Kalte Nasen, warme Herzen: Gemeinsame Aktivitäten im Winter

Der Winter hat seinen ganz eigenen Charme, und trotz der frostigen Temperaturen gibt es viele Möglichkeiten, gemeinsam mit der Familie draußen aktiv zu sein. Oft denken wir, dass das schlechte Wetter uns davon abhält, die frische Luft zu genießen.

Kalte Nasen, warme Herzen: Gemeinsame Aktivitäten im Winter

Doch gerade die kalte Jahreszeit kann wundervolle Erinnerungen schaffen, die uns ein Leben lang begleiten. Die verschneiten Landschaften, der frische Geruch von kalter Luft und das Lachen der Kinder, während sie im Schnee spielen, bringen eine besondere Freude mit sich. Erinnerungen werden nicht nur bei sonnigem Wetter geformt, sondern auch bei kaltem, klarem Himmel, der zum Abenteuer einlädt.

Kalte Nasen aber warme Herzen - gemeinsam durch den Winter
Kalte Nasen aber warme Herzen – gemeinsam durch den Winter

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du die Wintermonate nutzen kannst, um die Zeit im Freien mit deiner Familie zu genießen und unvergessliche Erlebnisse zu schaffen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir kalte Nasen in warme Herzen verwandeln können!

Die richtige Vorbereitung

Um im Winter wirklich Spaß im Freien zu haben, ist die richtige Vorbereitung das A und O. Der erste Schritt ist, sicherzustellen, dass alle Familienmitglieder angemessen gekleidet sind. Gute Winterbekleidung folgt dem Schichtenprinzip: eine gut isolierende Basis, eine mittlere Schicht für zusätzliche Wärme und eine wasser- und winddichte Außenschicht. Auf diese Weise bleibt jeder warm, auch wenn die Temperaturen fallen.

Achte darauf, dass die Kleidung bequem und nicht zu eng ist, damit sich die Kinder frei bewegen können. Mützen sind unverzichtbar, denn ein großer Teil der Körperwärme entweicht über den Kopf. Wärmende Handschuhe und wasserdichte Stiefel runden das Outfit ab und sorgen dafür, dass auch die kleinsten Füße trocken bleiben.

Zusätzlich ist es hilfreich, eine kleine Packliste für Ausflüge zu erstellen. Eine Thermoskanne mit heißem Kakao sollte nicht fehlen, um den Kindern zwischendurch etwas Wärme zu spenden. Snacks wie Müsliriegel oder Obst, die schnell Energie liefern, sind perfekt für den kleinen Hunger.

Ein paar Lieblingsspielzeuge oder Spiele im Rucksack können ebenfalls gute Laune und Ablenkung bieten, während das Wetter vielleicht doch nicht mitspielt. Überlege, auch einige zusätzliche Schichten einzupacken, falls sich das Wetter schneller ändert als geplant. Eine gut durchdachte Vorbereitung stellt sicher, dass der Ausflug ein voller Erfolg wird!

Aktivitäten für kalte Tage

Eine der schönsten Winteraktivitäten ist der Schneemanntag! Unabhängig davon, ob der Schnee gerade frisch gefallen ist oder bereits zu einem harten Schneebrett geworden ist, es macht immer Freude, einen Schneemann zu bauen. Beginne mit einer großen Schneekugel für den Bauch, gefolgt von einer mittelgroßen für den Kopf.

Wenn ihr mehrere Schneemänner bauen wollt, könnten die Kinder auch mit verschiedenen Größen und Formen experimentieren. Denkt daran, dass Accessoires den Schneemann erst richtig lebendig machen! Alte Schals, Mützen und sogar Gemüse wie Karotten oder kleine Äpfel können als Nase und Augen dienen und den Schneemann fröhlich aussehen lassen.

