Wie muss ein Vogelkäfig aufgebaut sein um artgerecht zu sein?

Wellensittiche, Rosenköpfchen und Papageien sind einige der beliebtesten Vogelarten, die als Haustier gehalten werden können. Sie alle stellen besondere Anforderungen an ihre Pflege und Unterbringung im Vogelkafig. 

Der artgerechte Vogelkäfig

Der ideale Vogelkäfig
Der ideale Vogelkäfig – © Mister Tvister / Adobe Stock

Für ein gesundes, langes Leben sind nicht nur die artgerechte Fütterung, Pflege und die Förderung des Sozialverhalten wichtig, sondern auch die optimale Unterbringung. Vogelkäfige und Volieren sind hier die richtige Wahl.  Die Auswahl des geeigneten Vogelkäfigs richtet sich nach unterschiedlichen Kriterien:

Die Größe des Käfigs

Der wichtigste Punkt die die Größe der Vogel-Behausung. Diese richtet sich einerseits nach der Art und Größe des Vogels, da jeder Vogel eigene Bewegungsbedürfnisse hat, andererseits natürlich auch nach der Anzahl der Tiere, die im Käfig untergebracht werden sollen. Für ein Tier das ca. 13 cm groß ist (gemessen vom Schnabel bis zur Schwanzspitze) werden Käfige empfohlen, die 80cm Höhe sowie 40cm Breite und 30cm Tiefe nicht unterschreiten. Diese Größe kann als absolutes Mindestmaß gesehen werden, setzt aber voraus, dass der Vogel den Käfig zum Freiflug verlassen kann.

Für die alleinige Käfighaltung ist diese Mindestgröße zu klein und nicht artgerecht. Für Vögel, die mehr als 13cm groß sind, werden Käfige empfohlen, die mindestens 100cm hoch sind und im Verhältnis 4:3:2 entsprechende Seitenmaße aufweisen. Ein umfangreiches Platzangebot wird von allen Vogelarten gern genutzt. Wichtig ist, dass die Tiere ihre Flügel strecken können, ohne dabei eingeengt zu sein und die Möglichkeit zum freien Fliegen haben.

Der Aufbau des Käfigs

Bedeutend ist darüber hinaus der Gitterabstand der einzelnen Käfigstäbe. Die Stäbe dürfen nie so weit auseinander stehen, dass der Vogel seinen Kopf dazwischen schieben kann. Bei einem zu hohen Abstand besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr für die Tiere.

Auch hier ist also darauf zu achten, dass Größe und Bauart des Vogelkäfigs auf die Vogelart angepasst sind, die darin untergebracht werden soll. Ein weitere Punkt, der bei der Auswahl des geeigneten Käfigs zu beachten ist, ist die Reinigung. Vögel verursachen ein nicht zu vernachlässigendes Maß an Dreck (durch Ausscheidungen, Futterreste, Abnutzung der Spielzeuge etc.).

Um Krankheiten und Parasitenbefall vorzubeugen, ist eine regelmäßige Käfigreinigung von größter Wichtigkeit, so dass der Zugang in den Käfig möglichst einfach sein sollte. Der Vogelkäfig sollte immer an einer hellen Stelle aufgestellt werden, jedoch nicht in der direkten Sonne. Die Tiere sollten immer die Möglichkeit haben, das Licht zu suchen oder ihm auszuweichen. Zu starke oder zu wenig Sonneneinstrahlung kann gesundheitliche Folgen haben, die vermeidbar sind.

Ausstattung des Käfigs

Nicht nur Größe und äußere Beschaffenheit des Käfigs sind für das Wohlergehen der Tiere maßgeblich. Auch die Einrichtung und Ausstattung des Käfigs spielt bei einer artgerechten Haltung eine wichtige Rolle. Der Vogelkäfig sollte über mehrere Sitzstangen verfügen, deren Stabumfang auf die Größe des Vogels angepasst sein muss.

Kleinere Vögel, wie Wellensittiche oder Zebrafinken, benötigen wesentlich schmalere Stäbe als beispielsweise ein Graupapagei. Auch Äste und Zweige aus der freien Natur können als Sitzstäbe für die Vögel verwendet werden. Hierbei ist allerdings darauf zu achten, dass es sich nicht um Nadelholz oder gar eine giftige Holzart handelt. Obstbaumhölzer ist in jedem Fall geeignet und unbedenklich. Darüber hinaus dienen sie auch als Wetzhilfe für Schnäbel.

Weitere Gegenstände, die für die Käfighaltung von Ziervögeln nötig sind, sind beispielweise Vögelbäder mit Sand oder Wasser (werden von außen am Käfig angebracht), Futter- und Trinkwasserspender und verschiedene Spielzeuge zur Beschäftigung.

Insbesondere bei der Installation von Spielzeugen ist ein regelmäßiger Wechsel zu empfehlen, damit die Tiere geistig gefordert werden und nicht mental abstumpfen. In jedem Fall sollte es für die Vögel eine Rückzugs- bzw. Versteckmöglichkeit geben, so dass sie sich in ihrem Zuhause sicher und geschützt fühlen können.

Die Top Hunderassen in Deutschland – Welcher Vierbeiner passt zu Ihnen?

Wenn Sie auf der Suche nach einem treuen Vierbeiner sind, der perfekt zu Ihnen passt, sind Sie hier genau richtig. Ob Sie sich für einen kleinen Terrier, einen deutschen Schäferhund oder einen temperamentvollen Retriever interessieren, in unserer Liste finden Sie erste grundlegende Informationen über beliebte Hunderassen. Finden Sie Ihren perfekten Begleiter und lernen Sie die Vielfalt der Hunderassen kennen.

Beliebte Hunderassen in Deutschland

In Deutschland gibt es eine Vielzahl verschiedener Hunderassen, die alle ihre eigenen einzigartigen Merkmale und Charakterzüge besitzen. Wer auf der Suche nach einem neuen vierbeinigen Familienmitglied ist, steht oft vor der Frage, welche Hunderasse am besten zu einem passt.

Die beliebtesten Hunderassen
Die beliebtesten Hunderassen – © otsphoto / Adobe Stock

Wir stellen Ihnen beliebte Hunderassen in Deutschland vor, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen. Bei der Wahl eines neuen Familienmitglieds ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Lebensumstände zu berücksichtigen, um die perfekte Hunderasse zu finden. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, hier finden Sie aber eine ganz ausführliche Liste von Hunderassen mit weiterführenden Informationen auch zur Haltung. Und was eine Liste der beliebtesten Hunderassen angeht, diese Liste ändert sich jährlich und außerhalb Deutschlands sind andere Hunderassen gegebenenfalls beliebter. 

Labrador Retriever

Der Labrador Retriever – Ein treuer Begleiter mit einem freundlichen Wesen. Der Labrador Retriever zählt zweifellos zu den beliebtesten Hunderassen in Deutschland. Dies ist nicht verwunderlich, denn sein treues Wesen und seine freundliche Natur machen ihn zu einem idealen Begleiter für die ganze Familie. Labradore sind nicht nur äußerst intelligent, sondern auch sehr verspielt und gutmütig. Sie sind für ihre Geduld und Toleranz bekannt, insbesondere im Umgang mit Kindern.

Labradore sind nicht nur als Familienhunde beliebt, sondern auch als Assistenz- und Therapiehunde. Ihre hohe Lernbereitschaft und ihre Fähigkeit, sich gut anzupassen, machen sie zu großartigen Arbeitspartnern. Ob als Führhund für Menschen mit Sehbeeinträchtigung oder als Helfer bei der Arbeit mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen, der Labrador Retriever beweist immer wieder seine Vielseitigkeit und sein einfühlsames Wesen. Ein weiterer Pluspunkt dieser Rasse ist ihre hohe Verträglichkeit mit anderen Hunden und Tieren.

