Ende Oktober wird überall Halloween gefeiert. Doch was ist das überhaupt, was genau wird gefeiert und woher kommt es? Viele Menschen sind noch immer in dem Glauben, dass Halloween ein amerikanischer Brauch ist. Tatsächlich handelt es sich aber um eines der ältesten Feierlichkeiten der Welt. Schon vor über 5000 Jahren wurde dieses Fest gefeiert.
Halloween
Der Brauch geht auf heidnische, keltische, christliche und irische Wurzeln zurück und ist quasi eine Kombination aus allem.
Den heidnischen Kelten waren nur die Jahreszeiten Sommer (von Mai bis Oktober) und Winter (von November bis April) bekannt. Am 31. Oktober – dieser Tag hieß „Samhain“ – endete für sie die Sommerzeit. An diesem Tag, so glaubten die Menschen damals, würden sich die Welten der Toten und der Lebenden treffen.
Es hieß, dass die Toten nur an dem einen Tag die Möglichkeit auf ein Leben nach dem Tod hätten, indem sie von den Seelen der Lebenden Besitz ergreifen. Vor den Häusern stellten die Menschen Getränke und Speisen auf, um die Toten zu besänftigen und zu ehren. Um sie aber dennoch abzuschrecken, zogen sie unter einer lauten Geräuschkulisse und mit schrecklichen Masken auf den Köpfen durch die Gegend.
Die katholische Kirche nutzte etwa ab dem Jahr 800 n. Chr. ihr Fest, Allerheiligen, das jedes Jahr, am 1. November stattfindet, um Halloween zu überlagern. Mit dem Fest Allerheiligen soll den Toten der Monate Mai bis November gedacht werden. Der Name „Allerheiligen“ bedeutet übersetzt „All Hallow’s Eve“, was zu „Halloween“ abgekürzt wurde. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts gelangte der Halloween-Brauch durch irische Einwanderer in die Vereinigten Staaten von Amerika. Dort wird dieser seither ausgiebig gefeiert.
An Halloween haben Kinder die Möglichkeit, von Tür zu Tür zu gehen, um den anderen Bewohnern in der Nachbarschaft die Frage nach „Süßes oder Saures“ zu stellen. War dieser Brauch noch vor einigen Jahren hauptsächlich in den USA verbreitet, so hat sich die Freude an Halloween inzwischen auch in Europa durchgesetzt. „Wissenswertes rund um Halloween feiern“ weiterlesen
Das Erntedankfest ist eine alte Tradition, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz begangen wird und vor allem die Dankbarkeit für die Fülle der Ernte zum Ausdruck bringt. Ursprünglich entstanden aus heidnischen Erntedank-Riten, die den Göttern für eine gute Ernte huldigten, hat sich das Fest im Laufe der Jahre christianisiert.
Erntedankfest – wie wird gefeiert?
Heute wird es oft im Oktober gefeiert, wobei der Termin in den verschiedenen Regionen variieren kann, je nach Zeitpunkt der Ernte. Das Erntedankfest ist eng mit dem agrarischen Leben verbunden und symbolisiert den endlichen Kreislauf der Natur, die uns ihre Gaben wiedergibt.
Die Menschen feiern, indem sie das Erntegut, insbesondere Brot, Obst und Gemüse, in Kirchen bringen, um es segnen zu lassen. Diese Tradition hat sich zu einem schönen Brauch entwickelt, bei dem die Gemeinden zusammenkommen, Dankesgebete sprechen und sich auf die Gemeinschaft besinnen.
In Deutschland wird das Erntedankfest häufig mit farbenfrohen Umzügen, Musik und verschiedenen Veranstaltungen in den Gemeinden gefeiert. Oft wird auch eine Erntekrone aus Getreide und anderen Feldfrüchten erstellt, die eine zentrale Rolle bei der Dekoration der Kirchen spielt.
In Österreich und der Schweiz sind die Traditionen ähnlich, jedoch können regionale Besonderheiten hinzukommen, wie beispielsweise spezielle Speisen oder Rituale, die vor allem in ländlichen Gebieten ausgeführt werden.
Während der Feiern wird oft auch für Bedürftige gesammelt, um die Gemeinschaft zu stärken und soziale Verantwortung zu zeigen. Die festlichen Aktivitäten variieren von Ort zu Ort; in manchen Regionen finden große Feste mit Verlosungen und Tänzen statt, während in anderen der Fokus eher auf den kirchlichen Aspekten liegt.
Der 4. Juli, allgemein bekannt als Independence Day, taucht in immer übertriebener patriotischer Form in amerikanischen Filmen auf. Aber was genau verbirgt sich hinter dem Unabhängigkeitstag am 4. Juli und warum dieser übertriebene Pathos den die USA offensichtlich mit diesem Feiertag verbinden?
