„Oh, mein Gott, morgen ist der aufregendste Tag in meinem Leben… mal wieder. Wie jedes Jahr, wenn ich Geburtstag habe.“ Vermutlich hören das viele Eltern jedes Jahr mindestens einmal, wenn sie nur ein Kind haben. Bei mehreren Kindern kann dieser Satz durchaus auch öfter zu hören sein. Aber wie dem auch sei, es wird der aufregendste Tag ihres Lebens werden.
Es wird mit den Jahren nicht leichter
Es wird Geschenke geben, entweder welche, die sie sich wünschen, oder auch welche, die sie sich nicht gewünscht haben. Im besten Fall wird es dann trotzdem leuchtende Augen geben, weil sie damit nicht gerechnet haben.
Geschenke zum Geburtstag – Bild von Pixabay
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich ein Schulkind war. Ich habe mir ein Fahrrad gewünscht. Meine Eltern meinten dazu nur: „Wünschen kannst du dir viel, ob wir die Wünsche erfüllen, sei mal dahingestellt.“
Ich hatte eine tolle Kindheit, allerdings waren meine Eltern nicht wirklich reich und als Kind hatte ich so gar keine Vorstellung, was ein Fahrrad kostet.
Meine Vorstellungen scheinen jedenfalls utopisch gewesen zu sein, denn ich habe den Wunsch zwar ausgesprochen, mir aber eigentlich von vorneherein gedacht, dass ich niemals ein Fahrrad bekommen werde. Immerhin standen schließlich auch noch kleinere Wünsche auf meinem Wunschzettel. „Wieder mal Geburtstag“ weiterlesen
In aller Regel kommen unser lieben Kiddys mit ca. zwei bis drei Jahren in den Kindergarten. Meistens entstehen nach der anfänglichen Eingewöhnungsphase die ersten zarten Freundschaften.
Über die Freundschaft
Und das Drama ist ganz besonders groß, wenn sich die lieben Kleinen das erst mal streiten. Oft bricht dann eine Welt zusammen.
Freunde unserer Kinder
Aber auch in den meisten Fällen legt sich das Feuer ganz schnell und man wird wieder ein Herz und eine Seele.
Mit ein bisschen Glück übersteht man die Kindergartenzeit gemeinsam und geht dann über die Schule. Natürlich entwickeln sich unsere Kinder gerade in der Grundschulzeit weiter. Entweder schlafen dadurch manche Freundschaften ein oder sie festigen sich um ein Vielfaches.
Man macht zusammen Schularbeiten, verbringt die Nachmittage und vielleicht auch die Wochenenden zusammen. Wenn es ganz toll läuft, verbringt man auch die Ferien zusammen, weil vielleicht sogar die Eltern miteinander befreundet sind.
Da sich manchmal die Kids auch schulisch anders entwickeln, kann es passieren, dass sie nach der Grundschule auf verschiedene Schulen gehen. Die Oberschulzeit stellt viele langjährige Freundschaften oft auf die Probe. Denn das erste zarte Verlieben der einen Freundin kann bei der anderen Freundin ein bisschen Eifersucht auslösen, weil man nicht mehr so viel Zeit miteinander verbringen kann. „Freundschaften unserer Kinder“ weiterlesen
Leider wissen viele Eltern immer noch nicht, wie wichtig Kinderbücher sind und von welcher elementarer Bedeutung es ist, ihren Kindern regelmäßig aus Büchern vorzulesen. Schon vor der Geburt hören die ungeborenen Babys, wenn auch nur gedämpft, die Stimmen ihrer Eltern. Vorlesen fördert ihr Kind nachweislich!
Vorlesen ist das Tor zur Sprache
So können sie bereits kurz nach der Geburt ihre Muttersprache und auch die Stimme ihrer Mutter und des Vaters erkennen. Dies zeigt bereits, wie wichtig das Reden mit Kindern ist. Einige Untersuchungen weisen sogar daraufhin, dass Kindern, denen von Geburt an oft Bücher vorgelesen wurden, später selbst besser lesen lernen.
Bereits Babys, die noch nicht sprechen können, freuen sich wenn Mama oder Papa mit ihnen zusammen Bücher anschauen, auch wenn sie den Sinn des gelesenen Textes noch nicht verstehen können. Sie genießen erst einmal einfach das Zusammensein mit Mama und Papa und lauschen ihren Stimmen.