Labradore sind bekannt für ihre freundliche und aufgeschlossene Art, was ihnen zu großartigen Sozialpartnern macht. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und können mit verschiedenen Situationen und Umgebungen gut umgehen. Obwohl Labradore zu den größeren Hunden gehören, sind sie meist sehr sanftmütig und ausgeglichen. Sie benötigen jedoch ausreichend Bewegung und mentale Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben. Spaziergänge, Spielzeuge und das Ausführen von Aufgaben sind daher wichtige Bestandteile der Labradorerziehung. Der Labrador Retriever ist eine hervorragende Wahl, wenn Sie nach einem loyalen Begleiter mit einem freundlichen Wesen suchen. 

Deutscher Schäferhund 

Der Deutsche Schäferhund – Eine starke und intelligente Rasse. In der Welt der Hunderassen nimmt der Deutsche Schäferhund eine besondere Stellung ein. Mit seiner starken und intelligenten Persönlichkeit hat er sich als eine der beliebtesten Hunderassen in Deutschland etabliert. Als Mitglied der Gruppe der deutschen Hunderassen ist der Deutsche Schäferhund für seine Vielseitigkeit und sein hohes Trainingspotenzial bekannt. Ursprünglich entwickelt als Arbeitshund für Schafzüchter, hat sich der Deutsche Schäferhund im Laufe der Jahre zu einem vielseitigen Begleiter entwickelt.

Dank seiner herausragenden Intelligenz ist er in vielen verschiedenen Bereichen einsetzbar, wie zum Beispiel in der Polizeiarbeit, beim Militär, als Rettungshund oder auch als Therapiehund. Sein starkes Erscheinungsbild und seine hohe körperliche Leistungsfähigkeit machen ihn zu einem idealen Partner für sportliche Aktivitäten wie Agility oder Hundesport. Neben seinen beeindruckenden Fähigkeiten zeichnet sich der Deutsche Schäferhund auch durch sein freundliches Wesen aus.

Er ist loyal, aufmerksam und besitzt eine starke Bindungsfähigkeit zu seiner Familie. Mit der richtigen Erziehung und Sozialisation ist er ein liebevoller und treuer Familienhund, der sowohl mit Kindern als auch mit anderen Haustieren gut zurechtkommt. Für angehende Hundebesitzer, die nach einem loyalen und intelligenten Begleiter suchen, ist der Deutsche Schäferhund eine hervorragende Wahl.

Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass diese Rasse aufgrund ihrer Stärke und ihres Energieniveaus eine konsequente Erziehung und ausreichend Bewegung benötigt. Für aktive Menschen, die gerne Zeit im Freien verbringen und sich gerne sportlich betätigen, ist der Deutsche Schäferhund die perfekte Ergänzung. Insgesamt ist der Deutsche Schäferhund eine starke und intelligente Rasse, die sowohl als Arbeitshund als auch als Familienbegleiter überzeugt. Mit seiner Eignung für verschiedene Aufgaben und seiner freundlichen Persönlichkeit hat er sich seinen Platz unter den Top 10 Hunderassen in Deutschland verdient.


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Französische Bulldogge

Die Französische Bulldogge – Ein verspielter, träger und liebenswerter Familienhund.  Mit ihrem verspielten und liebenswerten Wesen ist sie ein idealer Familienhund. Trotz ihrer kleinen Statur ist sie ein großer Spaßmacher und bringt mit ihrer Energie und Lebensfreude viel Freude in jeden Haushalt. Die französische Bulldogge ist zwar träger als andere Hunderassen, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht gerne herumtobt und spielt. Sie liebt es, Zeit im Freien zu verbringen und ist immer für ein Abenteuer zu haben.

Ihr gemütliches Wesen macht sie jedoch auch zu einem entspannten Gefährten für ruhige Momente zu Hause. Die Französische Bulldogge ist für ihre Familienbindung bekannt und liebt es, Zeit mit ihren Besitzern zu verbringen. Sie ist kinderlieb und verträgt sich gut mit anderen Haustieren. Aufgrund ihrer kurzen Nase ist jedoch Vorsicht geboten, wenn es um extreme Hitze oder körperliche Anstrengung geht. Die Französische Bulldogge ist eine einzigartige Hunderasse, die in vielen verschiedenen Farben und Musterungen erhältlich ist. Sie ist ein wunderbarer Begleiter für Familien jeden Alters und bringt mit ihrer fröhlichen Art viel Freude in den Alltag. Wenn Sie nach einem verspielten, trägen und liebenswerten Familienhund suchen, ist die Französische Bulldogge die perfekte Wahl für Sie.

Golden Retriever 

Der Golden Retriever – Ein anpassungsfähiger, aktiver und sanftmütiger Freund für jeden Haushalt.  Diese Rasse zeichnet sich durch ihre Anpassungsfähigkeit, Aktivität und sanftmütige Natur aus und ist daher ein idealer Freund für jeden Haushalt.

Hunderassen - Golden Retriever
Hunderassen – Golden Retriever

Die Golden Retriever-Hunde sind bekannt für ihre freundliche und liebevolle Art. Sie sind sehr familienorientiert und haben eine hohe Toleranz gegenüber Kindern und anderen Haustieren. Daher sind sie eine ausgezeichnete Wahl für Familien, die einen treuen Begleiter suchen.

Diese Rasse ist auch äußerst aktiv und liebt es, draußen zu spielen und zu toben. Golden Retriever sind bekannt für ihre Hingabe zu ihren Besitzern und haben eine hohe Energie, die es ihnen ermöglicht, mit ihren Menschen Schritt zu halten. Ob bei langen Spaziergängen im Park oder beim Spielen im Garten – mit einem Golden Retriever wird es nie langweilig. Ein weiterer Vorteil des Golden Retrievers ist seine Anpassungsfähigkeit. Diese Hunde passen sich problemlos verschiedenen Lebensstilen an und fühlen sich sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit großem Garten wohl.

Sie benötigen allerdings genügend Bewegung und mentale Stimulation, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Wenn Sie also einen loyalen und liebenswerten Freund suchen, der sowohl aktiv als auch angepasst ist, dann könnte der Golden Retriever die richtige Wahl für Sie sein. Mit ihrer freundlichen und sanften Natur und ihrer Anpassungsfähigkeit sind sie perfekte Begleiter für jeden Haushalt. Egal, ob Sie ein erfahrener Hundebesitzer oder ein Neuling auf diesem Gebiet sind, der Golden Retriever wird Ihnen mit Sicherheit viel Freude bereiten. 

Dackel

Der Dackel – klein aber oho! Wenn es um robuste Charaktere geht, steht diese Hunderasse ganz weit oben auf der Liste. Mit ihrer einzigartigen Persönlichkeit und ihrem unerschütterlichen Mut hat sich der Dackel einen festen Platz in vielen deutschen Familien erobert. Trotz ihrer geringen Größe bringen sie einen unglaublichen Charme und eine große Portion Energie mit, die sie zu idealen Begleitern für die ganze Familie machen. Dackel gehören zu den kleinsten Hunderassen, aber lassen Sie sich nicht täuschen – ihr Charakter ist riesig!

Sie haben eine beeindruckende Ausdauer und sind äußerst klug und wachsam. Ihr ursprünglicher Verwendungszweck als Jagdhunde ist noch heute in ihrem Wesen zu spüren. Dackel sind unabhängig und haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, der sie zu loyalen Gefährten und großartigen Wachhunden macht. Aber nicht nur ihre Robustheit und ihr Charakter machen den Dackel zu einer fantastischen Wahl für Familien. Ihre freundliche und verspielte Art macht sie auch zu großartigen Spielgefährten für Kinder. Dackel sind äußerst geduldig und lassen sich gerne in ausgelassene Abenteuer verwickeln. Dabei vergessen sie nie ihren Beschützerinstinkt – sie sind stets aufmerksam und wachsam. Es gibt verschiedene Arten von Dackeln, wie den Rauhaar-, den Kurzhaar- und den Langhaardackel.