4. Juli – Independence Day in den USA
Der 4. Juli als Teil der noch recht jungen Geschichte der USA begründet den Weg zur amerikanischen Unabhängigkeit und ist in den Vereinigten Staaten einer der bedeutendsten nationalen Feiertage.
Independence Hall in Philadelphia – 4. Juli 1776
Er erinnert an die Unabhängigkeitserklärung von 1776, als die dreizehn nordamerikanischen Kolonien ihre Unabhängigkeit von Großbritannien erklärten. Dieser Tag markiert den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte der USA und symbolisiert den Kampf für Freiheit und Selbstbestimmung.
Im späten 18. Jahrhundert wuchs die Unzufriedenheit in den amerikanischen Kolonien über die britische Herrschaft. Hohe Steuern, fehlende politische Mitbestimmung und wirtschaftliche Ausbeutung führten zu wachsender Unruhe. Diese Spannungen entluden sich im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, der 1775 begann.
Am 2. Juli 1776 stimmte der Kontinentalkongress für die Unabhängigkeit. Zwei Tage später, am 4. Juli, wurde die Unabhängigkeitserklärung formal verabschiedet. Verfasst von Thomas Jefferson, legte dieses Dokument die Grundlagen für den neuen, souveränen Staat und betonte die Rechte auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glück.
Entwicklung der Feierlichkeiten zum 4. Juli
Bereits im Jahr nach der Verabschiedung der Unabhängigkeitserklärung begannen die ersten Feierlichkeiten. Der 4. Juli 1777 wurde in Philadelphia mit Paraden, Kanonenschüssen und Feuerwerken begangen. Diese frühe Form der Feierlichkeiten setzte einen Präzedenzfall für zukünftige Feiern.
Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich der 4. Juli zu einem immer wichtigeren nationalen Feiertag. Nach dem Ende des Bürgerkriegs in den 1860er Jahren gewann der Tag weiter an Bedeutung, da er als Symbol der Einheit und Freiheit wahrgenommen wurde. 1870 erklärte der Kongress den 4. Juli offiziell zum gesetzlichen Feiertag.
Moderne Feiertraditionen
Heutzutage wird der 4. Juli in den USA landesweit mit einer Vielzahl von Aktivitäten begangen. Traditionell finden Paraden, Konzerte, Sportveranstaltungen und andere Gemeinschaftsaktivitäten statt. Feuerwerke sind ein besonders charakteristisches Element der Feier, die den Himmel in leuchtenden Farben erhellen und an die militärischen Errungenschaften und die Entschlossenheit zur Freiheit erinnern.
Viele Amerikaner verbringen den Tag im Kreise ihrer Familie und Freunde bei Grillfesten, Picknicks und anderen Zusammenkünften. Auch patriotische Symbole wie Flaggen, Fähnchen und patriotische Musik sind allgegenwärtig. Berühmte Reden, einschließlich Rezitationen der Unabhängigkeitserklärung, finden ebenfalls statt und stärken das Bewusstsein für die historischen Hintergründe des Tages.
Obwohl der 4. Juli weithin gefeiert wird, ist das Bewusstsein über die historischen Details und die Bedeutung dieses Tages nicht immer umfassend vorhanden. Eine Vielzahl von Amerikanern versteht, dass der Tag die Unabhängigkeit von Großbritannien markiert, aber genauere Kenntnisse über die Ereignisse und Persönlichkeiten jener Zeit variieren. Studien und Umfragen zeigen, dass einige Menschen Schwierigkeiten haben, zentrale Figuren wie Thomas Jefferson oder die genaue Bedeutung der Unabhängigkeitserklärung zu benennen.
Bildungsprogramme und öffentliche Veranstaltungen am 4. Juli tragen jedoch dazu bei, das historische Bewusstsein zu schärfen und die Bedeutung des Tages für die nationale Identität zu vermitteln.
Der 4. Juli ist ein Tag von großer Bedeutung in der amerikanischen Geschichte und Kultur. Er steht als Symbol für Freiheit, Unabhängigkeit und den historischen Kampf für Selbstbestimmung. Die Art und Weise, wie dieser Tag gefeiert wird, hat sich über die Jahrhunderte weiterentwickelt und vereint heute Tradition, Gemeinschaft und patriotische Besinnung. Damit bleibt der Independence Day nicht nur ein Tag der Freude und der Feier, sondern auch ein Moment des Nachdenkens über die fundamentalen Ideale, die die Vereinigten Staaten prägen.
Wenn die Natur im Frühling langsam erwacht und sich die ersten Knospen an den Bäumen zeigen, feiern wir alljährlich das Osterfest. Gefeiert wird Ostern an jedem ersten Vollmond im Frühling. Ein genaues Datum gibt es nicht.
