks, Wäldern, Städten oder sogar unter Wasser. Das Geocaching ermöglicht es den Teilnehmenden, neue Orte zu erkunden und die eigene Umgebung aus einer ganz neuen Perspektive zu entdecken.

Besonders für Familien mit Kindern eignet sich Geocaching hervorragend als gemeinsames Freizeitaktivität. Die ganze Familie kann sich auf die Suche nach den versteckten Schätzen begeben und dabei spielerisch die Natur und Umgebung erkunden.

Die Schatzsuche über GPS-Koordinaten und das Lösen von Rätseln fördern gleichzeitig die räumliche Orientierung und logisches Denken der Kinder. Auch für Erwachsene bietet das Geocaching eine willkommene Abwechslung vom Alltag und ermöglicht es, gemeinsam Zeit an der frischen Luft zu verbringen und den Kopf frei zu bekommen. 

Alles in allem ist Geocaching ein abwechslungsreicher und spannender Zeitvertreib, der Groß und Klein gleichermaßen begeistern kann. Es bietet die Möglichkeit, draußen in der Natur aktiv zu sein, neue Orte zu entdecken und gleichzeitig das logische Denken zu fördern. Egal ob alleine, mit der Familie oder in der Gruppe – Geocaching ist eine tolle Möglichkeit, Spaß zu haben und zugleich aktiv zu sein. Also schnappt euch eure Ausrüstung und begebt euch auf die spannende Schatzsuche!

Sicherheitshinweise beim Geocachen beachten: Risiken minimieren, Spaß maximieren

Sicherheit steht beim Geocaching an erster Stelle. Bevor Sie sich auf die Suche nach versteckten Schätzen begeben, ist es wichtig, bestimmte Sicherheitshinweise zu beachten, um potenzielle Risiken zu minimieren und den Spaß am Hobby zu maximieren. Eine angemessene Ausrüstung ist unerlässlich. Neben einem GPS-Gerät benötigen Sie auch wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk und gegebenenfalls eine Taschenlampe.

Bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie den Cache, den Sie suchen möchten, gründlich recherchieren. Überprüfen Sie die gelisteten Koordinaten und die Beschreibung genau, um sicherzustellen, dass der Cache auch in Ihrem geplanten Aktionsradius liegt. Achten Sie auch auf die Schwierigkeitsbewertung und die Geländebeschreibung, um sicherzustellen, dass Sie für die Suche gut vorbereitet sind.

Während der Suche ist es wichtig, auf Ihre Umgebung zu achten und Vorsicht walten zu lassen. Seien Sie aufmerksam auf mögliche Gefahren, wie unebenes Gelände, lose Steine oder giftige Pflanzen. Tragen Sie immer ein Mobiltelefon bei sich und informieren Sie jemanden über Ihre Pläne.

Beachten Sie auch die Verkehrsregeln und überqueren Sie Straßen immer an sicheren Stellen. Das Logbuch ist ein wichtiger Bestandteil des Geocachings und dient dazu, Ihre erfolgreiche Suche zu dokumentieren.

Allerdings sollten Sie hierbei vorsichtig sein und keine persönlichen Informationen preisgeben. Vermeiden Sie es auch, Caches an gefährlichen Orten zu verstecken, um unnötige Risiken für andere Geocacher zu vermeiden.

Das Internet bietet zudem eine Fülle von Informationen und Ressourcen rund um das Thema Geocaching, so dass Sie bereits im Vorfeld wichtige Informationen über bestimmte Geocaches oder Regionen erhalten können.
Denken Sie immer daran, dass Geocaching ein spannendes Abenteuer ist, das sowohl Groß als auch Klein begeistern kann. Wenn wir Interesse geweckt haben, dann könnt Ihr auf https://www.geocaching.com/ tiefer in das spannende Thema einsteigen.

Die Natur erleben beim Geocaching: Nachhaltigkeit im Fokus

Geocaching als Hobby bietet nicht nur spannende Schatzsuche und Adrenalin, sondern kann auch dazu beitragen, die Natur auf eine nachhaltige Weise zu erleben. Das ist besonders wichtig in Zeiten, in denen der Schutz unserer Umwelt an oberster Stelle steht. Beim Geocaching geht es nicht nur darum, auf Schatzjagd zu gehen, sondern auch Verantwortung für die Natur zu übernehmen.

Wer als Geocacher unterwegs ist, sollte stets darauf achten, die Natur zu respektieren und zu schützen. Das bedeutet zum Beispiel, auf den gekennzeichneten Wegen zu bleiben, um die Tier- und Pflanzenwelt nicht zu stören. Außerdem ist es wichtig, den Müll nicht einfach liegen zu lassen, sondern ihn mitzunehmen und ordnungsgemäß zu entsorgen. Denn nur so können wir sicherstellen, dass auch kommende Generationen die Schönheit der Natur genießen können.