Jede Variante hat ihre eigenen Besonderheiten, aber sie alle teilen den gleichen robuster Charakter und die Liebe zur Familie. Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, Sie können sich darauf verlassen, dass der Dackel ein treuer und liebevoller Begleiter sein wird. Insgesamt zeichnet sich der Dackel durch seine Vielseitigkeit und seinen starken Charakter aus. Ob als aktiver Spaziergänger, verspielter Familienhund oder aufmerksamer Wachhund – der Dackel ist immer bereit, durch dick und dünn zu gehen. Wenn Sie nach einem kleinen, aber kraftvollen Begleiter suchen, der Ihrer Familie viel Liebe und Freude bringen wird, ist der Dackel die perfekte Wahl.

Pudel

Pudel – Intelligent, sportlich und unglaublich menschenfreundlich: der perfekte Kompagnon für alle Lebenslagen. Pudel sind eine der vielseitigsten Hunderassen und daher eine ausgezeichnete Wahl für jeden Haushalt. Sie gehören zu den intelligentesten Hunden und sind besonders sportlich veranlagt. Ihr ausgeprägter Bewegungsdrang macht sie zu idealen Begleitern für aktive Menschen, die gerne draußen unterwegs sind. Egal ob Joggen, Wandern oder Radfahren – Pudel sind immer dabei und bis zu jeder körperlichen Herausforderung bereit. Dabei sind sie nicht nur körperlich fit, sondern auch geistig sehr aktiv. Sie lernen schnell und sind gerne bei Aufgaben und Tricks gefordert.

Neben ihrer sportlichen Seite sind Pudel auch für ihre unglaubliche Menschenfreundlichkeit bekannt. Sie sind äußerst verspielt und lieben es, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Ob mit Kindern oder Erwachsenen, Pudel sind geduldig und freundlich zu jedem Familienmitglied. Sie verstehen es, eine enge Bindung zu ihren Menschen aufzubauen und sind stets darauf bedacht, ihre Besitzer glücklich zu machen. Auch in sozialen Situationen zeigen Pudel ihr freundliches Wesen. Sie kommen gut mit anderen Hunden und Tieren zurecht und sind in der Regel sehr verträglich. Dadurch sind sie auch als Zweithunde gut geeignet.

Ein weiterer Vorteil der Pudel ist ihre geringe Haarallergenität. Ihre Haare verlieren nur wenig, was sie zu einem idealen Familienhund für Allergiker macht. Zudem sind sie in verschiedenen Größen erhältlich, angefangen bei den kleinen Toy-Pudeln bis hin zu den großen Standard-Pudeln. Somit ist für jeden die passende Größe dabei. Insgesamt sind Pudel intelligente, sportliche und unglaublich menschenfreundliche Hunde. Sie passen sich hervorragend allen Lebenslagen an und sind daher der perfekte Kompagnon für sämtliche Aktivitäten. Egal ob als Joggingpartner, Spielkamerad für die ganze Familie oder als treuer Begleiter fürs Leben – Pudel überzeugen in jeder Hinsicht.

Beagle

Beagle – Seine Intelligenz, sein unbekümmertes Wesen machen den Beagle zu einem tollen Spielkameraden sowohl für Kinder als auch Erwachsene. Der Beagle hat Einzug in viele Haushalte gefunden. Seine Intelligenz und sein unbekümmertes Wesen machen ihn zu einem tollen Spielkameraden sowohl für Kinder als auch Erwachsene.

Beagle
Beagle

Der Beagle gehört zur Gruppe der kleinen Hunderassen und ist sowohl in der deutschen als auch in der internationalen FCI-Liste vertreten. Beagles sind bekannt für ihre freundliche und sanfte Art. Sie haben einen ausgeglichenen Charakter und sind daher gutmütig und geduldig im Umgang mit Kindern. Sie haben ein natürliches Spielverhalten und lieben es, mit ihrem Menschen zu interagieren. Ob es darum geht, Ball zu spielen oder im Garten herumzutoben, der Beagle ist immer mit voller Begeisterung dabei. Die Intelligenz des Beagles macht ihn zu einem leicht zu trainierenden Hund. Er lernt schnell und ist in der Lage, verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Das macht ihn nicht nur zu einem großartigen Spielgefährten, sondern auch zu einem zuverlässigen Begleiter für Hundesportarten wie Agility oder Tricktraining.

Besonders für Familien ist der Beagle eine wunderbare Wahl. Sein freundliches Wesen und seine unerschütterliche Geduld machen ihn zu einem perfekten Familienhund. Kinder können von seiner spielerischen Art profitieren und gleichzeitig lernen, Verantwortung für den Hund zu übernehmen. Auch Erwachsene finden im Beagle einen treuen Begleiter. Ob bei ausgiebigen Spaziergängen in der Natur oder gemütlichen Stunden auf dem Sofa, der Beagle bringt immer Leben und Freude in den Alltag. Mit seiner anpassungsfähigen und fröhlichen Natur ist er ein perfekter Gefährte für Menschen jeden Alters. Insgesamt ist der Beagle eine wunderbare Wahl für all diejenigen, die einen intelligenten, verspielten und kinderlieben Hund suchen. Sein unbekümmertes Wesen und seine Anpassungsfähigkeit machen ihn zu einem idealen Spielkameraden für die ganze Familie. Egal, ob Sie Kinder haben oder nicht, der Beagle wird Ihr Leben mit seiner liebevollen Art bereichern und Ihnen treu zur Seite stehen.

Boxer

Der Boxer- Kraftvoll, temperamentvoll aber dennoch kinderlieb: der ideale Wegbegleiter. Der Boxer ist eine Hunderasse, die Kraft und Temperament vereint, aber dennoch äußerst kinderlieb ist. Mit seiner muskulösen Statur und seinem energiegeladenen Wesen zieht der Boxer schnell die Aufmerksamkeit auf sich. Dennoch ist er dank seines freundlichen und verspielten Charakters ein idealer Wegbegleiter für Familien mit Kindern. Als einer der beliebtesten deutschen Hunderassen erfüllt der Boxer viele Ansprüche, die Familien an ihren vierbeinigen Gefährten haben. Seine robuste Natur ermöglicht es ihm, aktiv im Freien zu sein und an aufregenden Abenteuern teilzuhaben. Gleichzeitig ist er jedoch auch in der Lage, sich im Haus ruhig und gelassen zu verhalten.

Die Verträglichkeit des Boxers mit Kindern ist bahnbrechend. Sein instinktiver Beschützerinstinkt macht ihn zu einem wunderbaren Spielgefährten für junge Menschen. Er hat ein sanftes Wesen und ist geduldig, sodass er in der Nähe von Kindern oft als geduldiger Bodyguard wahrgenommen wird. Die positiven Eigenschaften des Boxers machen ihn zu einem idealen Begleiter für Familien. Seine Intelligenz, Loyalität und Bereitschaft zur Zusammenarbeit machen ihn zu einem Hund, der leicht zu erziehen ist und gerne neue Dinge lernt. Selbst wenn er als aktiver Hund betrachtet wird, ist der Boxer äußerst anpassungsfähig und passt sich den Bedürfnissen seiner Familie an.  Der Boxer ist eine Bereicherung für jedes Zuhause und ein treuer Freund fürs Leben.

Rottweiler

Der Rottweiler- Sanft im Umgang mit Menschen aber dennoch wachsam und schützend. Der Rottweiler ist eine der beliebtesten deutschen Hunderassen und zeichnet sich durch seine sanfte Art im Umgang mit Menschen aus. Trotzdem ist er gleichzeitig wachsam und schützend, was ihn zu einem idealen Begleiter macht. Diese Rasse hat eine lange Geschichte und war früher als Arbeitshund bekannt. Heute ist der Rottweiler jedoch auch ein beliebter Familienhund. Sein freundliches Wesen und sein loyaler Charakter machen ihn zu einem perfekten Spielkameraden für Kinder und zu einem verlässlichen Partner für Erwachsene.