Damit ist der Grundstein für eine gute Beziehung zwischen Kindern und Büchern gelegt
Ein sehr großer Vorteil an Kinderbüchern ist, dass die „geschriebene Sprache“ sich auch wesentlich von der „gesprochenen Sprache“ unterscheidet. In Büchern werden oft Wörter benutzt, die die Eltern in ihrem Alltag nie dem Kind gegenüber benutzen würden, sei es, weil die Eltern die Wörter meist selbst nicht richtig kennen oder weil sie diese seltenen Wörter selbst nicht häufig benutzen.
Und die Kinderbücher Auswahl ist wirklich riesig. Für alle Altersgruppen gibt es Kinderbücher, auch nahezu für jedes Thema passend geschrieben und illustriert Jedes Kinderbuch ist online schnell und zuverlässig bestellt. Daran kann es nicht liegen, wenn immer weniger vorgelesen wird.
Kinderbücher anschauen steht für Liebe und Sicherheit
Aber gerade durch solche unbekannten Wörter lernen Kinder. Sie hinterfragen dann z.B. den Sinn und Zweck des Wortes und die Eltern erklären es dann und so können die Kinder sich auch diese selten benutzten Wörter merken und später selbst benutzen.
Durch das Vorlesen eignet sich das Kind sehr schnell einen eigenen Wortschatz an. Dies trainiert ebenfalls das Gedächtnis. Außerdem fördert man durch das Vorlesen die Konzentrationsfähigkeit, das das Kind in dieser Zeit meist still auf dem Schoss der Eltern sitzt und sich dort voll und ganz auf das Vorgelesene konzentriert. Des weiteren wird seine Phantasie angeregt, indem es versucht, sich selbst in die Personen und die Geschehnisse hineinzuversetzen.
Wenn das Kind nach einiger Zeit von sich aus anfängt, die Buchpassagen „mitzulesen“, ist dies schon ein wichtiger Schritt zum eigenständigen Lesen. Meist haben die Kinder auch ein paar Lieblingsbücher, die sie immer und immer wieder vorgelesen bekommen möchten. Dies ist ganz normal, denn das wiederholen bringt dem Kind Sicherheit und auch Selbstvertrauen, wenn es nach einiger Zeit schon das Ende eines Satzes vorhersagen kann. Dafür eignen sich besonders gut Reime und Lieder.
Vorlesen sollte zum täglichen Ritual werden um das Kind sprachlich zu fördern.
Lesen für bessere Noten
Im Zeitalter von Fernsehen, Computer und Handy kommen manchmal wichtige Dinge zu kurz. Dazu gehört es, ein gutes Buch zu lesen. Wie wichtig das Lesen jedoch ist, zeigt eine Studie der Stiftung Lesen. Und die Studie kommt zu einem klaren Ergebnis: Vorlesen fördert die Lust und die Bereitschaft zum Lesen.
Je früher den Kindern vorgelesen wird, umso besser. Und nur wer Lesen kann, der kann auch an der Gesellschaft und den Medien teilnehmen. Die Studie der Stiftung Lesen zeigt, dass Kinder, denen schon früh und regelmäßig vorgelesen wird, später in der Schule bessere Noten erzielen. Außerdem sind diese Kinder aktiver und bewegen sich viel mehr in ihrer Freizeit. Damit ist das Vorurteil hinfällig, dass lesende Kinder lieber in ihrem Zimmer hocken, als draußen zu spielen.
Vorlesen ermuntert die Kinder demnach zum eigenen Lesen. Das wiederum wirkt sich positiv auf ihre Bildung und Aktivität aus. Wichtig ist dabei, dass die Eltern die Bücher selbst vorlesen und nicht ein Hörbuch laufen lassen. Das bringt nicht den gleichen Effekt, schon allein deshalb, weil die Gegenwart der Eltern vollständig fehlt.
Vorlesen schafft Nähe und Geborgenheit
Schon mit den Kleinsten können sich die Eltern Bilderbücher anschauen und dazu erzählen. So erwerben die Babys die Sprache und bekommen Freude an den Worten. Im Kleinkindalter können die Eltern dann kurze, leicht verständliche Geschichten vorlesen. Die Kinder lernen so die Bilder mit Geschichten zu verknüpfen und Zusammenhänge herzustellen.