Ein weiteres nachhaltiges Element beim Geocaching ist die Wahl der richtigen Ausrüstung. Hier sollte man auf umweltfreundliche Materialien achten und auf Einweg-Produkte verzichten. Auch viele Geocacher haben mittlerweile erkannt, dass es wichtig ist, die Natur zu schützen und verwenden wieder verwendbare Behälter für ihre Caches. Diese sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern halten auch länger und bieten einen besseren Schutz für den Inhalt.

Darüber hinaus spielt auch die Wahl der Caches eine Rolle. Wer als Geocacher unterwegs ist, sollte darauf achten, Caches in naturnahen Umgebungen zu suchen. Denn hier kann man nicht nur die Schönheit der Natur genießen, sondern auch das Bewusstsein für ihren Schutz stärken. Deutschland bietet eine Vielzahl von Caches in verschiedenen Landschaften und Regionen, so dass für jeden Geschmack und Anspruch etwas dabei ist.

Um die Natur beim Geocaching nachhaltig zu erleben, sollte man auch den Austausch mit anderen Geocachern suchen. In der Geocaching-Community gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Challenges, bei denen das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt. Hier kann man nicht nur Tipps und Tricks zum umweltfreundlichen Geocachen erhalten, sondern auch von den Erfahrungen anderer Geocacher profitieren.

Geocaching bietet nicht nur eine spannende Herausforderung für Schatzsucherinnen aller Altersgruppen, sondern auch vielfältige Vorteile, die es zu einem lohnenswerten Zeitvertreib machen.

Drachen steigen lassen mit Kindern

Im Herbst holen viele Kinder ihre Drachen aus dem Keller oder von dem Dachboden, denn die herbstlichen Winde eigenen sich prima dazu, um einen Drachen steigen zu lassen. Anders als in den anderen drei Jahreszeiten, bietet der Herbst oftmals Tage, an welchen das Wetter die perfekte Gelegenheit zum Drachen steigen lassen bietet und diesen ohne Probleme in die Luft zu bringen.

Das Wetter zum Drachen steigen lassen

Schließlich ist es gar nicht so leicht, einen Drachen steigen zu lassen. Wichtig hierbei ist, dass das Wetter passt. Im Frühling oder im Sommer reicht der Wind oftmals nicht aus, um einen Drachen in die Höhe zu bringen und ihn dort zu halten. Im Winter geht zwar in der Regel mehr Wind als im Frühling und im Sommer, doch manchmal sind die Winde im Winter zu stark, um einen Drachen steigen zu lassen, denn bei zu starkem Wind ist es sehr schwer, den Drachen in der Luft zu kontrollieren.

Drachen steigen lassen im Herbst
Drachen steigen lassen im Herbst – © benik.at / Adobe Stock

Darüber hinaus könnte es passieren, dass ein Drache, welcher nicht allzu stabil ist, bei starkem Wind einen Schaden erleidet. In der herbstlichen Jahreszeit herrschen oftmals Winde, die zwar stark genug sind, um einen Drachen in der Höhe zu halten, aber nicht so viel Stärke besitzen, welche das Kontrollieren eines Drachen unmöglich machen würde.

Bei starkem Wind kann der Spaß am Drachen steigen lassen zudem arg geschmälert werden, denn ein starker Wind kann Kälte mit sich bringen, die von den Personen, welche sich aufgemacht haben, um ihren Drachen in die Luft zu befördern, als sehr unangenehm empfunden werden kann.

Meist erkennt man schon bei einem Blick aus dem Fenster, ob sich das Wetter eignet, um einen Drachen steigen zu lassen. Es ist natürlich eine wunderbare Sache, wenn der Himmel blau ist und dennoch genug Wind vorhanden ist, um das geplante Vorhaben mit dem Drachen umzusetzen.

Ein blauer Himmel bietet eine schöne Kulisse, wenn man einen Drachen an einem Tag im Herbst steigen lassen möchte. Es gilt abzuschätzen, an welchen Tagen es sich lohnt, den Drachen herauszuholen, um ihn an der frischen Luft steigen zu lassen. Wenn der Himmel an einem Herbsttag Andeutungen macht, die auf ein Unwetter hinweisen, so ist es meist besser, den Drachen liegen zu lassen, denn es kann sehr gefährlich sein, wenn man während eines Unwetters einen Drachen steigen lässt.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll, den Drachen lediglich an Herbsttagen mit einem schönen Wetter, an welchem ausreichend Wind geht, in die Lüfte gleiten zu lassen. Während der Jahreszeit Herbst gibt es in der Regel viele Tage, die sich super dafür eignen, den Drachen endlich aus dem Keller oder vom Dachboden zu holen, um ihn steigen zu lassen.