Doch der Rottweiler ist nicht nur ein treuer Begleiter, sondern auch ein wachsamer Beschützer. Er zeigt sich oft territorial und verteidigt sein Heim und seine Familie mit großem Engagement. Dabei zeigt er jedoch stets Respekt und Sensibilität im Umgang mit Menschen. Insgesamt gibt es in Deutschland viele verschiedene Hunderassen, wobei der Rottweiler zu den beliebtesten zählt.

Jack Russell Terrier

Der Jack Russell Terrier ist eine lebhafte und intelligente Hunderasse, die für ihre Energie, Ausdauer und Jagdfähigkeiten bekannt ist. Diese kleinen, aber robusten Hunde sind oft mutig, neugierig und loyal. Sie wurden ursprünglich gezüchtet, um bei der Fuchsjagd zu arbeiten und sind daraufhin spezialisiert, ihre Beute zu verfolgen und zu ergreifen.

Jack Russell Terrier sind in der Regel aktiv, spielerisch und benötigen viel körperliche und geistige Auslastung. Sie lieben es, Herausforderungen anzunehmen und werden gerne beim Apportieren, Agility oder anderen Aktivitäten beschäftigt. Sie haben ein ausgeprägtes Kletter- und Grabverhalten, daher ist es wichtig, ihnen eine sichere Umgebung zu bieten.

Trotz ihrer kleinen Größe sind Jack Russell Terrier robust und haben wenige gesundheitliche Probleme. Sie benötigen jedoch regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung, um fit und gesund zu bleiben. Eine frühe Sozialisierung und Training sind ebenfalls wichtig, da sie oft eigensinnig sein können und eine klare Führung benötigen. Insgesamt sind Jack Russell Terrier liebevolle und unterhaltsame Begleiter, die ihren Besitzern viel Freude und Spaß bereiten können. Sie sind hervorragende Familienhunde, vorausgesetzt, sie werden angemessen beschäftigt und erhalten ausreichend Aufmerksamkeit und Zuneigung.

Shih Tzu

Der Shih Tzu ist eine charmante Hunderasse, die für ihren freundlichen Charakter und ihr luxuriöses, seidiges Fell bekannt ist. Ursprünglich wurden diese Hunde als Begleiter für chinesische Adlige gezüchtet und sind seitdem als liebevolle und treue Gefährten beliebt.

Shih-Tzu
Shih-Tzu

Shih Tzus sind typischerweise ruhig, ausgeglichen und haben eine liebevolle Natur. Sie lieben es, in der Nähe ihrer Besitzer zu sein und sind oft sehr anhänglich. Sie sind bekannt dafür, sich gut mit Kindern und anderen Haustieren zu verstehen, was sie zu idealen Familienhunden macht.

Im Vergleich zu anderen kleinen Hunderassen sind Shih Tzus nicht besonders aktiv und benötigen daher nicht zu viel Bewegung. Kurze Spaziergänge und Spielzeiten im Haus reichen in der Regel aus, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Ihr langes Fell erfordert jedoch regelmäßige Pflege, einschließlich täglichem Bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden.
Shih Tzus sind intelligent und lernfreudig, obwohl sie manchmal einen eigenen Kopf haben können. Eine positive und konsequente Erziehung ist wichtig, um ihnen gehorsame und gut erzogene Hunde zu machen. Eine frühe Sozialisierung ist auch wichtig, um sicherzustellen, dass sie sich in verschiedenen Umgebungen und in der Gesellschaft anderer Hunde wohl fühlen.

Insgesamt sind Shih Tzus liebevolle und verspielte Begleiter, die ihren Besitzern viel Freude bereiten. Ihre süße Ausstrahlung und ihr freundliches Wesen machen sie zu einer beliebten Wahl für Menschen, die nach einem liebevollen und familienfreundlichen Hund suchen.

Chihuahua

Der Chihuahua ist eine winzige Hunderasse, die für seine geringe Größe und sein lebhaftes Temperament bekannt ist. Ursprünglich stammen diese Hunde aus Mexiko und sind seit langem als beliebte Begleiter und Schoßhunde bekannt. Chihuahuas sind typischerweise mutig, neugierig und voller Energie. Obwohl sie klein sind, haben sie oft ein großes Selbstbewusstsein und zeigen gerne ihren einzigartigen Charakter. Sie sind liebevolle Hunde, die eng mit ihren Besitzern verbunden sind und oft eine starke Bindung zu einer einzelnen Person aufbauen.

Aufgrund ihrer geringen Größe benötigen Chihuahuas keinen großen Platzbedarf und sind daher gut für das Stadtleben geeignet. Trotzdem sind sie aktiv und genießen Spaziergänge und Spielzeiten im Haus. Sie sind jedoch auch anfällig für Kälte aufgrund ihres dünnen Fells und sollten bei kaltem Wetter entsprechend geschützt werden.

Chihuahuas sind intelligent und können schnell lernen, aber sie können auch eigensinnig sein. Eine konsequente Erziehung und positive Verstärkung sind entscheidend, um gut erzogene Hunde zu haben. Sie sollten auch frühzeitig sozialisiert werden, um sicherzustellen, dass sie sich in verschiedenen Situationen und in der Nähe anderer Hunde wohl fühlen.
Obwohl Chihuahuas kleine Hunde sind, haben sie oft eine große Persönlichkeit. Sie sind verspielt, liebevoll und können ihre Besitzer mit ihrem Charme und ihrer Lebhaftigkeit erfreuen.

Durch ihre geringe Größe sind sie auch leicht zu transportieren und als Reisebegleiter praktisch. Insgesamt sind Chihuahuas treue und liebevolle Begleiter, die ihre Besitzer viel Freude und Spaß bereiten können. Sie sind ideal für Menschen, die einen aktiven, aber dennoch kleinrassigen Hund suchen, der gerne an ihren Aktivitäten teilnimmt und gleichzeitig ein großer Schoßhund ist.

Dobermann

Der Dobermann ist eine imposante und elegante Hunderasse, die für ihre Kraft, Intelligenz und Schutzinstinkte bekannt ist. Ursprünglich wurden diese Hunde in Deutschland gezüchtet, um als Wach- und Schutzhunde zu dienen. Sie sind große und kräftige Hunde mit einer athletischen Statur.
Dobermänner sind normalerweise loyal, wachsam und voller Energie. Sie haben einen starken Schutzinstinkt und sind oft sehr territorial, was sie zu ausgezeichneten Wachhunden macht. Sie sind intelligent und lernfreudig, was bedeutet, dass sie gut auf Training und Gehorsam ansprechen.

Diese Hunde benötigen viel körperliche und geistige Aktivität, um glücklich und gesund zu bleiben. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeiten und geistige Herausforderungen sind notwendig, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Sie sind keine Hunde, die gerne lange Zeit alleine gelassen werden, und sie brauchen die enge Bindung und Aufmerksamkeit ihrer Besitzer.

Dobermänner sind bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit und Verträglichkeit gegenüber ihrer Familie. Sie können gute Familienhunde sein, solange sie gut sozialisiert und an Kinder und andere Haustiere gewöhnt sind. Ihre natürliche Schutzinstinkte können jedoch manchmal zu Dominanzproblemen führen, die einen kompetenten Besitzer erfordern.
Es ist wichtig zu beachten, dass Dobermänner eine gewisse Sensibilität und Lebendigkeit haben können. Eine liebevolle, aber konsequente Erziehung ist wichtig, um sie gut erzogen und ausgeglichen zu halten. Eine frühe Sozialisierung ist ebenfalls unerlässlich, um sicherzustellen, dass sie sich in verschiedenen Situationen und in der Nähe anderer Menschen und Hunde wohl fühlen.

Border Collie

Der Border Collie ist eine äußerst intelligente und arbeitsfreudige Hunderasse, die für ihre Fähigkeit, Vieh zu hüten, bekannt ist. Ursprünglich wurden diese Hunde in der Grenzregion zwischen England und Schottland gezüchtet und sind dafür berühmt, die effektivsten Hütehunde der Welt zu sein. Border Collies sind aktive und energiegeladene Hunde, die eine Aufgabe oder eine Beschäftigung benötigen, um ausgeglichen und glücklich zu sein. Sie haben einen bemerkenswerten Arbeitswillen und sind äußerst gehorsam und gelehrig.