Kinder, denen die Eltern schon früh vorlesen, haben später deutlich mehr Spaß und größeres Interesse daran, selbst Bücher zu lesen. Da sie das mit Schuleintritt können, hören die meisten Eltern zu diesem Zeitpunkt auf, den Kindern vorzulesen. Besser ist es jedoch, wenn die Eltern auch dann noch weiter Geschichten vorlesen.
Denn die Kinder bekommen so die Möglichkeit ihre Fantasiewelt spielen zu lassen und müssen sich nicht auf die Technik des Lesens konzentrieren. Sie verbinden Lesen weiterhin mit Entspannung und nicht mit einer Last, die sie nur für die Schule erledigen müssen. Empfinden die Kinder das Lesen erst einmal als eine Pflicht, dann wird es schwierig ihnen den Spaß daran zurückzubringen.
Gut sind Bücher, bei denen sich Eltern und Kinder mit dem Lesen abwechseln können. Diese Bücher sind so konzipiert, dass sich schwierige und leichte Passagen abwechseln. Die Kinder erhalten so das Gefühl, dass sie schon mit den Eltern mithalten können. Vorlesen schafft zudem viel Nähe und Geborgenheit. Die Eltern beschäftigen sich in diesen Augenblicken ausschließlich mit dem Kind, vielleicht sitzt es sogar auf dem Schoss der Eltern. Diese sollten dann auch Telefon und Handys ausschalten und nur für das Kind da sein.
Regeln für das Vorlesen
Vorlesen sollte ein festes Ritual sein, auf das sich die Kinder verlassen können. So steigert sich auch die Freude darauf und es wird zu einem festen Bestandteil des Tages. Ein guter Zeitpunkt zum Vorlesen ist abends, wenn die Eltern ihr Kind ins Bett bringen. Eine schöne Gutenacht-Geschichte bringt das Kind zur Ruhe. Aufregende und spannende Geschichten sollten die Eltern besser tagsüber vorlesen. Auch dann können die Eltern ein festes Ritual schaffen.
Manche Kinder brauchen nach dem Kindergartenbesuch Ruhe und Geborgenheit. Das ist eine gute Gelegenheit für ein Buch. Die Länge der Geschichte sollten die Eltern dabei auf das Alter des Kindes abstimmen. Kleine Kinder brauchen kurze und einfache Geschichten. Viele Kinderbücher haben genau für diesen Zweck eine Altersangabe zur Orientierung.
Schauen Sie sich gerne um, lassen Sie sich von unseren Malvorlagen und Blogartikeln inspirieren und entdecken Sie die Vielfalt unserer Angebote! Wir heißen Sie herzlich willkommen, sich in Ruhe umzuschauen und Neues zu entdecken. Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen.
Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Seit Neustem rangiert neben wünschenswerten Attributen wie Selbstständigkeit, Fleiß, Konzentration und Intelligenz auch das Bestreben, die Kreativität des eigenen Sprösslings zu fördern. Woher kommt aber dieser Sinneswandel?
Was ist Kreativität und wie fördert man sie bei Kindern?
Kreativ waren früher ausschließlich und unangefochten die Künstler, ihr Lebensstil aber nicht erstrebenswert, führte er doch oft in den eigenen Ruin oder noch schlimmer in den Sumpf halluzinogener Drogen. Zum Glück hat sich die Sichtweise zugunsten der Kreativität heute verschoben, ja es scheint fast schon eine Modeerscheinung zu sein, dem Kind möglichst viel Freiraum für kreative Prozesse zuzugestehen.
Kreativität macht glücklich, so hagelt es auf alle Eltern ein – aber es stimmt tatsächlich. Es gibt kaum etwas, das einen Menschen zufriedener macht, denn man erfährt sich im kreativen Prozess immer wieder selbst. Und genau das stärkt bei Kindern das Sich-selbst-Bewusstsein!
Schöpfen ist aus dem Nichts etwas entstehen lassen
Kreativ sein ist ein schöpferischer Prozess, das Wort kommt unter anderem von dem Lateinischen creare, das bedeutet: etwas erfinden, neu schöpfen, herstellen. In diesem Sinne ist Kreativität immer produktiv. Bezieht man noch das Lateinische crescere mit ein, was soviel wie „wachsen und geschehen lassen“ bedeutet, dann kommt auch eine gewisse Passivität hinzu. „Kreativität der Kinder fördern“ weiterlesen
In der heutigen Zeit, in der sich seit der Banken- und Finanzkrise von 2007 bis 2009 die Zinsen auf historisch niedrigem Niveau bewegen, fragen sich Eltern, welche Form der Geldanlage sie wählen sollen. Lange vorbei sind die Zeiten in denen man für Sparbücher vier bis fünf Prozent bekam und sich das Ersparte signifikant erhöhte. Ein Kinderkonto zu eröffnen macht dennoch oder gerade wegen dieser Situation Sinn.