An welchen Orten kann man gut Drachen steigen lassen?

Einen Drachen steigen zu lassen ist im Herbst sehr beliebt. Es existieren zahlreiche Orte, die sich eignen, um an ihnen dieser Freizeitbeschäftigung nachzugehen, die im Herbst von vielen Familien mit Kindern sehr gerne ausgeübt wird. Welche Orte bieten sich dafür an, diese Freizeitbeschäftigung im Herbst auszuüben?

Wer auf der Suche nach einem Ort ist, an welchem er seinen Drachen steigen lassen kann, muss einen Platz ausfindig machen, der verschiedene Bedingungen erfüllt. Zum einen ist es sehr wichtig, dass an dem Ort genügend Wind geht, sodass es überhaupt erst möglich ist, den Drachen in die Luft zu bekommen, denn wenn dies nicht möglich ist, so macht der Ausflug, bei welchem sich der Drache in die Lüfte erheben soll, nur wenig Spaß.

Natürlich muss ein entsprechender Wind vorhanden sein, wenn man den Drachen in die Höhe bekommen möchte. Der Wind ist also ein sehr wichtiger Aspekt bei der Auswahl des Ortes, an welchem man den Drachen steigen lassen möchte. Es gibt aber auch noch einige andere Aspekte, welche bei der Wahl des Ortes für diese Freizeitbeschäftigung eine entscheidende Rolle spielen.

So ist es zum Beispiel äußerst sinnvoll, einen Ort zu wählen, an welchem sich nur wenige Hindernisse befinden, in welchen sich der Drache möglicherweise verfangen könnte. Ein Platz, an welchem sich viele Bäume in der Nähe befinden, eignet sich beispielsweise weniger, um dort einen Drachen steigen zu lassen. Auch andere Hindernisse können Probleme verursachen, wenn sich der Drache erst einmal in der Luft befindet.

Ein kleiner Hügel, der eine freie Fläche bietet, könnte einen guten Ort darstellen, um dort einen Drachen steigen zu lassen. Auf einem Hügel geht im Herbst in der Regel ausreichend Wind. Deswegen sind Hügel bei Leuten, die ihren Drachen an einem windigen Tag im Herbst steigen lassen möchten, sehr beliebte Plätze.

Oftmals gibt es in jeder Region bestimmte Plätze, an welchen sich Menschen versammeln, die Spaß daran haben, ihren Drachen in die Höhe zu schicken. Für Familien bietet es sich zum Beispiel an, andere Familien zu fragen, ob diese irgendwelche Orte kennen, an welchen man gut Drachen steigen lassen kann.

Vielleicht bietet es sich sogar an, einen gemeinsamen Ausflug mit einer anderen Familie zu organisieren, denn wenn sich mehrere Drachen in der Luft befinden, kann diese Freizeitbeschäftigung sogar noch mehr Spaß bereiten. Wenn eine Familie einen idealen Platz gefunden hat, an welchem sie ihren Drachen steigen lassen kann, hat die Familie die Möglichkeit, diesen Ort immer wieder aufzusuchen, wenn sie ihren Drachen am Himmel sehen möchte.

Den Drachen in die Luft bekommen

Einen Drachen steigen zu lassen wird von vielen Menschen als eine Freizeitbeschäftigung für kleine Kinder angesehen, doch auch Erwachsene können dabei ihren Spaß haben und tatsächlich kann es manchmal sogar zu einer kleinen Herausforderung werden, denn es ist nicht immer einfach, den Drachen in die Luft zu bekommen.

Vor allem an Tagen, an denen der Wind für dieses Vorhaben nicht optimal ist, kann es schwierig werden, sein Ziel, das Fluggerät in der Luft zu halten, zu erreichen. Diese Freizeitbeschäftigung ist sehr vom Wetter abhängig und oftmals ist das Wetter für das Drachen steigen lassen im Herbst am besten.

Darum ist es sinnvoll, den Drachen im Herbst stets griffbereit zu haben, denn wenn der richtige Wind aufkommt, ist es von Vorteil, wenn man das Fluggerät nicht erst noch suchen muss, sondern genau weiß, wo es sich befindet, um so schnell nach draußen gelangen zu können, wo man den Drachen steigen lassen kann.

Was kann man bei schwachem Wind tun?