Diese Hunde sind oft sehr sensibel und an ihre Besitzer gebunden. Sie haben eine natürliche Veranlagung zur Zusammenarbeit und sind in der Lage, subtile Zeichen und Anweisungen zu erkennen und zu interpretieren. Border Collies sind jedoch auch bekannt für einen starken Hütetrieb und können dazu neigen, ihre Menschen, andere Haustiere oder sogar Fahrräder und Autos zu hüten.

Aufgrund der hohen Intelligenz und des Arbeitsethos der Border Collies ist eine angemessene mentale und körperliche Auslastung von größter Bedeutung. Regelmäßige körperliche Aktivitäten wie lange Spaziergänge oder das Spielen von Apportierspielen sind wichtig, um ihre Energie zu kanalisieren. Zusätzlich sollten sie geistig stimuliert werden durch Training, Denkspiele und Herausforderungen.


Hunde sind bekannt dafür, treue und verlässliche Freunde zu sein. Sie sind loyal, bedingungslos liebevoll und stehen immer an der Seite ihrer Besitzer. Egal, ob man traurig, gestresst oder glücklich ist, Hunde sind immer da, um uns zu trösten, zu ermutigen und mit uns zu spielen. Sie haben die erstaunliche Fähigkeit, uns bedingungslos zu lieben und schaffen es, jeden Tag Freude in unser Leben zu bringen. Die Verbindung, die wir mit unseren Hunden aufbauen, ist oft stark und tief und sie werden zu einem wichtigen Teil unserer Familie. Hunde sind mehr als nur Haustiere – sie sind wahrhaftige und treue Freunde, die wir in unserem Leben schätzen und lieben.

Welche Rasse am besten zu einem passt, hängt letztendlich von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab.  Es ist wichtig, dass der Hund zu seinem Besitzer und seiner Lebenssituation passt, damit eine harmonische Beziehung entstehen kann.

Fische als Haustiere

Ja, Fische können als Haustiere gehalten werden.  Und Fische stehen auf der Beliebtheits-Skala in Deutschland sogar auf Platz fünf unter den Haustieren. Das gar nicht mal so schlechte Abschneiden hat seinen Grund. Denn es gibt viele verschiedene Arten von Fischen, die in Aquarien gehalten werden können, von kleinen Goldfischen bis hin zu exotischen tropischen Fischen. 

Auch Fische als Haustiere benötigen Pflege

Bevor man sich für Fische als Haustiere entscheidet, ist es jedoch wichtig, sich über die richtige Pflege und Ernährung zu informieren, um sicherzustellen, dass die Fische gesund und glücklich sind.

Fische als Haustiere
Fische als Haustiere – © JackF / Adobe Stock

Kaum eine Tätigkeit entspannt so sehr, als vor einem gut besetzten Aquarium zu stehen und den Fischen beim lustigen Treiben im nassen Element zuzusehen. Und zu bewundern, wie das Grün der Wasserpflanzen im Luftstrom der Pumpe beinahe zu schweben scheint.

 „Wenn da bloß nicht die ganze Arbeit wäre!“, lautet einer der Gründe, weshalb sich nicht noch mehr Menschen dem Hobby der Aquaristik widmen. Schade. Denn wenn man das Becken von Anfang an gut plant, halten sich die Pflegemaßnahmen in Grenzen.

Eines muss dem Aquarianer bewusst sein: Fische und Wasserpflanzen sind Lebewesen, die an ihren Lebensraum spezielle Anforderungen stellen.

Dies betrifft unter anderem die Größe des Beckens, den Lichteinfall, die Wassertemperatur, die Wasserhärte, den Sauerstoffgehalt, das Nährstoffangebot und den Bodengrund. All diese Faktoren lassen sich durch eine sorgfältige Auswahl des Beckens und der Einrichtung, durch den Einsatz von technischem Zubehör sowie die Standortwahl beeinflussen.


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Am einfachsten gestaltet sich die Pflege des Aquariums, wenn die gegebenen Verhältnisse nicht groß verändert werden müssen. Es lohnt sich also vor dem Kauf, sich eingehend mit den zahlreichen Arten an Zierfischen und Wasserpflanzen zu beschäftigen und solche mit ähnlichen Ansprüchen auszuwählen.

Das Aquarium stellt den künftigen Wohnraum der Fische und Pflanzen dar. Grundsätzlich sollte der Aquarianer bestrebt sein, deren natürliche Lebensbedingungen so identisch wie möglich nach zu gestalten.

Unterschieden werden beispielsweise Fische, die im Süß- und Brackwasser leben und solche, die zum Leben Salzwasser benötigen. Zudem bevorzugen einige das Kaltwasser, während diejenigen aus exotischen Regionen im warmen Wasser leben.

Einige Arten leben in Schwärmen, andere fühlen sich ohne Rivalen im Becken wohler. Daneben gibt es friedfertige und aggressivere Arten, Letztere lassen sich nur bedingt vergesellschaften. Wer auf das Wohl seiner Zierfische bedacht ist, stimmt auch die Besatzdichte auf die Beckengröße ab. Zu viel Platz zum Schwimmen kann es für die Fische nicht geben. Ein kleines Aquarium hingegen wird schnell zu eng, weil die im Fachhandel oder beim Züchter erworbenen Fische meist noch wachsen.

Es soll nicht verschwiegen werden, dass Zierfische bei einer falschen Haltung oder Fütterung an Farbenpracht verlieren und durchaus auch krank werden können. Schon aus diesem Grunde sollte der Aquarianer über die Anatomie der Fische Bescheid wissen und die Symptome zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der Tiere kennen.

Dann nämlich kann er frühzeitig eingreifen, die Heilungsphase verkürzen und seinen Zöglingen viel Leid ersparen. Besser ist es jedoch, wenn der Entstehung von Krankheiten vorgebeugt wird. Bitte informieren Sie sich auch darüber vor einem Kauf von Fischen als Haustier.


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Spinnen als Haustiere

Wer sich für eine Spinne als Haustier entscheidet, muss wissen, das sie kein Kuscheltier ist. Die Spinne kann ab und zu auf die Hand gesetzt werden, vorwiegend bevorzugt das Tier allerdings einen ungestörten Aufenthalt im Terrarium. Greift die Hand ins Terrarium, löst dies bei den Spinnen Stress aus, und das Tier kann beißen.

Die Haltung einer Spinne als Haustier

Eine Spinne als Haustier - Worauf muss ich achten?
Eine Spinne als Haustier

Das Terrarium in dem die Spinne gehalten wird, muss eine Grundfläche von mindestens 30 x 40 Zentimetern haben. Die Höhe sollte bis zu 50 Zentimeter messen. Während der Häutung sollte das Tier nicht gefüttert werden.

Sonst besteht die Nahrung der Spinnen aus Insekten und lebendigen Spinnentieren, wie zum Beispiel Heuschrecken die es im Fachhandel zu kaufen gibt. Zudem sollte immer ausreichend Wasser vorhanden sein. Die Haltung von Spinnen ist recht einfach. Die Tiere brauchen nicht zu feuchte Wärme und mögen Rindenmulch als Untergrund.

Welche Spinnen eignen sich zur Haltung?

Die beliebtesten Spinnenarten als Haustier, sind die rote Chile-Vogelspinne, sowie die Rotfußvogelspinne und die mexikanische Rotknie-Vogelspinne. Erstere wird fünf bis sechs Zentimeter groß und ist friedlich und robust. Die rote Chile-Vogelspinne wächst sehr langsam und pausiert über längere Zeit mit dem Fressen. Bevorzugte Nahrung dieser Hausspinne sind Insekten und nestjunge Mäuse. Die friedliebende Rotfußspinne ist eine Baumvogelspinne und wird bis zu 15 Jahre alt. Das bevorzugte Futter dieser Spinnenart sind Heuschrecken oder Schaben.