Konto für Kinder
Schließlich ist es nie zu früh, den Umgang mit Geld zu lernen.
Leicht reden hatte der amerikanische Erdöl-Milliardär Jean Paul Getty, der die damals größte Tankerölflotte der Welt sein eigen nannte. Von ihm stammt das viel zitierte Sprichwort „über Geld spricht man nicht, man hat es“.
Für Kinder kann diese Strategie jedoch verheerende Folgen haben. Was den Umgang mit Geld betrifft, halten sich Eltern besser an das Motto „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“.
Mit einem Kinderkonto lernt der Nachwuchs ohne großes Risiko mit Geld umzugehen. Schon Kleinkinder befassen sich beim Spielen mit dem Kaufmannsladen spielerisch mit dem Thema.
Sinn macht die Eröffnung eines Kinderkontos ab etwa 7 Jahren. Dann nämlich entwickelt der Nachwuchs einen Sinn für Regeln und hat in der Schule schon die Grundrechenarten kennengelernt.
Viele Experten empfehlen auch, Kindern ab dem Schuleintritt regelmäßig Taschengeld auszuzahlen. Es kann zur Gänze oder zu einem Teil auf das Kinderkonto eingezahlt werden. Mit einem Kinderkonto lernen Jungen und Mädchen auf realistische Weise mit Geld umzugehen.
Und da vermutlich die wenigsten von uns Finanzgenies mit dem nötigen Weitblick sind, kann man sich online kostenlos einen Überblick darüber verschafffen, welche Angebote es für ein Konto für Kinder auch bei anderen Kreditinstituten und nicht nur bei den lokalen Banken und Sparkassen gibt.
Auch ihre Eltern bekommen ihr Gehalt nicht in bar ausgezahlt, sondern auf ein Girokonto. Eltern überweisen das Taschengeld einfach auf das Kinderkonto, auch Geldgeschenke von Verwandten zu Weihnachten, zum Geburtstag oder anderen Anlässen wandert direkt darauf.
Dass größere Investitionen unter Umständen nicht sofort getätigt werden können, lernt der Nachwuchs mit einem Kinderkonto. Das leidige Thema Haushaltsgeld kommt schließlich irgendwann auf jeden zu. Denn auch die Eltern legen jeden Monat einen gewissen Betrag zur Seite um sich ein neues Auto kaufen zu können oder um den nächsten Familienurlaub zu finanzieren.
Ein Konto für Kinder ist eine zeitgemäße Variante des Sparbuches
Allerdings liegt das Geld nicht zu Hause, sondern wird in der Bank verwaltet. Sollte der Nachwuchs eine bestimmte Summe benötigen, kann sie am Bankschalter oder oft auch mit der Servicekarte im Foyer behoben werden. Somit sinkt das Risiko für Spontankäufe, weil sie vor dem Shopping den Weg zur Bank in Kauf nehmen müssen. Das Risiko ist bei einem Kinderkonto gering, da es keinen Überziehungsrahmen gibt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Kinder das Internet abseits ihrer Freizeitgestaltung kennenlernen. Üblicherweise dient es zum Spielen, Musikhören oder um soziale Kontakte zu pflegen.
Ein Kinderkonto gibt Einblick in die Welt der Erwachsenen: Online Banking Varianten ermöglichen dem Nachwuchs, ihren Kontostand zu überprüfen. Sollten Eltern ihre Zustimmung geben, sind sogar online Überweisungen möglich.
Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen. sind immer bemüht
Montessori, bilingual oder doch lieber integrativ? Nicht unbedingt ein Kinderspiel – so finden Sie den richtigen Kindergarten. Die Wahl des richtigen Kindergartens fällt vielen Eltern alles andere als leicht. Das liegt zum einen daran, dass es bei der Vielzahl der pädagogischen Konzepte schwer ist, das richtige für das eigene Kind zu finden.
Frühzeitig nach dem richtigen Kindergarten suchen
Zum anderen besteht in Deutschland zwar das Recht auf freie Kindergartenwahl, das heißt aber noch lange nicht, dass auch ein Platz in der Wunscheinrichtung frei ist. Davon abgesehen sollten Sie als Mutter oder Vater die Kriterien kennen, anhand derer sie die Qualität einer Kindertageseinrichtung erkennen können.