Eine weitere aufregende Möglichkeit sind Schneeballschlachten! Um sicherzustellen, dass alle Spaß haben, kann man vorher Regeln festlegen, um Sicherheit zu garantieren. Vielleicht grenzt ihr ein Spielfeld ab oder bietet „Zielschießen“ an, bei dem die Kinder auf markierte Stellen zielen, anstatt direkt aufeinander zu werfen. Je nach Alter und Geschicklichkeit der Kinder kann man auch verschiedene Variationen einführen, zum Beispiel ein Wettspiel, bei dem man mit jeder Runde die Entfernung erhöht. So bleiben die Kinder aktiv und können ihre Fähigkeiten testen. „Kalte Nasen, warme Herzen: Gemeinsame Aktivitäten im Winter“ weiterlesen

Adventskalender – Weihnachten vobereiten

Schon einige Wochen vor der Adventszeit füllen sich die Regale der Supermärkte mit dem  Adventskalender.  Welche Familie will am 1. Dezember auf das Öffnen des ersten Türchens verzichten?

Adventskalender selber basteln

Es hat einen gewissen Reiz, die Schokolade hinter dem Türchen hervorzuholen und natürlich kommt zuletzt auch noch der Genuss hinzu, dass man die leckere Schokolade verzehren kann. Aus diesem Grund sind die Kalender für die Vorweihnachtszeit vor allem bei dem Nachwuchs von großer Beliebtheit.

Adventskalender selber basteln
Adventskalender selber basteln – © galitskaya / Adobe Stock

Eine Schokolade für jeden Tag vom 1.-24. Dezember, doch zuvor steht noch die Auswahl des Adventskalenders.

Schließlich besteht eine sehr große Auswahl an Adventskalendern die  sich in den Supermärkten stapelt. Man spürt, dass Weihnachten näher rückt, wenn die ersten Adventskalender im Verkauf zu sehen sind.

Die einfachen Kalender mit Schokolade sind im Regelfall recht günstig und daher gönnt sich auch so manch ein Erwachsener die kleine Nascherei für die Adventszeit. Eine schöne Sache besteht darin, dass die Weihnachtszeit viele Kalendermotive zu bieten hat.

Wo ist der schönster Adventskalender im Land? „Adventskalender – Weihnachten vobereiten“ weiterlesen

Vögel füttern im Winter

Auch wenn nicht immer strenge Fröste herrschen, die Vögel im Garten sind dankbar für eine hingestreute oder aufgehängte Mahlzeit. Ob gefrorene Erde, Schnee oder einfach nur eine Zeit ohne natürliches Futter, unsere heimischen Vögel sind froh über unsere Hilfe.

Im Winter an die Vogelfütterung denken

Das ist ein schönes Thema, an das man Kinder heranführen kann. Die Vögel zu füttern heißt nicht nur, sie in den Garten zu locken, damit man ihnen zusehen kann.

Vögel füttern im Winter
Vögel füttern im Winter – © mashiki / Adobe Stock

Kinder können auf diese Weise spielend lernen, wie man die Tiere richtig füttert und vor allem, womit. Die meisten Erwachsenen kennen Meisenknödel, Meisenringe, Haferflocken und Sonnenblumenkerne als Vogelfutter.

Das richtige Futter für Frau Meise und Herrn Specht

Unsere heimischen Vögel werden in Weichfutterfresser und Körnerfresser eingeteilt. Das liegt nicht nur an ihren Vorlieben, sondern auch an ihren Fähigkeiten. Ein Vogel, der ein Weichfutterfresser ist, wird mit harten Kernen seine liebe Not haben. Einige Vögel haben sich zum Allesfresser entwickelt. Das sind z. B. Meisen, Spechte oder Kleiber. Diese fressen zwar nicht grundsätzlich alles, sind aber von ihrer Beschaffenheit flexibler in der Futterwahl.

Körnerfresser sind Funken, Sperlinge und andere Vögel, die einen kräftigen Schnabel haben. Mit diesem sind sie in der Lage, Sonnenblumenkerne mühelos aufzupicken sowie Sämereien leicht zu knacken.

Wenn man diese natürlichen Voraussetzungen der Tiere beachtet und im Garten für jeden das passende Futter ausstreut, wird man den Gartenvögeln eine leckere Mahlzeit bereiten. Das hilft ihnen, besonders bei einer geschlossenen Schneedecke Futter zu finden, was ohne Fütterung recht schwer wäre.

Futterhaus & Co.