Manchmal vergehen im Herbst mehrere Tage und es kommt einfach kein Wind auf, der für das Drachensteigen ideal ist. Man hat die Möglichkeit etwas nachzuhelfen, indem man den Drachen nimmt und ihn ein wenig in die Luft wirft.

Dies erhöht in einigen Fällen die Chance, dass das Fluggerät vom Wind weiter oben erfasst und in der Luft gehalten wird. Natürlich funktioniert diese Methode nicht immer, doch manchmal kann sie dabei helfen, den Drachen an einem Tag mit wenig Wind in die Luft zu bekommen.

An einem windigen Herbsttag geht das Drachen steigen lassen oft von ganz alleine

Der richtige Wind zum Drachen steigen lassen lässt in der Jahreszeit Herbst meist nicht lange auf sich warten und wenn er erst einmal da ist, dann erhebt sich ein Drache in der Regel ohne Probleme in die Lüfte. In vielen Fällen ist es nicht nötig, dem Fluggerät eine Hilfestellung bei dem Start zu geben, denn der Wind übernimmt den größten Teil der Arbeit, wenn es darum geht, einen Drachen in die Luft zu schicken. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich einen windigen Platz für diese Freizeitbeschäftigung zu suchen, an welchem man eigentlich nur noch die Aufgabe hat, den Drachen auszupacken, denn für den Rest sorgt der Wind.

Mehrere Drachen in der Luft

Es kann viel Spaß machen, einen Drachen steigen zu lassen, doch wenn man gleich im Besitz von mehreren Drachen ist, hat man die Chance, ganz viele dieser Fluggeräte in die Luft zu schicken und somit einen tollen Anblick zu schaffen, denn wenn mehrere Drachen am Himmel fliegen, ist dies sehr schön anzusehen, vor allem, wenn die kleinen Fluggeräte dekorativ gestaltet sind und daher den Himmel auf eine besonders schöne Art und Weise zieren. Oftmals treffen sich Leute an einem bestimmten Platz, um dort ihre Drachen gemeinsam steigen zu lassen, denn in der Gemeinschaft mit der Familie oder mit Freunden macht das Drachen steigen lassen noch mehr Spaß. Es kann zwar viel Freude bereiten, mehrere Drachen zu beobachten, wie sie am Himmel fliegen, doch es gibt auch einige Dinge, die man beachten sollte, wenn sich mehrere dieser Fluggeräte nahe beieinander am Himmel befinden.

Genügend Abstand zu anderen Drachensteigern einhalten

Es ist ratsam einen gewissen Abstand zu anderen Leuten einzuhalten, die ebenfalls ihren Drachen steigen lassen. Man könnte diesen Abstand in diesem Fall auch Sicherheitsabstand nennen, denn wenn zwei Drachensteiger zu nahe beieinander stehen, kann es dazu kommen, dass sich die Schnüre der Drachen ineinander verfangen.

Dadurch könnte es passieren, dass die beiden Fluggeräte vom Himmel abstürzen und eine Bruchlandung hinlegen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass die beiden Fluggeräte in der Luft zusammenstoßen und dadurch kaputt gehen. Auch in diesem Fall wäre es möglich, dass die Drachen abstürzen. Durch eine Kollision könnte ein solches Fluggerät einen großen Schaden nehmen, sodass es nicht mehr zu gebrauchen ist und weggeworfen werden muss. Es ist also sehr sinnvoll, ausreichend Abstand zu anderen Leuten zu halten, die ebenfalls einen Drachen steigen lassen.


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Duftsäckchen basteln mit Kindern

Das Basteln von Duftsäckchen bringt nicht nur Freude, sondern ist auch kinderleicht. Besonders in der kalten Jahreszeit sorgen warme Aromen für eine gemütliche Atmosphäre und weihnachtliche Stimmung. Im Frühling hingegen können frische Düfte belebend wirken und uns auf positive Gedanken bringen.

Duftsäckchen basteln und verschenken

Doch nicht nur das: Auch Duftsäckchen mit Lavende19l können nützlich sein, beispielsweise im Kleiderschrank, um Motten fernzuhalten. Egal, welchen Zweck man mit den Duftsäckchen verfolgt, sie eignen sich auch hervorragend als Geschenke und lassen sich von Kindern fast alleine herstellen.

Duftsäckchen selber basteln
Duftsäckchen selber basteln – © Bernd Rehorst / Adobe Stock

Kreative Duftsäckchen mit Kleinkindern gestalten

Es gibt zwei wundervolle Möglichkeiten, um aromatische Säckchen zu basteln. Wenn man mit kleinen Kindern arbeitet, ist es ratsam, auf das Nähen zu verzichten und die Säckchen einfach zuzubinden.