Soll Ihr Kind ab dem vollendeten dritten Lebensjahr einen Kindergarten besuchen, so finden die Anmeldungen meist zwischen Januar und März statt. Bis April werden Zu- oder Absagen verschickt. Bei Einrichtungen in privater oder kirchlicher Trägerschaft können die Fristen geringfügig von denen in städtischen Kindergärten abweichen.
Möchten Sie Ihr Kind schon vor dem dritten Geburtstag in einer Kita betreuen lassen, weil Sie schnellstmöglich wieder in den Beruf einsteigen wollen, sollten Sie frühzeitig mit der Suche beginnen, mindestens aber 12 bis 15 Monate vor Arbeitsbeginn. Bevor Sie sich aktiv auf die Suche nach einem Kindergarten machen, sollten Sie jedoch überlegen, was Ihnen bei der Betreuung Ihres Kindes besonders wichtig ist. „Kindergarten finden“ weiterlesen
Anders sieht es aus, wenn die Räume und Erzieherinnen völlig fremd sind, das Kind bisher keine Kita besucht hat und so beim Kindergarteneintritt zum ersten Mal eine längere Zeit von den Eltern getrennt ist. Planen Sie zwei bis vier Wochen für diese erste Phase des Übergangs ein. Lassen Sie Ihr Kind am Anfang nicht allein, begleiten Sie es, entdecken Sie mit ihm die Räume und Spielsachen. Das hilft Ihrem Kind, Vertrauen zu der neuen Umgebung und den Erzieherinnen aufzubauen. „Kindergarteneintritt – Der erste Tag im Kindergarten“ weiterlesen
Babys und Kleinkinder kann man sich kaum ohne Schnuller vorstellen, sind sie doch mehr oder weniger deren Lieblingsaccessoire und auch Eltern sind froh, wenn der Nachwuchs damit manchmal zur Ruhe gebracht wird. Aber sind viele Eltern verunsichert, wenn sie sich damit konfrontiert sehen, wann sie ihrem Kind am besten den Schnuller abgewöhnen sollten.
Tipps zum Schnuller abgewöhnen
Einige Experten sagen, dass ein Kind vor dem zweiten Lebensjahr vom Schnuller entwöhnt werden sollte. Grund dafür ist, dass durch den dauerhaften Gebrauch eines Schnullers die Gefahr besteht, dass eine Fehlstellung der Zähne bzw. des Kiefers bei dem Kind entsteht.
Diese generelle Angabe kann man aber nicht auf jedes einzelne Kind übertragen, da die Entwicklung eines Kleinkindes natürlich unterschiedlich schnell voranschreitet. Bei den meisten Kindern dient der Schnuller hauptsächlich der Beruhigung. Vor allem nachts wird er deswegen vermehrt gebraucht.
Die Ursache des Schnullergebrauchs liegt in der Natur des Babys. Der Reflex des Saugens erinnert an das Saugen an der Mutterbrust, was wichtig für die Entwicklung des Babys ist. Stillen hat neben der Ernährung auch noch eine Beruhigungsfunktion. Viele stillende Mütter werden bestätigen, dass das Kind oft nachts nur noch durch die Gabe der Brust zu beruhigen ist. Ähnliche Arbeit kann der Schnuller leisten.
Der Daumenlutscher
Bietet man dem Kind keinen Schnuller an, kann es passieren, dass das Kind alternativ den Daumen statt des Schnullers wählt. Glaubt man jedoch der Meinung von Experten, so ist dem Daumenlutschen dann doch der Schnuller vorzuziehen.
Die Gründe dafür sind einmal, dass das Nuckeln am Schnuller nachweislich wieder früher aufgegeben wird als das Nuckeln am Daumen. Die möglichen Fehlstellungen der Zähne, die durch das Nuckeln über einen längeren Zeitraum entstehen können, sind zudem durch den Daumen schwerwiegender als durch den Schnuller.
Zudem kann man die Gabe eines Schnullers besser dosieren als die des Daumens, den das Kind immer dabei hat. Trotzdem bleibt für viele frischgebackene Eltern die Frage, wie Sie Ihrem Kind den liebgewonnenen Schnuller am besten wieder abgewöhnen können?