Ebenfalls die mexikanische Rotknie-Vogelspinne ist sehr beliebt als Haustier und eignet sich besonders für Anfänger als Erstspinne sehr gut. Gefüttert wird sie mit Grillen oder Heuschrecken.

Was kosten Spinnen?

Eine Vogelspinne kostet je nach Art und Größe und Art bis zu 200 Euro. Das für die Spinne benötigte Terrarium kostet je nach Größe zwischen zehn und fünfzig Euro.
Bodengrund kostet in etwa drei Euro und 15 Liter Rindenmulch erfordern eine Investition von zehn Euro. Lebendige Futtertiere sind zu einem Preis von 1,50 bis fünf Euro pro Packung erhältlich. Zehn Heuschrecken kosten ungefähr zehn Euro.

Spinne als Haustiere Vorteile und Nachteile

  • Spinnen sind sauber und ruhig
  • Benötigen wenig Platz zum Leben
  • Spinnen zu beobachten ist faszinierend
  • Preiswerte Haltung
  • Lehrreiches Haustier

Ein kleiner Nachteil

Viele Menschen ekeln sich vor Spinnen und haben eine richtige Arachnophobie. Wer eine Spinne als Haustier hat, muss damit rechnen, dass sich Besuch, der nach Hause kommt vor Spinnen ekelt, die da „rumrennen“.

Alleine das Wort Spinne löst bei vielen Menschen ein extremes Unbehagen und Panik aus. Lautlos krabbelnde haarige „Viecher“, die am Boden herumkriechen, lassen so manchem die Nackenhaare aufstellen. Aus diesem Grund sollte man dem Besuch gegenüber nicht immer sofort erwähnen, dass man eine Spinne als Haustier hat.


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Welches Haustier soll es denn sein

Tiere üben gerade auf unseren Nachwuchs eine unwahrscheinliche Faszination aus. In der heutigen Zeit gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Tierarten, welche als Haustiere gehalten werden können. Jede Tierart stellt unterschiedliche Anforderungen an den Halter.

Das ideale Haustier für Kinder

Ist das Haustier für einen Haushalt mit Kindern gedacht, so gilt es hier eine bestimmte Auswahl zu treffen, denn ein Kind muss den artgerechten Umgang mit einem Tier erst noch erlernen. Aus diesem Grund gibt es Tiere, welche sich besonders gut für Kinder eignen und solche, die für kleine Kinder ein Problem darstellen können. Je nach Tierart gilt es, den Anforderungen der Tiere gerecht zu werden und ihnen ein schönes zu Hause zu bieten. Haustiere können für Kinder nicht nur einen guten Freund bedeuten, sondern auch die Möglichkeit, den Umgang mit Verantwortung zu erfassen.

Hunde – Der beste Freund des Menschen

Hunde erfreuen sich als Haustiere an einer großen Beliebtheit. Diese Tatsache ist auch kaum verwunderlich, betrachtet man die zahlreichen Vorteile, welche ein Hund mit sich bringt. Zunächst sollte jedoch berücksichtigt werden, dass ein Hund von kleinen Kindern mehr als ein Spielkamerad und nicht als Haustier betrachtet wird.

Aus diesem Grund sollte sichergestellt werden, dass der Nachwuchs reif genug ist, um einen Hund groß zu ziehen. Schließlich ist ein eigener Hund gleichzeitig mit viel Verantwortung verbunden, denn diese Tiere benötigen ausreichend Pflege und Zeitaufwand. Daher sollten die Kinder bereits ein gewisses Alter erreicht haben, um der Verantwortlichkeit gerecht werden zu können.

Zunächst stellt sich die Frage, ob ein Welpe oder erwachsener Hund besser für Kinder geeignet ist. Ein Hundewelpe mag auf den ersten Blick die bessere Wahl darstellen, doch ein junger Hund bedeutet auch mehr Arbeit. Die Jungtiere müssen zunächst erzogen werden, was oftmals den regelmäßigen Besuch einer Hundeschule über einen längeren Zeitraum erforderlich macht, um bei der Erziehung keine Fehler zu machen. Diese Maßnahme ist natürlich zudem mit Kosten verbunden. Die Erziehung des Hundes ist jedoch alleine mit dem Besuch der Hundeschule nicht beendet.

Gerade bei einem Welpen müssen immer wieder einmal Übungen durchgeführt werden, sodass der Hund die einzelnen Kommandos nicht in Vergessenheit geraten lässt. In der Anfangszeit ist es häufig notwendig, mit dem Hund spazieren zu gehen, damit dieser seine Notdurft verrichten kann, denn es sind vor allem junge Hunde, die noch eine schwache Blase besitzen und aus diesem Grund des Öfteren vor die Haustüre müssen. In der Regel empfiehlt es sich, den Boden rund um den Platz des Hundes mit Zeitungspapier auszulegen, bis der Hund verstanden hat, dass er seine Geschäfte nicht im Haus verrichten darf. Auch dies muss ein Hund erst lernen.

So ist es von Nöten, in der Anfangszeit mehrmals am Tag und auch während der Nacht mit dem Hund spazieren zu gehen, wobei die nächtlichen Ausflüge eher von den Elternteilen übernommen werden sollten. Die tägliche Fütterung mit speziellem Welpenfutter stellt für Kinder die Gelegenheit dar, das Aufziehen des Hundes zu übernehmen. Kinder haben bei jungen Hunden die Chance, Verantwortung zu übernehmen und zeitgleich die Möglichkeit, einen wahren Freund für das Leben zu finden, denn Hunde haben im Vergleich zu anderen Haustieren eine recht hohe Lebenserwartung.

Natürlich ist es auch möglich, sich einen bereits ausgewachsenen Hund zuzulegen. Hier besteht jedoch zunächst einmal Wiederholungsbedarf, denn einige Tiere akzeptieren ihre neuen Besitzer möglicherweise nicht auf Anhieb und so ist ein gewisses Training notwendig, um diesen Umstand zu ändern. Reifere Tiere sind in der Pflege meist umgänglicher und für Kinder besser geeignet, da sie weniger Aufwand mit sich bringen. Für Kinder sind Hunde vor allem in spielerischer Hinsicht ein gutes Haustier, denn mit einem Hund kann herumgetollt und verschiedenen Aktivitäten nachgegangen werden.

Bei der Wahl des Hundes sollte auf die richtige Rasse geachtet werden, denn manche Hunderassen sind sehr familienfreundlich und sind daher für einen Haushalt mit Kindern eine besonders gute Wahl. Die einzelnen Rassen unterscheiden sich zudem sehr in Körpergröße und Pflegeaufwand. Daher ist es sinnvoll, sich im Voraus über die infrage kommenden Hunde zu informieren und danach abzuschätzen, welcher Hund für die Familie am besten ist. Bei dieser Entscheidung ist es sinnvoll, den Nachwuchs mit einzubeziehen. Dies kann bereits ein kleiner Schritt in Richtung Verantwortungsbewusstsein bedeuten.

Die Katze als Haustier für Kinder

Neben dem Hund stellt die Katze ein beliebtes Haustier dar. Katzen sind oftmals leichter zu halten, als dies bei Hunden der Fall ist und dies liegt vorwiegend daran, dass sich eine Katze weitgehend selbst versorgen kann und nicht unbedingt auf den Menschen angewiesen ist. Diese Tatsache gilt vor allem für Freigänger, also für Katzen, denen es gestattet ist, nach draußen zu gehen und das Haus zu verlassen.

Die sogenannten Hauskatzen benötigen etwas mehr Pflege. In der Regel ist eine Katze zufrieden, wenn sie einmal pro Tag Nassfutter erhält und sich stets Trockenfutter im Napf befindet, so ist dies der Katze recht. Selbstverständlich sollte immer dafür gesorgt werden, dass der Katze frisches Wasser zur Verfügen steht. Dies ist eine Sache, die bei sämtlichen Tierarten von großer Wichtigkeit ist. Eine Katze lässt sich nicht so leicht belehren, wie dies bei einem Hund der Fall ist, denn Katzen besitzen ihren ganz eigenen Willen und bestimmen selbst, wann es Zeit zum Spielen oder Schmusen ist.