Um Weihnachtsstimmung zu verbreiten, empfehlen sich Gewürze wie Zimt, getrocknete Apfel-, Orangen- oder Zitronenschalen, getrocknete Tannennadeln und Gewürznelken als Duftträger. Man kann hierfür Jute oder einen anderen Stoff verwenden. Vielleicht möchten die Kinder selbst einen passenden Stoff wählen, der ein Weihnachts- oder Wintermotiv aufweist.

Einfach und effektiv Duft verschenken

Zu Beginn dürfen die Kinder die Duftträger vermischen und zerkleinern. Anschließend wird aus dem Stoff ein Kreis mit einem Durchmesser von etwa 20 bis 25 Zentimetern ausgeschnitten. Danach wird eine weitere Kreislinie mit einem Abstand von etwa drei Zentimetern zum Stoffrand gezogen. Hier wird mit einer stumpfen Nadel ein Geschenkband eingezogen. Das Aromasäckchen wird nun gefüllt und zugemacht, um den Duft auch später noch auffrischen zu können. Kleinkinder können ihr Säckchen einfach zubinden. Um das Duftsäckchen-Geschenk abzurunden, kann man noch einen Tannenzweig oder eine Zimtstange daran befestigen. Fertig ist das kreative Ergebnis!

Tipp: Noch schöner für die Kinder ist es, wenn man die Fruchtschalen selbst trocknet. Das muss allerdings von langer Hand vorbereitet werden, denn zum Füllen müssen die Materialien absolut trocken sein, damit nichts schimmelt.

Duftsäckchen basteln mit der Nähmaschine

Die Duftstoffe wie oben auswählen. Soll das gebastelte Duftsäckchen eher blumig riechen, wählt man einfach getrocknete Rosenblüten, Lavendel, Fliederblüten oder auch getrocknete Kirschen. Für ein kleines Duftkissen schneidet man den Stoff zurecht und legt ihn einmal in der Mitte zusammen, sodass eine kleine Säckchenform entsteht.

Achtung: Der Stoff muss links herum sein, damit die Nähte später innen liegen. Die Seiten werden jetzt mit einer Steppnaht zugenäht und das Säckchen umgestülpt, sodass die Nähte nach innen wandern. Eine der oberen, noch offenen Seite wird anschließend umgeschlagen (zweimal) und ebenfalls mit einer Steppnaht geschlossen.

Danach wird das gebastelte Duftsäckchen gefüllt und zugebunden. Auch hier kann man den Inhalt immer wieder austauschen und so den Duft des gebastelten Duftsäckchens auffrischen.

Will man das gebastelte Duftsäckchen verschenken, ist es auch hier wieder besonders schön, wenn man die Blüten und Kräuter selbst trocknet. Anleitungen dazu gibt es zahlreich im Internet. Einfach mal nachschauen!

Gewürzsträußchen (nicht nur ) zur Weihnachtszeit

Gewürzsträußchen sind nicht nur zur Weihnachtszeit ein wahrer Genuss für die Sinne. Obwohl sie heutzutage ein wenig aus der Mode gekommen sind, sind sie immer noch ein tolles DIY-Projekt, das man zusammen mit Kindern umsetzen kann. Außerdem eignen sie sich hervorragend als Geschenk für die Familie.

Um ein Gewürzsträußchen zu binden, benötigt man verschiedene Materialien wie Tannenzapfen, Bucheckern, Zimtstangen, Sternanis, Gewürznelken, Blumendraht in Gold, Goldbouillon, eine kleine Zange, Biedermeiermanschette und verschiedene Gold- oder Silberbänder in Samt. Die Tannenzapfen und Bucheckern kann man auch selbst sammeln, was das Ganze noch persönlicher macht. Anschließend wird der Golddraht um die Zapfen oder Eckern gewickelt und festgedreht. Nachdem der Draht auf eine Länge von zwanzig Zentimetern gekürzt wurde, hat man schon die ersten Stängel.

Um das Gewürzsträußchen zu vervollständigen, kann man Zimt, Sternanis und Nelken mit Goldbouillon umwickeln und mit Blumendraht verstärken. Auch Würfelzucker sorgt für ein optisches Highlight. Wer möchte, kann einzelne Deko-Objekte wie Zapfen und Zimt auch einen Tag vorher mit Goldspray einfärben. Wenn alle Teile einen Stängel haben, werden sie zusammengebunden und die Enden unten miteinander verschlungen, um das Gewürzsträußchen in Form zu halten. Zum Schluss sollte man natürlich auch Blumendraht einmal ringsum wickeln.


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