Kontrolle erleichtert schrittweise Abgewöhnung
Vor der Entwöhnung steht zu aller erst die Gewöhnung. Lassen Sie es also schon von vorneherein nicht zu einem Dauergebrauch werden, denn dadurch wird die Entwöhnung später einfacher fallen.
Von Anfang an sollten Sie den Schnuller nur zu bestimmten Zeiten wie beispielsweise beim Schlafen gehen oder zur Beruhigung anbieten. Außerdem sollten Sie dem Kind den Schnuller auch nicht abrupt von einem Tag auf den anderen abgewöhnen. Es ist hingegen zu empfehlen, den Schnuller schrittweise wegzulassen, denn so ist die komplette Entwöhnung deutlich einfacher.
Die Eltern sollten dem Kind vermitteln und bestätigen, dass es toll sein kann, nun ein großes Mädchen oder ein großer Junge zu sein und dass man jetzt eigentlich keinen Schnuller mehr braucht.
Bücher als Hilfsmittel
Um das Abgewöhnen für die Kleinen zu erleichtern, kann man verschiedene Hilfsmittel nutzen. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, ein Kinderbuch zu diesem Thema zu besorgen. Es gibt eine sehr große Auswahl solcher Lernbücher, die auch beispielsweise das Thema Kindergarten, Geschwisterchen oder Töpfchen thematisieren.
Viele Kinder lauschen gebannt diesen Geschichten und wollen sie oftmals nachspielen. Braucht Conny keinen Schnuller mehr, entwickeln Sie deswegen auch oft das Bedürfnis, genauso keinen Schnuller mehr zu benötigen und die Entwöhnung gelingt leichter.
Das Kind kann so begreifen, dass es sinnvoll sein kann, den Schnuller seltener zu benutzen.
Osterhase, Christkind und Schnullerfee im Einsatz
Eine weitere gute Möglichkeit dem Kind den Abschied vom Schnuller zu erleichtern ist, dass man das Good-Bye gebührend zelebriert, sodass dem Kind klar wird, dass hier ein Abschnitt zu Ende geht. Ähnlich wie beim Verlust eines Zahnes, kann man analog zur Abgabe des Schnullers die Schnullerfee als Begleitung des Prozesses einsetzen.
Die Fee tauscht dann den Schnuller, der unter das Kopfkissen gelegt wird, gegen ein Geschenk aus. Eine weitere Möglichkeit ist es, den Osterhasen oder das Christkind in die Abgabe des Schnullers mit einzubeziehen. Der Osterhase tauscht dann ähnlich wie die Schnullerfee den Schnuller gegen ein schönes Geschenk aus.
Wer andere Babys im Freundes- oder Familienkreis hat, der kann auch die Weitergabe des Schnullers an einen anderen kleinen Erdenbürger mit seinem Kind besprechen. Dem Kleinkind kann dann beispielsweise erklärt werden, dass das kleine Baby nun viel dringender den Schnuller benötigt. Da Kinder darauf brennen, größer und erfahrener zu sein, zieht dieses Argument oftmals ebenfalls sehr gut.
Vielleicht auch in Kombination mit der Schnullerfee oder dem Osterhasen/Christkind, der dies alles beobachtet und sicher wohlwollend anerkennen wird. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie Ihr Kind zu nichts drängen. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo.
Quälen Sie sich also nicht mit vergleichen, sondern entwöhnen Sie Ihr Kind langsam vom Schnuller. Richtig dosiert, ist dieser nämlich auch keine Katastrophe für die Kinderzähne – schließlich haben auch wir alle den Schnuller überlebt.
Schauen Sie sich gerne um, lassen Sie sich von unseren Malvorlagen und Blogartikeln inspirieren und entdecken Sie die Vielfalt unserer Angebote! Wir heißen Sie herzlich willkommen, sich in Ruhe umzuschauen und Neues zu entdecken. Tauche ein in die bunte Welt der Malvorlagen, die speziell für große und kleine Kinder entwickelt wurden. Unsere Sammlung bietet eine Vielzahl von Motiven, die sowohl Mädchen als auch Jungen begeistern werden. Von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu fantasievollen Szenen ist alles dabei, um die Fantasie deines Kindes anzuregen. Der einfache Download-Prozess stellt sicher, dass du jederzeit Zugriff auf neue Vorlagen hast. Diese Malvorlagen sind nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik und Konzentration. Lass der Kreativität deiner Kinder freien Lauf und beobachte, wie sie mit jedem Strich wachsen und lernen. sind immer bemüht