Gerade kleine Kinder sollten hier Vorsicht walten lassen, wenn sie die Katze zu sehr bedrängen, denn dann kann es schnell zu einem kleinen Kratzer auf der Haut des Kindes kommen. Zur Pflege der Katze gehört zudem die tägliche Reinigung des Katzenklos. Die Fellpflege übernimmt das Tier zum Großteil selbst. Lediglich bei Arten mit einem sehr langen Fell kann es zu einer zusätzlichen Arbeit kommen, jedoch werden diese Tiere selten in Haushalten mit Kindern gehalten, da dies eher Liebhaberkatzen sind.

Weitgehend gilt die Katze als ein sehr umgängliches Haustier, welches sich hervorragend für Kinder eignet. Im Vergleich zu einem Hund fallen weniger Arbeiten an, da sich die Katze als Freigänger auch selbst versorgen kann. Es ist auch mit einer Katze möglich, zu spielen, jedoch gestalten sich diese amüsanten Momente anders als bei Hunden. Sportliche Aktivitäten können mit einer Katze natürlich weniger nachgegangen werden.

Ein kleiner Freund – der Hamster

Der Hamster ist nach der Meinung von vielen Menschen das ideale Haustier für jüngere Kinder, denn dieses Tier bietet den perfekten Einstieg für den Nachwuchs, um den Umgang mit Tieren zu erlernen. Ein Hamster benötigt nicht viel Pflege und ist einfach zu versorgen. Aber ist ein gewisses Maß an Verantwortungsbewusstsein von Nöten, um den Hamster gerecht zu halten. Wichtig ist in erster Linie die Unterbringung des Tieres, denn im Vergleich zu Katzen oder Hunden, ist es sinnvoll, den Hamster in einem Käfig zu halten.

Der Käfig sollte eine angemessene Größe für das Tier bieten, sodass es dem Hamster möglich ist, sich genügend zu bewegen. Aber sollte das Kind dafür sorgen, dass der Hamster mindestens einmal am Tag Auslauf erhält. Hierbei ist es zudem möglich, dass die Kinder mit der Hilfe von Nagetierzubehör einen kleinen Abenteuerspielplatz für den kleinen Freund errichten, auf welchem sich dieser austoben kann.

Nach dem Auslauf ist sicherzustellen, dass das Kind die Türe des Käfigs wieder richtig verschließt, sodass der Hamster nicht aus dem Käfig gelangen kann. Da Hamster nachtaktiv sind, eignen sich die Spielstunden vor allem am Abend. Im Laufe des Tages sollte es dem Tier gestattet sein, seinen Schlaf zu bekommen. Dies muss vor allem kleinen Kindern erläutert werden. Das Kind hat bei einem Hamster dafür zu sorgen, dass dem Tier stets frisches Wasser zur Verfügung steht.

Bei der Fütterung des Tieres ist zu beachten, dass die Tiere gerne Futterlager ansammeln. Dies bedeutet, dass der Hamster das Futter irgendwo im Nest verstecken kann und lediglich der Eindruck geweckt wird, es befände sich kein Futter mehr im Napf. Das Kind sollte daher vor der Fütterung genau nachsehen, ob sich noch irgendwo Futter im Käfig befindet, bevor der Napf erneut gefüllt wird. Hamster sind jedoch nicht nur aufgrund ihrer leichten Haltung beliebte Haustiere bei Kindern.

Ein Hamster wird sehr schnell handzahm und so ist es möglich, das Tier auf den Händen zu halten und es auch mal frei laufen zu lassen. Natürlich sollte dies nur unter Aufsicht geschehen. Der Hamster ist für junge Kinder ein geeignetes Anfängertier. Zudem gibt es weitere Nagetiere wie zum Beispiel Meerschweinchen oder Kaninchen, die ebenfalls aufgrund ihrer leichten Haltung für Kinder infrage kommen.

Das Haustier hinter der Scheibe – Fische

Fische sind auf den ersten Blick keine geeigneten Tiere für kleine Kinder. Dies ändert sich auch bei genauerem Hinsehen nicht, denn bei diesen Tieren handelt es sich um sehr empfindliche Lebewesen, welche eine besondere Haltung erfordern. Vor allem in Bezug auf die richtigen Wasserwerte ist es möglich, dass Kinder Fehler begehen können, die schließlich zum Tod der Tiere führen. Aus diesem Grund sind Fische für kleine Kinder nicht die richtigen Haustiere.

Reifere Kinder, die bereits Verantwortung übernehmen können, sind für Fische besser geeignet, da sie die Bedürfnisse der Tiere verstehen und nachvollziehen können. Bei Fischen gibt es eine Menge Dinge, die beachtet werden müssen. Vorrangig gilt es, die Werte des Wassers unter Beobachtung zu stellen, denn je nachdem, welche Fische im Aquarium gehalten werden, müssen die Werte angepasst werden.

Auch die Temperatur des Wassers spielt eine wesentliche Rolle. Die Reinigung eines Aquariums sollte einem jungen Kind nicht zugemutet werden, da es sich hierbei um eine Aufgabe handelt, die etwas Geschick erfordert und bei der vorsichtig agiert werden muss, um die Tiere nicht in Stress verfallen zu lassen. Die Fütterung der Fische stellt für Kinder in der Regel kein Problem dar. Generell sollten Fische als Haustiere nur für ältere Kinder in Betracht gezogen werden.

Junge Kinder empfinden bei dem Anblick des Aquariums ohnehin oftmals Langeweile, da es sich bei Fischen um Tiere handelt, die lediglich schön anzusehen sind und keinerlei Unternehmungen anbieten. Das Spielen und Streicheln der Tiere fällt somit weg, was in vielen Fällen auch auf das Interesse der kleinen Kinder zutreffend ist.

Gefiederte Freunde – Vögel

Ein weiteres Haustier, welches für Kinder infrage kommt, sind Vögel. Ebenso wie Nagetiere werden die Vögel in einem Käfig gehalten. Jedoch eignen sich diese Tiere weniger zum Schmusen oder Spielen. Aus diesem Grund zeigen sich vor allem kleine Kinder an einem Vogel als Haustier eher uninteressiert. Vögel wie Wellensittiche erweisen sich vor allem in Hinsicht auf die Pflege als äußerst vorteilhaft, denn die Tiere sind leicht zu versorgen.

Auch hier gilt es, täglich dafür zu sorgen, dass den Tieren ausreichend Futter und frisches Wasser zur Verfügung stehen. Die Reinigung des Käfigs ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Diese Aufgaben sind für Kinder leicht zu erledigen und von daher ist ein Vogel unter dieser Betrachtung ein geeignetes Haustier für Kinder.

Tiere aus dem Tierheim

Viele Eltern stehen vor der Entscheidung, ob ein junges oder verwaistes Tier aus dem Tierheim in die Familie aufgenommen werden soll. Die Tiere aus dem Tierheim stellen oftmals ein äußerst heikles Thema dar, denn es handelt sich hierbei nicht selten um Tiere, die eine negative Vergangenheit vorzuweisen und möglicherweise schlechte Erfahrungen mit ihren vorherigen Besitzern gesammelt haben.

Gerade bei solchen Tieren sollte zwei Mal darüber nachgedacht werden, ob sie in einem Haushalt mit kleinen Kindern aufgenommen werden sollten. Dies bezieht sich vor allem auf Hunde. Selbstverständlich sind auch im Tierheim Tiere vorzufinden, welche sich für Kinder gut eignen und aus vollkommen unterschiedlichen Gründen im Heim abgegeben wurden. Bei Hunden besteht die Möglichkeit, zunächst einige Tage auf Probe mit den Tieren spazieren zu gehen. Auf diese Art können sich Kinder und Hunde etwas näher kommen und es ist leichter abzuschätzen, ob die Chemie passend ist.