Ostern: Die Festtage mit der Familie genießen
Denn anders als das Weihnachtsfest, das an feststehenden Tagen im Jahr stattfindet, handelt sich hierbei um ein bewegliches Fest. Es erstreckt sich über die Tage Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag sowie Ostermontag.
Kinder verbinden Ostern zumeist mit bunt gefärbten Eiern, Süßigkeiten und Geschenken, die vom Osterhasen gut versteckt werden. Die Kleinen lieben es, nach den Leckereien zu suchen. Besonders viel Spaß bereitet ihnen die Suche im Grünen, wenn das Wetter schön ist. Denn dort gibt es unzählige tolle Verstecke.
Aber schon vor dem Fest kann kräftig gebastelt werden. Die Wohnung wird bunt geschmückt und ausgeblasene Eier werden gemeinsam kreativ bemalt. Schon den Kleinsten macht es viel Freude, aus Eiern hübsche Kunstwerke zu gestalten. Die fertig bemalten Werke werden sodann mit kleinen Bindfäden versehen und können an Sträucher oder Bäume gehängt werden.
Warum feiern wir Ostern?
Den eigentlichen „Grund“ des Osterfestes kennen viele Kinder nicht. Wer aber den Religionsunterricht in der Schule besucht oder in einer Familie mit christlichem Glauben lebt, weiß sofort, worum es sich bei dem jährlich stattfindenden Osterfest handelt: die Auferstehung Jesu Christi wird gefeiert. Laut Neuem Testament hat der Sohn Gottes den Tod überwunden und bringt nun Hoffnung und Licht in die Welt.
Auch wer nicht an Gott glaubt, sollte seinen Kindern die Geschichte, die sich hinter dem Fest verbirgt, erzählen. Es ist nicht falsch, den eigenen Horizont um dieses Wissen zu erweitern.
Das Osterfest ist ein Familienfest
Ähnlich wie Weihnachten ist auch Ostern ein richtiges Familienfest. Häufig trifft sich die gesamte Familie, um Zeit miteinander zu verbringen, lecker zu essen und gute Gespräche zu führen. Gemeinsam mit den Kindern wird traditionell der Osterspaziergang unternommen, über den schon der bekannte Dichter Johann Wolfgang von Goethe in seinem Gedicht schrieb.
Auch wenn die Osterbräuche sich von Region zu Region unterscheiden, so freuen sich doch alle Menschen gleichermaßen über die Natur, welche nunmehr aus dem Winterschlaf erwacht, und uns an den längeren Tagen wieder mehr Wärme und Licht schenkt.
Und so nutzen viele Familien die Zeit auch für kleine Ausflüge oder Kurzurlaube mit Bekannten oder Verwandten. Die einen unternehmen Wanderungen mit ihren Kindern, andere besuchen Osterfeuer oder einen Ostermarkt.
Wer keine Kinder hat, gönnt sich ein lang ersehntes Wellness-Wochenende in den Bergen oder einen köstlichen Osterbrunch. Die Liste ist lang und die Traditionen sind verschieden.
Ja, die meisten Feiertage kennen wir alle dem Namen nach. Zumindest dann, wenn an den Tagen nicht gearbeitet wird. Aber können wir auf Anhieb immer sagen, was genau an diesem Feiertag eigentlich gefeiert wird?
Die Feiertage in Deutschland in der Übersicht
Weihnachten und die Geburt von Jesus, das bekommen wir schon noch hin. Aber was feiern wir denn nun an Pfingsten, einem der höchsten christlichen Feiertage?
Nachfolgend haben wir die bekanntesten Feiertage in chronologischer Reihenfolge aufgeführt mit jeweils einer mehr oder weniger kurzen Beschreibung. Es handelt sich bewusst nicht ausschließlich um eine Auflistung der verschiedenen christlichen Feiertage:
1.1. Neujahr wird immer am 1. Januar gefeiert. Viele haben am letzten Tag gute Vorsätze für das neue Jahr gefasst. In der Regel dient der Tag zum Ausschlafen nach den Feierlichkeiten an Silvester.
6.1. Heilige drei Könige – Am Feiertag der Heiligen drei Könige gedenken Christen der drei Weisen Caspar, Melchior und Balthasar aus dem Morgenland, die Jesus zu seiner Geburt Geschenke überbrachten. Traditionell gehen an diesem Tag – oder am darauf folgenden Wochenende – Sternsinger von Tür zu Tür uns sammeln für wohltätige Zwecke. Synonyme für diesen Tag sind Dreikönigstag, Dreikönigsfest oder kirchlich Epiphanias
Karfreitag – Freitag vor Ostern, folgt auf den Gründonnerstag. Am Karfreitag gedenken Christen dem Leiden Christi. Am Karfreitag starb Jesus am Kreuz.