Es reicht nicht aus, das Futter auf den Gartenboden zu streuen. Zwar können die Vögel es hier aufnehmen, jedoch sind sie vor allem vor Raubtieren nicht sicher. Das ist auch die eigene Katze oder die des Nachbarn. Das sind aber auch Eichhörnchen, denn so niedlich die aussehen, es sind Raubtiere! Ein Futterkasten, der im Baum, im Strauch oder am Haus aufgehängt wird, bietet eine relative Sicherheit für die Vögel.

Futterhäuschen kann man selbst bauen oder für wenig Geld im Baumarkt kaufen. Egal, woher es kommt, es sollte die Möglichkeit bieten, von außen an das Futter heranzukommen.

Vögel sollten nicht durch das Futter laufen und dort hineinkoten können. Eine entsprechend präparierte leere Limoflasche aus Kunststoff kann kurz über dem Boden an zweimal zwei Stellen, die sich jeweils gegenüberliegen, durchbohrt werden. Dort hindurch werden dünne Stangen geschoben, die außen ein Stück herausragen. Das sind die „Landeplätze“. Darüber wird ein Futterloch gebohrt, das so dick ist, dass auch ein Kern hindurchgeholt werden kann. In den Drehverschluss wird ebenfalls ein Loch gebohrt, ein Haken hindurchgezogen, der als Aufhänger dient und fertig ist die Vogelfutterflasche.

Mit Kindern kann eine solche Futterstelle im Handumdrehen selbst gemacht werden. Es wird ihnen sehr viel Freude bereiten und auch die Beobachtung von Vögeln im Garten wird dadurch sehr spannend.

Meisenknödel können an jeder Stelle im Garten aufgehängt werden. Die Meisen und auch andere Vögel werden sie schnell entdecken und sie im Nullkommanix verspeist haben. Einen Apfel für die Amseln hängt man einfach an einem Draht, den man hindurchgespießt hat, auf. Das kann auch ein Schaschklikspieß aus Metall sein, er wird dann am Ende etwas umgebogen, damit der Apfel nicht durchrutscht.


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Krank im Winter | Gesundheit

Immer wieder krank im Winter: kaum sinken die Temperaturen nach einem schönen Sommer, fangen die Nasen an zu laufen, wir niesen uns durch den Alltag und schleppen uns von einer Erkältung zur nächsten. Auch von so genannten Grippewellen hören wir beinahe jedes Jahr.

Warum sind wir so oft krank im Winter?

Aus diesem Grund wollten Forscher und Wissenschaftler vor bereits längerer Zeit herausfinden, welcher Zusammenhang zwischen Kälte und Kranksein besteht. Doch wie das Leben so spielt, fand man tatsächlich überhaupt keinen Zusammenhang.

Warum werden wir im Winter so oft krank
Warum werden wir im Winter so oft krank? – © Dan Race / Adobe Stock

Festzustellen ist also an dieser Stelle, dass die Kälte oder der Winter und alles was damit zu tun hat, rein gar nichts mit Erkrankungen zu tun hat. Aber warum werden wir dann in den kalten Monaten vermehrt krank?

Krankheitserreger sind Kälte-unempfindlich

Diese Tatsache spricht eigentlich noch weniger dafür, dass wir wenn es kalt wird, besonders anfällig für Schnupfen und Co. sind. Aber tatsächlich ist es so, dass Krankheitserreger, Bakterien und Viren in kalten Umgebungen so gar nichts anfangen können. Es muss also schon mehr passieren, als das draußen nur die Temperaturen sinken, ehe wir krank werden. Aber was?

Das Immunsystem ist schuld!

Tatsächlich ist es so, dass bereits Krankheitserreger im Körper sein müssen, damit die niedrigen Temperaturen für eine Erkrankung verantwortlich gemacht werden können. Schuld ist aber nicht die Kälte, sondern die Tatsache, dass unser Immunsystem bei kalten Temperaturen so einiges an Arbeit zu leisten hat und ziemlich beansprucht wird. Nur so können die bereits vorhandenen Erreger eine Krankheit auslösen. „Krank im Winter | Gesundheit“ weiterlesen

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