Kleinere Tiere sind in dieser Hinsicht zum Großteil unkompliziert. Bei einem Tier aus dem Tierheim gibt es in vielen Fällen einen großen Vorteil, denn die Tiere zeigen sich oft sehr dankbar und erweisen sich als treue Lebensgefährten, was vor allem bei Kindern sehr gut ankommt. Natürlich sollte den Tieren die Chance gelassen werden, sich Zeit zu nehmen, um die Familie zu akzeptieren. Dies muss kleinen Kindern verdeutlicht werden, damit ein gemeinsames Zusammenleben möglich ist.

So haben beide Seiten die Chance, sich in der Eingewöhnungszeit miteinander anzufreunden. Mit der Aufnahme eines Tieres aus dem Tierheim in das eigene Heim kann jedoch nicht nur der Nachwuchs glücklich gemacht werden. Auch das Tier wird sich erfreut zeigen, wieder ein eigenes zu Hause, Herrchen und Frauchen zu besitzen.


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Mit Hunden in den Urlaub fahren

Da geht es nach langer Zeit der Entbehrung endlich in den wohlverdienten Familienurlaub, doch was tun mit der geliebten Fellnase? Es wird immer beliebter, den Hund gleich mit auf die große Reise zu nehmen, anstatt ihn bei Freunden, Verwandten oder in der Hundepension abzugeben. Schließlich ist der Hund bei den meisten ein voll integriertes Mitglied der Familie.

Reisen mit Hund – Woran Sie denken sollten

Circa jede zweite Familie plant den Jahresurlaub mit Hund und das bringt um einiges mehr an Organisation und Planung mit sich. Was man alles beachten sollte und was unbedingt vor dem Urlaubsantritt erledigt und geklärt sein muss, erfahren Sie hier.

Urlaubsplanung

Will man auch im Urlaub in fremden Ländern nicht auf die gewohnte Gesellschaft des Vierbeiners verzichten, sollte man sich als Erstes Gedanken über ein geeignetes Reiseziel machen.

Hier kommen nicht alle Länder infrage. Damit nicht nur Mensch, sondern auch Hund den Urlaub in vollen Zügen genießen kann, sollten Sie sich also mit den individuellen Bedürfnissen aller Beteiligten auseinandersetzen.

Für Hunde ist es angenehmer, wenn es nicht so heiß und schwül ist. Außerdem sollte Schatten vorhanden sein und dem Hund sollte die Möglichkeit gegeben sein, sich in einer dunklen Ecke eines Ferienhauses oder einer Ferienwohnung zurückzuziehen.

Möchten Sie Urlaub in einem Hotel machen, erkundigen Sie sich direkt, ob Hunde im Hotel überhaupt erlaubt sind. Oft ist dies gegen einen kleinen Aufpreis allerdings machbar.

Weitere Beachtung sollten Sie dem Land an sich schenken. Ist der Hund dort überhaupt erlaubt? Welche Bestimmungen zum Führen des Hundes gelten dort? Wie verläuft die Anreise – mit dem Auto, dem Zug oder gar dem Flugzeug? Nicht außer Acht zu lassen sind auch die Einreisebestimmungen, die von Land zu Land variieren können. Informationen finden Sie hier vor allem auf den Webseiten der Flughäfen (falls eine Reise mit dem Flugzeug ansteht) oder des jeweiligen Auswärtigen Amtes. So muss der Hund beispielsweise meistens bei Reisen ins Ausland mindestens 6 Wochen zuvor gegen Tollwut geimpft sein, der Heimtierausweis muss dann selbstverständlich mitgeführt werden.

Und ganz klar: der Hund sollte bereits auf Sie hören! Weder Sie noch der Hund kennen sich am Urlaubsort (gut) aus. 

Vor Antritt der Reise

Bereits einige Wochen vor Beginn des ersehnten Urlaubs sollten Sie mit ihrer Fellnase bei Ihrem Tierarzt vorstellig werden und den Hund eines Rundum-Checks unterziehen. Falls noch Impfungen entsprechend der Einreisebestimmungen im Urlaubsland nötig sind, sprechen Sie Ihren Tierarzt gleich darauf an. „Mit Hunden in den Urlaub fahren“ weiterlesen

Katzen als Haustiere

Katzen sind treue Freunde, sehr verschmust, benötigen keine Gassi Gänge und können unbesorgt auch mal alleine sein. Nicht zuletzt deswegen zählen sie zu den beliebtesten Haustieren überhaupt.

Katzen als Haustiere

Für ein glückliches Zusammenleben von Mensch und Katze muss bereits im Vorhinein einiges abgeklärt sein. Folgende Fragen sollten Sie sich vor dem Kauf einer Katze stellen:

Katzen als Haustiere
Katzen als Haustiere – © Blanscape / Adobe Stock

1. Kann ich stets die Futter- und Tierarztkosten tragen?
2. Bietet meine Wohnung/ mein Haus genügend Lebensraum für eine Katze?
3. Bin ich tolerant genug gegenüber von der Katze verursachte Kratzer an meiner Einrichtung?
4. Stören mich Katzenhaare und der Geruch von der Katzentoilette bei mir zuhause?
5. Sind alle Familienmitglieder einverstanden?
6. Wer kümmert sich um die Katze, wenn es in den Urlaub geht?
7. Kann ich mir für die ersten zwei Wochen, nach der Ankunft des neuen Familienmitgliedes Urlaub nehmen, um das Tier richtig einzugewöhnen?
8. Katzen werden durchschnittlich 20 Jahre alt. Kann ich sicherstellen, dass ich solange die Verantwortung für das Tier tragen werde?

Nehmen Sie sich für diese Fragen Zeit und stellen Sie sicher, dass Sie den Bedürfnissen einer Katze auf Dauer gerecht werden können. „Katzen als Haustiere“ weiterlesen

Warum Haustiere so wichtig sind

Das Halten von Haustieren ist fast so alt wie die Welt. In früherer Zeit hielten die Leute Hunde und Katzen zum Schutz vor Ungeziefer und anderen Raubtieren. Kaninchen, Ziegen und Hühner dienten dem Ernähren und lieferten Felle für die Kleidung. Die Menschen lebten mit den Tieren in einem Raum und spendeten sich gegenseitig Nähe und Wärme. Heute ist das ganz anders.

Warum Haustiere wichtig sind

In der heutigen Zeit ist der Aufgabenbereich der Haustiere ein anderer. Der Stellenwert von Haustieren hat sich erhöht und ihre Aufgaben liegen nun nicht mehr im Jagen oder Schützen. Katzen und Hunde erhöhen das Wohlbefinden und stabilisieren durch ihre Anwesenheit die Gesundheit der einzelnen Menschen.

Young woman with cute cat sleeping in bed
Haustiere sind wichtig für Menschen – © Pixel-Shot / Adobe Stock

Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die wohltuende Wirkung der Tiere auf die Menschen. Hunde und Katzen sind wertvolle Therapiehilfen für Altenheime und psychiatrische Kliniken. Wie wichtig ein Haustier für uns Menschen ist, lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken.

Wer aber einmal mit Haustieren zusammen lebte, weiß ihre Anwesenheit zu schätzen und vermisst sie, sobald das Tier nicht mehr da ist. Trauer, Krankheit und Depressionen sind mit Hilfe von Haustieren schneller und besser zu bewältigen. Die Bedürfnisse der Haustiere bieten einsamen und depressiven Menschen Aufgaben, welche sie zu anderen Gedankengängen bewegen.

Verantwortung übernehmen

Die Verantwortung, welche sich durch das Halten von Haustieren ergibt, zwingt einsame Menschen aus ihrer Isolation und hilft ihnen zu einem geregelten Tagesablauf. Der tägliche Spaziergang mit dem Hund führt zu zwischenmenschlichen Begegnungen und somit zu sozialen, menschlichen Kontakten. „Warum Haustiere so wichtig sind“ weiterlesen

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