Ostern – Ostern ist ein beweglicher kirchlicher Feiertag, der am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond des Frühjahrsanfangs – auf der nördlichen Erdhalbkugel – gefeiert wird. Ostersonntag kann frühestens auf den 22. März fallen, der späteste Termin für Ostersonntag ist der 25. April. Am Ostersonntag feiern Christen die Auferstehung von Jesus. Einige weitere christliche Feiertage richten sich wegen des Datums nach dem Osterfest. Malvorlagen Ostern
1.5. Tag der Arbeit ist ein Feiertag zum Gedenken an die Arbeiterbewegung.
Christi Himmelfahrt – wird am 39. Tag nach Ostersonntag gefeiert, ist somit ein beweglicher Feiertag und fällt immer auf einen Donnerstag. Im Laufe der Zeit hat sich dieser Feiertag in Deutschland auch als Vatertag etabliert. Unter christlichem Aspekt feiert man an diesem Tag die Rückkehr von Jesus als Sohn Gottes in den Himmel.
Pfingsten – wird 50 Tage nach Ostersonntag gefeiert. Christen feiern an Pfingsten die Aussendung des Heiligen Geistes durch Gott.
Fronleichnam – ist ein christliches Fest am zweiten Donnerstag nach dem ersten Sonntag nach Pfingsten. Fronleichnam ist bekannt durch seine bunten Prozessionen.
Erntedankfest – christliches Fest, bei dem Gott für die gute Ernte gedankt wird. Das Erntedankfest wird Ende September oder Anfang Oktober gefeiert Malvorlagen Erntedankfest
3.10. Tag der Deutschen Einheit – Seit der Wiedervereinigung von Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik am 3.10.1990 ist der 3. Oktober der offizielle Tag der deutschen Einheit Malvorlage Deutsche Wiedervereinigung
Halloween – wird Ende Oktober gefeiert. Dieser Brauch geht auf heidnische, keltische, christliche und irische Wurzeln zurück und ist quasi eine Kombination aus allem. Die Amerikaner haben es auf jeden Fall nicht erfunden. Warum wir Halloween feiern und Malvorlagen Halloween
31.10. Reformationstag – evangelischer Feiertag, in Gedenken an die Reformation der Kirche durch Martin Luther am 31.10.1517. Malvorlage Martin Luther
1.11. Allerheiligen – Wie der Name sagt, wird an Allerheiligen allen Heiligen gedacht, weil es viel mehr Heilige der Kirche gibt, um jedem einen eigenen Feiertag zu spendieren.
2.11. Allerseelen – Christlicher Gedenktag für alle Verstorbenen und deren Seelen
11.11. Martinstag: Feiertag von Sankt Martin. Das Fest des heiligen Martin von Tours wird am 11. November gefeiert und in vielen Regionen unterschiedlich ausgerichtet. Trotzdem sind die Geschichte von Sankt Martin und die berühmte Handlung – das Mantel teilen – überall präsent. Malvorlagen Sankt Martin Lieder für St. Martin
Volkstrauertag ist ein Feiertag 2 Sonntage vor dem ersten Advents-Sonntag als Gedenktag an die Kriegstoten und Oper aller Nationen
Buß- und Bettag ist ein evangelischer Feiertag 11 Tage vor dem ersten Adventssonntag zur Besinnung, der innere Einkehr und des Erkennens der eigenen Fehler einschließlich kirchlichen Fehlverhaltens.
Totensonntag ist am letzten Sonntag vor dem ersten Adventssonntag ein Gedenktag der evangelischen Kirch an alle Verstorbenen.
6. 12. Nikolaus – Bischof Nikolaus wurde in den Jahren zwischen 270 und 286 in Patara geboren und starb am 6. Dezember. Das Sterbejahr ist nicht genau bekannt, der 6. Dezember wird jedoch in vielen christlichen Glaubensgemeinschaften als Feiertag begangen. Malvorlagen Nikolaus
Die Adventszeit beginnt am 4. Sonntag vor Weihnachten. Für Christen dient diese Zeit als Vorbereitung auf die Geburt Christi („Ankunft“), dessen Geburtstag dann an Weihnachten gefeiert wird. Malvorlagen Advent
24.-26.12. Heiligabend / Weihnachten – Am 25.12. feiern Christen in aller Welt die Geburt von Jesus. Die Feierlichkeiten beginnen bereits am Heiligabend, dem 24.12. Der 26. Dezember ist in einigen Ländern als 2. Weihnachtstag bestimmt, dient aber nicht mehr der Feier der Geburt von Jesus, sondern fokussiert sich auf die Menschwerdung von Gott. Malvorlagen Weihnachten
31.12. Silvester – An diesem Tag endet ein Kalenderjahr. Jeder feiert wie er will. Gefolgt wird das Jahresendfest vom Neujahrstag, mit dem der Feiertags-Zyklus dann neu beginnt.